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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: Mo März 08, 2010 1:06 am Titel: Christenhass mitten in Deutschland |
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»Mein Verbrechen ist es, einen armenischen Namen zu tragen«
Wir haben gerade erst darüber berichtet, dass die sich »christlich« nennende Bundesregierung Völkermordleugner deckt und aktiv unterstützt. Sie verstößt damit gegen EU-Recht. Sie tritt die Rechte von Christen bewusst mit Füßen. Ein Opfer dieser Politik hat uns nun geschrieben. Lesen Sie, was die Politik der »christlichen« Bundesregierung mitten in Deutschland zu verantworten hat. Ein erschütternder Report.
Die Zuschrift, die uns heute auf den Kopp-Artikel »Berlin: Bundesregierung deckt Völkermordleugner« hin erreichte, lautet wie folgt (wir haben persönliche Daten unkenntlich gemacht):
»Beim Lesen wurde mir einfach nur schlecht! Ich habe mich getreten, geschlagen und gedemütigt gefühlt. Wenn jemand behauptet, es sei alles so lang her, kann ich dies nur verneinen. Mein Verbrechen ist es, einen armenischen Namen zu tragen.
Von türkischer Seite her habe ich seit meiner Schulzeit in Deutschland immer wieder mit Übergriffen zu kämpfen. Schläge, Beleidigungen, wirtschaftlicher Boykott (Bestellungen werden nicht ausgeführt, man bedient mich nicht) Vergewaltigung und versuchte Vergewaltigung. Die Krönung jedoch durfte im letzten Herbst meine Mutter erfahren, als sich ein türkisch-stämmiger Krankenhaus-Arzt nur mit Widerwillen (allerdings ohne Untersuchung) meiner Mutter annahm. Erst meine Intervention bei den evangelischen wie auch katholischen Geistlichen hat zu einer Besserung geführt! Ach, ja – auch das passierte in Deutschland!
Der Zentralrat der Armenier, Azat Ordukhanyan, hat bereits einen Protestbrief an die Bundesregierung geschickt.
Ich selbst möchte den juristischen Weg beschreiten und die Leugnung des Genozids an den Armeniern zur Anzeige bringen. Volksverhetzer gehören nicht in ein öffentliches Amt! Die Politiker sollten sich dessen bewusst werden, dass sie Angestellte der Bürger sind und nicht irgendwelche selbstherrlichen Führer …
Ich danke Ihnen (…)
Mit freundlichen Grüßen« |
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