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Flak-Obergefreiter / SS-Rottenführer im 3. Reich?
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Apr 11, 2008 4:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Oesterreichischer Anschluss 1938



    Josef Traun

Geb. 13.01.1911 in Eberndorf
Gef. 13.09.1944 im K.L. Auschwitz III



Zuerst:



Wehrmachts-Obergefreiter
Schwere Flak-Ersatz Abteilung 61
Hamburg(?)





Spaeter:

K.L. Plaszow



Zuletzt:

SS-Rottenfuehrer,
2. Kompanie Waffen-SS/
SS-Totenkopf-Sturmbann
K.L. Auschwitz III




Gefallen waehrend eines ango-amerikanischen Luftangriffs
auf die Buna Werke im I.G. Farben Komplex,
Monowitz (Auschwitz III), Polen.

Dienstverrichtung:
Moeglicherweise in einer Flak-Einheit(?)


"Gefolgstreue oder unentrinnbares Schicksal?
Das ist die Frage.

Mir wuerde es vermutlich aehnlich ergangen sein;
denn es gab keinen logischen Ausweg.

Obwohl mein Vater kein Verbrechen begangen hat,
waere sein Ueberleben ein Mord mehr gewesen.

Sein Bombentod war also Rettung
und Dank zugleich."


Otto Tomasch



http://www.youtube.com/watch?v=nHez8YKa768&mode=related&search=

    "Sag mir wo die Blumen sind?"
      (gesungen von Marlene Dietrich)

    Sag mir, wo die Blumen sind,
    Wo sind sie geblieben?
    Sag mir, wo die Blumen sind,
    Was ist gescheh'n?
    Sag mir, wo die Blumen sind,
    Mädchen pflückten sie geschwind.
    Wann wird man je versteh'n,
    Wann wird man je versteh'n?

    Sag mir, wo die Blumen sind,
    Wo sind sie geblieben?
    Sag mir, wo die Mädchen sind
    Was ist gescheh'n?
    Sag mir, wo die Mädchen sind
    Männer nahmen sie geschwind.
    Wann wird man je versteh'n,
    Wann wird man je versteh'n?

    Sag mir, wo die Männer sind
    Wo sind sie geblieben?
    Sag mir, wo die Männer sind
    Was ist gescheh'n?
    Sag mir, wo die Männer sind
    Zogen fort, der Krieg beginnt.
    Wann wird man je versteh'n,
    Wann wird man je versteh'n?

    Sag, wo die Soldaten sind
    Wo sind sie geblieben?
    Sag, wo die Soldaten sind
    Was ist gescheh'n?
    Sag, wo die Soldaten sind
    Über Gräbern weht der Wind.
    Wann wird man je versteh'n,
    Wann wird man je versteh'n?

    Sag mir, wo die Gräber sind
    Wo sind sie geblieben?
    Sag mir, wo die Gräber sind
    Was ist gescheh'n?
    Sag mir, wo die Gräber sind
    Blumen weh'n im Sommerwind.
    Wann wird man je versteh'n,
    Wann wird man je versteh'n?

    Sag mir, wo die Blumen sind,
    Wo sind sie geblieben?
    Sag mir, wo die Blumen sind,
    Was ist gescheh'n?
    Sag mir, wo die Blumen sind,
    Mädchen pflückten sie geschwind.
    Wann wird man je versteh'n,
    Wann wird man je versteh'n?


"Hallo Otto

Ich habe Nachricht vom Museum KZ Auschwitz erhalten.
Nach Angaben des dortigen Archivdirektors Dr. Setkiewicz
war Ihr Vater Angehöriger des SS-Totenkopf-Sturmbanns in Auschwitz III:

'Der einzige Hinweis ueber SS-Rottenfuehrer Josef Traun
befindet sich im Soldbuch der 2. SS-Kompanie (2/SS-T.Stuba KL Auschwitz III).
Wir wissen deshalb nicht, welche Funktion er im Lager ausuebte;
wahrscheinlich war er nur ein einfacher Waechter.'


('The only hint about SS-Rottenfuehrer Josef Traun
is to be found in the soldier's pay register of the Second SS-Company
(2/SS-T.Stuba KL Auschwitz III). We do not know, therefore,
what position did he occupy in the camp,
probably he was just ordinary guard.')

Offensichtlich war Ihr Vater seit seiner Verlegung nach Auschwitz
nicht mehr Angehöriger der Flak-Ersatz-Abt. 61,
da diese Einheit im Museum nicht bekannt ist.

Mit freundlichen Grüßen
Hannes"

"Wahrscheinlich ... Waechter":
Warum "Waechter"?

Wurden die von den Alliierten mehrmals bombardierten
I.G. Farben - Buna Werke in Monowitz (Auschwitz III)
auch gegen Fliegerangriffe nur von "einfachen Waechtern"
bewacht und nicht von SS-Flak-Schuetzen?
Unwahrscheinlich!

Josef Traun kann auch als SS-Rottenfuehrer
(entspricht: Wehrmachts-Obergefreiter)
bei einer Flak-Einheit gewesen sein!
Hoechstwahrscheinlich sogar,
wie der dokumentierte alliierte Fliegerangriff am 13.09.1944
und die bombardierte Flakstellung ("AAA" = Anti Aircraft Artillery),
aufgenommen am 14.01.1945 (siehe Foto) vermuten lassen
.


Amplified Aerial Photograph of 14 January 1945 showing
the Buna Synthetic Rubber Plant in the I.G. Farben
complex in Monowice
. Bomb craters are visible in the snow.
http://www.mazal.org/Auschwitz%20Aerial/Buna-01-14-45.htm


    Die 8,8 cm – Flak (aus “Handbuch fuer den Flakartilleristen” von 1939)


Das Flaklied! (aus Youtube leider verschwunden)
http://www.youtube.com/watch?v=s5hpdh_y0gA&feature=related
http://steelmarch.net/music/LUFTWAFFE/-%20Track%2010.mp3
http://steelmarch.net/music/RADIO/TR-A/Flaklied.mp3%20.mp3

Soldbuch: “SS-Totenkopf / Sturmbann”
http://www.germanmilitaria.com/waffenss/photos/S032157.html
http://www.germanmilitaria.com/waffenss/05FieldgearPaper2.html

„... Es wird geschaetzt, dass fast 57% der Waffen-SS Angehoerigen fremden Nationalitaeten angehoerten.
Ende 1943 hatte die Waffen-SS mehr als 246 000 Mitglieder, von denen ugf. 156 000 Gefechtseinheiten angehoerten,
64 000 Sonderaufgaben erfuellten und ugf. 26 000 der Instandhaltung und dem Nachschub dienten.
Bis Mitte Mai 1945 waren fast 180 000 Waffen-SS Angehoerige im Kampf gefallen und 70 000 als vermisst gemeldet...“


http://www.german-helmets.com/WAFFEN-SS_MAIN.htm

http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DIVpM8OPixds&h=61bd6


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am So Okt 24, 2010 10:09 am, insgesamt 5-mal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Aug 04, 2008 10:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe in meiner unmittelbaren und erweiterten Familie namentlich auflistbare:

Wehrmachts-Soldaten
SS-Soldaten
Pro-Na.zis
Anti-Na.zis
Hit.ler-Gegner
Hit.ler-Enthusiasten
Deutsch-Kaerntner
Deutsch-Nationale
Slowenisch-Nationale
Kaerntner-Slowenen
Germanisierte Slowenen
Slowenische Partisanen
Vertriebene Slowenen
Hingerichtete Slowenen
Slowenische Verwandte
Tschechische Verwandte
Tschechische Na-zi-Opfer
Windische
Donau-Schwaben
Judophile
Juedische Verwandte
Antisemiten
Holocaust-Opfer
KZ-Waechter
KZ-Ueberlebende
KZ-Geschaedigte
Kriegstote
Kriegsgeschaedigte
Verschollene
Afrikanische Freundin
Afrikanisches Adoptivkind
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Sep 13, 2008 11:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Am 13. September 1944 ist mein Vater, Totenkopf-SS Rottenführer Josef Traun(,) im KL Auschwitz „während eines alliierten Luftangriffs“ gefallen.

Epitaph!

Vom Schicksal genarrt –
Wie ein Hund verscharrt!

Während ungefähr zur selben Zeit und alljährlich seine damaligen und seitherigen toten Mörder allüberall in Nordamerika öffentlich betrauert und die noch lebenden Mörder öffentlich geehrt werden.
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: So Sep 14, 2008 9:18 am    Titel: Schockierend! Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Ich habe in meiner unmittelbaren und erweiterten Familie namentlich auflistbare:

Wehrmachts-Soldaten
SS-Soldaten
Pro-Na.zis
Anti-Na.zis
Hit.ler-Gegner
Hit.ler-Enthusiasten
Deutsch-Kaerntner
Deutsch-Nationale
Slowenisch-Nationale
Kaerntner-Slowenen
Germanisierte Slowenen
Slowenische Partisanen
Vertriebene Slowenen
Hingerichtete Slowenen
Slowenische Verwandte
Tschechische Verwandte
Tschechische Na-zi-Opfer
Windische
Donau-Schwaben
Judophile
Juedische Verwandte
Antisemiten
Holocaust-Opfer
KZ-Waechter
KZ-Ueberlebende
KZ-Geschaedigte
Kriegstote
Kriegsgeschaedigte
Verschollene
Afrikanische Freundin
Afrikanisches Adoptivkind


Die Position 20 ist/war tatsächlich auch vertreten? Ich muß meine Freundschaft überdenken...... Wink
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Sep 14, 2008 7:05 pm    Titel: Re: Schockierend! Antworten mit Zitat

Döblinger hat folgendes geschrieben:
Die Position 20 ist/war tatsächlich auch vertreten?Wink


Nicht war, ist - auch bei mir, solange es um die nicht aus dem deutschen Sprachraum wegzudenkende juedische Literatur und Musik geht.

Es gibt und hat sie immer gegeben, die weisen und guetigen Juden, am besten erkennbar in Zeiten in denen diese Eigenschaften bei deutschen und oesterreichischen Nichtjuden, nicht an vorderster Stelle standen.
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: So Sep 14, 2008 7:31 pm    Titel: Re: Schockierend! Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Döblinger hat folgendes geschrieben:
Die Position 20 ist/war tatsächlich auch vertreten?Wink


Nicht war, ist - auch bei mir, solange es um die nicht aus dem deutschen Sprachraum wegzudenkende juedische Literatur und Musik geht.

Es gibt und hat sie immer gegeben, die weisen und guetigen Juden, am besten erkennbar in Zeiten in denen diese Eigenschaften bei deutschen und oesterreichischen Nichtjuden, nicht an vorderster Stelle standen.


Wer aller sonst Denkender ist denn unfähig sie wegzudenken?
Ich jedenfalls, ganz leicht-mit rechts!
Laughing Laughing Laughing


PS : Um Wotans Willen! Pos. 21 hatte ich zuvor gar nicht wahrgenommen! Shocked Shocked Shocked
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Sep 14, 2008 9:13 pm    Titel: Re: Schockierend! Antworten mit Zitat

Döblinger hat folgendes geschrieben:
PS : Um Wotans Willen! Pos. 21 hatte ich zuvor gar nicht wahrgenommen! Shocked Shocked Shocked


Die Tante meiner Prager Gattin, die waehrend des Krieges in einen deutschen Wehrmachts- oder SS-Soldaten, mehr als nur verliebt, gewesen war, hatte spaeter, als es keine deutschen Wehrmachts- und SS-Soldaten mehr gegeben hat, einen tschechischen Juden geheiratet, mit dem sie nach Kanada gezogen war, aber nicht ohne vorher in der Tschechoslowakei 'irgendwie erworbenes' Gut nach Suedamerika und Kanada zu schicken.

Die Ladung nach Suedamerika ging verloren, die kanadische nicht. Diese diente dann dazu, in Quebec City eine Metallwarenhandlung zu gruenden, an der man ziemlich wohlhabend und, hinsichtlich diverser juedischer Vereine und Israel, sehr freigiebig wurde. Sogar mit dem damaligen kanadischen Premierminister Trudeau war man persoenlich bekannt. Ich hatte diese Familie nur einmal besucht.

Dieser mein juedischer 'Verwandter', hatte keine den 2. Weltkrieg ueberlebenden juedischen Verwandten - keinen einzigen. Nicht nur deshalb habe ich keinen Zwiespalt in meinem Geschichtsverstaendnis, was waehrend der Nazizeit in Europa geschehen sein muss!

Nichtsdestoweniger, wollte ich mich unmittelbar nach dem Bekanntwerden meiner unverdienten juedischen Verwandtschaft zuerst pflichtgemaess mit einem Revolver erschiessen lassen oder zumindest mich von meiner unverhofft, wenn nicht schon frueher juedisch besudelten blonden und blauaeugigen hollaendisch-hussitisch-protestantisch-deutsch-slawischen Misch-masch-Gattin scheiden lassen.

Dann aber dachte ich an meine armen vaterlosen Kinder und auch daran, dass es in Zukunft in der Welt sicher mehr dunkle Tuerken als blonde Germanen geben wuerde, und liess mein edles Vorhaben, im Interesse meines gefaehrdeten groesseren Vaterlandes, sein, aber immer darauf bedacht, dass so etwas Juedisches in meiner direkten Familie nicht passieren duerfe.

Wie das Leben aber entweder immer zur Unzeit und dann an den ehrenwertesten seiner 'Insassen' so seinen Schabernack treibt, gibt es gerade in Kanada soviele sichtbare und unsichtbare Juden, dass einem das arische Sprichwort angebracht scheint: Es gibt nicht so viel Tag im Jahr, als wie der Fuchs am Schwanz hat Haar. Kurz, meine aeltere Tochter ist mit einem Mann verlobt, dessen Vater oder Mutter ebenfalls irgendwelche entfernten juedischen Verwandten haben?

Das Dumme, ja, Bedrueckende dabei ist, dass diese Leute nicht einmal sehr reich zu sein scheinen, womit man die Schande seiner genetischen Vermischung mit ihnen irgendwie wieder gut machen, sprich, 'hereinbringen' koennte.

Momentan bin ich dabei diese ganze Sache zu ueberdenken, naemlich meiner Tochter diese Verbindung zu verbieten, denn: arm und arm schickt sich nicht, wenn man juedische Verwandte hat. Rolling Eyes

PS: Noch etwas Fuerchterliches muss ich dir beichten: Vor einigen Jahren, kurz nach der Wende im Osten, lief eine junge Dame mit Kind am Budapester Flughafen scheinbar verzweifelt umher. Ich fragte sie woher sie kaeme - aus Turkmenistan - und sprach, mit meinem slowenisch-tschechisch-russischen Pidgin-Slawisch, mit ihr.

Niemand spraeche russisch hier am Flugplatz, meinte sie, es sei zum verzweifeln; sie muesse aber dringend telefonieren, um ihrer Schwester ihre baldige Ankunft anzukuendigen. "Wohin denn?" "Nach Tel Aviv." Ich rief Tel Aviv an und sprach mit ihrer Schwester, kaufte dann der (juedischen!) Mutter und ihrem (ebensolchen!) Maedchen (entsetzlich!) etwas zum Essen, gab der Mutter sogar noch etwas Geld fuer Milch oder Sonsiges fuer ihre Tochter, wuenschte beiden eine gute Reise und fuelte mich wohl (it had made my day!). Very Happy
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Mo Sep 15, 2008 9:35 am    Titel: Re: Schockierend! Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Döblinger hat folgendes geschrieben:
PS : Um Wotans Willen! Pos. 21 hatte ich zuvor gar nicht wahrgenommen! Shocked Shocked Shocked


Zitat:
Die Tante meiner Prager Gattin, die waehrend des Krieges in einen deutschen Wehrmachts- oder SS-Soldaten, mehr als nur verliebt, gewesen war, hatte spaeter, als es keine deutschen Wehrmachts- und SS-Soldaten mehr gegeben hat, einen tschechischen Juden geheiratet, mit dem sie nach Kanada gezogen war, aber nicht ohne vorher in der Tschechoslowakei 'irgendwie erworbenes' Gut nach Suedamerika und Kanada zu schicken.


Aha, der Jingl hat mit Raubkunst auch die Schickse ibernommen?

Zitat:
Die Ladung nach Suedamerika ging verloren, die kanadische nicht. Diese diente dann dazu, in Quebec City eine Metallwarenhandlung zu gruenden, an der man ziemlich wohlhabend und, hinsichtlich diverser juedischer Vereine und Israel, sehr freigiebig wurde. Sogar mit dem damaligen kanadischen Premierminister Trudeau war man persoenlich bekannt. Ich hatte diese Familie nur einmal besucht.


Einmal zuviel!

Zitat:
Dieser mein juedischer 'Verwandter', hatte keine den 2. Weltkrieg ueberlebenden juedischen Verwandten - keinen einzigen. Nicht nur deshalb habe ich keinen Zwiespalt in meinem Geschichtsverstaendnis, was waehrend der Nazizeit in Europa geschehen sein muss!



Eben! Rolling Eyes

Zitat:

Nichtsdestoweniger, wollte ich mich unmittelbar nach dem Bekanntwerden meiner unverdienten juedischen Verwandtschaft zuerst pflichtgemaess mit einem Revolver erschiessen lassen oder zumindest mich von meiner unverhofft, wenn nicht schon frueher juedisch besudelten blonden und blauaeugigen hollaendisch-hussitisch-protestantisch-deutsch-slawischen Misch-masch-Gattin scheiden lassen.


Ich mußte schon über viele Jahre eine gewisse Wankelmütigkeit und Linienlosigkeit bei Dir bemerken und beklagen! Wink


Zitat:
Dann aber dachte ich an meine armen vaterlosen Kinder und auch daran, dass es in Zukunft in der Welt sicher mehr dunkle Tuerken als blonde Germanen geben wuerde, und liess mein edles Vorhaben, im Interesse meines gefaehrdeten groesseren Vaterlandes, sein, aber immer darauf bedacht, dass so etwas Juedisches in meiner direkten Familie nicht passieren duerfe.


Schön, brav und richtig besonnen, aber...........->

Zitat:
Wie das Leben aber entweder immer zur Unzeit und dann an den ehrenwertesten seiner 'Insassen' so seinen Schabernack treibt, gibt es gerade in Kanada soviele sichtbare und unsichtbare Juden, dass einem das arische Sprichwort angebracht scheint: Es gibt nicht so viel Tag im Jahr, als wie der Fuchs am Schwanz hat Haar. Kurz, meine aeltere Tochter ist mit einem Mann verlobt, dessen Vater oder Mutter ebenfalls irgendwelche entfernten juedischen Verwandten haben?


Leiseste Zweifel sollten schon genügen.....

Zitat:
Das Dumme, ja, Bedrueckende dabei ist, dass diese Leute nicht einmal sehr reich zu sein scheinen, womit man die Schande seiner genetischen Vermischung mit ihnen irgendwie wieder gut machen, sprich, 'hereinbringen' koennte.

Könnte auch nur Mache sein, und man in Nachbarschaft von Aga Khan urlaubt?

Zitat:
Momentan bin ich dabei diese ganze Sache zu ueberdenken, naemlich meiner Tochter diese Verbindung zu verbieten, denn: arm und arm schickt sich nicht, wenn man juedische Verwandte hat. Rolling Eyes


Ein Verbot ist hier in jedem Fall auszusprechen!

Zitat:
PS: Noch etwas Fuerchterliches muss ich dir beichten: Vor einigen Jahren, kurz nach der Wende im Osten, lief eine junge Dame mit Kind am Budapester Flughafen scheinbar verzweifelt umher. Ich fragte sie woher sie kaeme - aus Turkmenistan - und sprach, mit meinem slowenisch-tschechisch-russischen Pidgin-Slawisch, mit ihr.


Jaja scheinbar!

Zitat:
Niemand spraeche russisch hier am Flugplatz, meinte sie, es sei zum verzweifeln; sie muesse aber dringend telefonieren, um ihrer Schwester ihre baldige Ankunft anzukuendigen. "Wohin denn?" "Nach Tel Aviv." Ich rief Tel Aviv an und sprach mit ihrer Schwester, kaufte dann der (juedischen!) Mutter und ihrem (ebensolchen!) Maedchen (entsetzlich!) etwas zum Essen, gab der Mutter sogar noch etwas Geld fuer Milch oder Sonsiges fuer ihre Tochter, wuenschte beiden eine gute Reise und fuelte mich wohl (it had made my day!). Very Happy


Es gibt bei manchen Grenzgenialen tatsächlich das Phänomen, daß nach erfolgter Untat, dies zu eigenem Wohlbefinden führt!



Verschone mich künftig bitte mit weitern Möglichkeiten in die finsteren Abgründe Deiner Versippungen/Erlebnisse blicken zu müssen...
Auch der damalig gute Josef Traun wird in uns unbekannter Erde rotieren...
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Do Okt 16, 2008 6:55 pm    Titel: In dieser ... Zeit, wo es noch anständige Menschen gibt! Antworten mit Zitat



„... Und ein Volk, das seine Vorfahren nicht in Ehren hält, ist sowieso zum Untergang verurteilt."


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am So Apr 18, 2010 2:32 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Dez 26, 2008 7:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ueber tapfere und feige Soldaten!

Die einen wußten
wofuer sie sterben sollten;
die anderen mußten,
obwohl sie leben wollten.
O.T.


Dilemma eines Kriegskindes!

Ich weiss nicht mehr,
was mehr weh getan hat,
denn es ist schon sehr lange her:
Dein Benehmen, deutscher SS-Soldat,
oder der Untergang von Reich und Wehr?
O.T.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am So Apr 11, 2010 2:09 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Apr 02, 2010 3:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

Buna-Werke bombed

The allies bombed the I.G. Farben factories at Monowitz four times during the war .
• The first raid was conducted on August 20, 1944 by 127 B-17 Flying Fortresss of the 15th U.S. Army Air Force based in Foggia Italy. The first bombs were released at 10:32 p.m. and lasted for 28 minutes. A total of 1,336 500 lb. high explosive bombs were dropped from an altitude of between 26,00 and 29,000 feet.
• On Sept. 13, 1944 96 B-24 Liberators bombed Monowitz in an air raid that lasted 13 minutes.
• The third attack occurred on Dec. 18th, 1944 by 2 B-17's an 47 B-24's, 436 500 lb. bombs were dropped.
• The fourth and last attack was on Dec, 26th, 1944 by 95 B-24's, a total of 679 500 lb. bombs were dropped.[6][7]

http://en.wikipedia.org/wiki/Monowitz_concentration_camp

In November 1943, the SS declared that the Auschwitz II (Birkenau) and Auschwitz III (Monowitz) camps would become separate concentration camps. SS Hauptsturmführer (Captain) Heinrich Schwarz was commandant of Monowitz from November 1943 to January 1945.

http://en.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Schwarz

During a further air raid on 24th August 1944, Dodd and other POWs were in a shelter which was hit by a bomb, killing 38 British POWs and wounding Dodd and others. These 38 POWs are commemorated on a plaque which was unveiled on the 60th anniversary of the liberation of Auschwitz in 2005. Their remains were interred in the Kraków Commonwealth War Graves Commission cemetery.[1]

http://en.wikipedia.org/wiki/Arthur_Dodd_(Auschwitz_survivor)#cite_note-spectator-0

Josef Traun - Erkennungsmake: 2/SS-T.Stuba KL Auschwitz III

In May 1944, the headquarters of a separate guard battalion (SS-Totenkopfsturmbann KL Auschwitz III) was established in Monowice. It consisted of seven companies, who were on duty in the following sub-camps:

1. Company – Monowitz,
2. Company – Golleschau, Jawischowitz,
3. Company – Bobrek, Fürstengrube, Günthergrube, Janinagrube,
4. Company – Neu-Dachs,
5. Company – Eintrachthütte, Lagischa, Laurahütte, Sosnowitz II,
6. Company – Gleiwitz I, II and III,
7. Company – Blechhammer.

In September 1944, a total of 1,315 SS men served in these companies. The 439 of them who made up the 1. Company were stationed at Monowice, and included not only guards but also the staffs of the offices and stores that saw to the needs of the remaining sub-camps.

http://en.auschwitz.org.pl/h/index.php?option=com_content&task=view&id=5&Itemid=5&limit=1&limitstart=4

Prisoners at the camp in Monowice included the Nobel Peace-Prize winner Elie Wiesel and the prominent Italian writer Primo Levi.

http://en.auschwitz.org.pl/h/index.php?option=com_content&task=view&id=5&Itemid=5&limit=1&limitstart=5

http://wikimapia.org/15478313/Lager-IV-Auschwitz-III-Monowitz-Buna-Camp-SS-Compound-s-Access-Road-Remnants

The SS-Totenkopfverbände (SS-TV) was the SS organization responsible for administering the Liebling concentration camps for the Third Reich. The SS-TV was an independent unit within the SS with its own ranks and command structure. Obersturmbannführer Rudolf Höss was overall commandant of the Auschwitz complex from May 1940-November 1943; Obersturmbannführer Arthur Liebehenschel from November 1943-May 1944; and Sturmbannführer Richard Baer from May 1944-January 1945.

http://wapedia.mobi/en/Auschwitz-Birkenau

In 1983 , French scholar George Wellers was one of the first to use German data on deportations to estimate the number killed at Auschwitz, arriving at 1.613 million dead, including 1.44 million Jews and 146,000 Catholic Poles. A larger study started around the same time by Franciszek Piper used time tables of train arrivals combined with deportation records to calculate 1.1 million Jewish deaths and 140,000-150,000 ethnic Polish victims, along with 23,000 Roma & Sinti (Gypsies). This number has met with "significant, though not complete" agreement among scholars.

http://www.search.com/reference/Auschwitz_concentration_camp
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Apr 18, 2010 2:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

Man sehe sich die ueber 8000 Aufrufe dieses Threads an!
Und es werden taeglic h mehr:

Alle zionistischen Dreckschweine in der Welt rufen es taeglich bis zu 15 Mal ab, um hier neue Anhaltspunkte fuer ihren Hauptgelderwerb: Vernadern, anschwaerzen, verleumden, koedern, jagen und Opfer ausschlachten, zu erhalten.

Als ob man das nicht wuesste, ihr professionellen Aasgeier!


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Di Apr 20, 2010 1:05 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Apr 18, 2010 2:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Verschone mich künftig bitte mit weitern Möglichkeiten in die finsteren Abgründe Deiner Versippungen/Erlebnisse blicken zu müssen...
Auch der damalig gute Josef Traun wird in uns unbekannter Erde rotieren...

Schon moeglich.
Ich bin aber sicher, dass er nicht nur ohne Hi.tler-Schnauzbart, sondern auch ohne fruehere Illusionen fiel.

Der Apfel faellt nicht weit vom Baum?
Manchmal liegt ein reiferer Apfel neben einem vermoderten Stamm.

Umstaende, nicht die Geburt oder das Milieu eines Menschen, bestimmen seine wechselnde Persoenlichkeit.
Und Umstaende kommen und gehen.

Dass die jetzigen Umstaende bleiben wie sie sind, sorgen die juedischen Medien und der Wiederbetaetigungsgummiparagraph, nicht Fakten oder Forschen nach Fakten.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Aug 02, 2010 7:00 am    Titel: Opferthese! Antworten mit Zitat

„Die Waffen-SS hingegen hat in diesen letzten Kriegsmonaten
1944/45 genommen, was sie kriegen konnte.
Das galt für Rekruten, aber auch für Ältere,
die oft von der Luftwaffe kamen,
'Hermann-Göring-Spende' nannte man das.
Je weniger Flugplätze noch intakt waren,
desto mehr Bodenpersonal wurde in Heereseinheiten
oder in Einheiten der Waffen-SS gesteckt.“

Guenter Grass

http://de.wikipedia.org/wiki/Beim_H%C3%A4uten_der_Zwiebel


Opferthese!
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

• 1 Ursprung
• 2 Auswirkungen und Langzeitfolgen
• 3 Einzelnachweise
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Auswirkungen und Langzeitfolgen

Auswirkungen zeigte die Opferthese schon in der Nachkriegszeit insofern, als die Entnazifizierung in den ersten Nachkriegsjahren (Verbotsgesetz 1947) rückblickend betrachtet nicht im genügenden Ausmaß erfolgte.
Auch war die Verdrängung der eigenen Mittäterschaft an den Gräueltaten während der NS-Zeit dafür verantwortlich, dass die Wiedergutmachung an den politischen Opfern der nationalsozialistischen Verfolgung (Juden, Roma u.a.) nur äußerst schleppend vor sich ging.

Anders hingegen wurden die „Kriegsopfer“ behandelt. Da „die nationalsozialistische Reichsregierung Adolf Hitlers […] das macht- und willenlos gemachte Volk Österreichs in einen sinn- und aussichtslosen Eroberungskrieg geführt hat, den kein Österreicher jemals gewollt hat“, war es leicht, Angehörige der Wehrmacht als Kriegsopfer zu titulieren. Zu diesen (Kriegsopfern) wurden auch Angehörige der Waffen-SS gerechnet, die ab 1. Oktober 1943 beigetreten waren, denn ab diesem Datum galt eine Zugehörigkeit als erzwungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Opferthese
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Aug 14, 2010 1:18 am    Titel: Marienburg: Auch Kriegsgräberfürsorge bildet jetzt Meinungen Antworten mit Zitat

Marienburg - Auch Kriegsgräberfürsorge bildet jetzt Meinungen!

Der Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. der sich seit Monaten um die in einem mysteriösen Massengrab im Zentrum der polnischen Stadt Malbork (Marienburg / Westpreussen) gefundenen Überreste von mindestens 2050 Menschen kümmert, macht jetzt auch selbst Meinung zu dem Fall und gerät hierduch in den Verdacht die Dinge nicht nur im Sinne seiner Spender und Auftraggeber durchzuführen, sondern sich mit subjektiven Äusserungen in die Politik einzumischen. Polskaweb hat einen Brief an den Volksb...

weiterlesen >>

(Rest des Artikels verschwunden)

http://polskaweb.eu/magazin/edition/Massengr%E4ber-Polen.html


… Übrigens ist auch der Familiennamen des Bürgermeister von Marienburg (Malbork) "Rychlowski" laut jewish.org ein jüdischer Nachname wie Zwanziger, Süß oder Sauer. In seiner Stadt wurde Ende 2008 ein Massengrab mit mindestens 2500 Deutschen, meist Frauen und Kindern, entdeckt.

Rychlowski hatte versucht das Massengrab zu verschleiern, die Toten mit Baggern exhumieren lassen und dann gemeinsam mit dem deutschen Volksbund Kriegsgräberfürsorge dafür gekämpft, dass die deutschen Überreste nicht in Malbork beerdigt werden. Auch der Volksbund wird nach unseren Erkenntnissen von Menschen mit jüdischen Familiennamen beherrscht. Sie finden sie sowohl über den nachfolgenden Link, als auch über Listen im "Polskaweb Forum". Wenn wunderts denn dann noch, dass auch der Gostyner Bürgermeister Wozniakowski auf solchen Listen steht.
http://polskaweb.eu/die-deutsch-polnische-versoehnung-im-realitaet-7652.html
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