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Obama toppt Bush

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2347

BeitragVerfasst am: Di Okt 13, 2009 7:47 pm    Titel: Obama toppt Bush Antworten mit Zitat

Hochkonjunktur für Truppentransporte: 13000 Besatzer mehr in Afghanistan als bisher von Washington offiziell angegeben

Friedensnobelpreisträger Barack Obama hat in Afghanistan und Irak insgesamt mehr Truppen im Einsatz als sein Vorgänger im Amt des US-Präsidenten, George W. Bush. Während der von Obama im Wahlkampf versprochene Abzug aus dem Irak bisher kaum in Gang kam, ist die Zahl der US-Soldaten in Afghanistan höher als bisher offiziell zugegeben wurde. Das geht aus einem Bericht der Washington Post vom Dienstag hervor. Gleichzeitig fordern führende Militärs weitere 40000 bis 60000 Soldaten für den Kriegsschauplatz am Hindukusch.

Im März hatte Präsident Obama angekündigt, die Truppen in Afghanistan im Laufe dieses Jahres um 21000 Mann zu verstärken. Der Washington Post zufolge bezieht sich das aber nur auf die Zahl der Kampfeinheiten. Verschwiegen wurde von der US-Regierung, daß mindestens 13000 Mann Unterstützungskräfte – so unter anderem medizinisches Personal, Bautrupps, Geheimdienstexperten und Militärpolizei – hinzukommen. Zur Zeit befinden sich etwa 65000 US-Soldaten in Afghanistan und 124000 im Irak, zusammen 189000. Unter Bush waren es im Maximum, das Ende 2007/Anfang 2008 erreicht wurde, 26000 Soldaten am Hindukusch und 160000 im Zweistromland. Zusammen 186000.

Seit Obama im Januar sein Amt antrat, hat er die Zahl der US-Militärs in Afghanistan mehr als verdoppelt. Im selben Zeitraum wurden aber nur 23000 Soldaten aus dem Irak abgezogen. Die nächste größere Verringerung der dort stationierten US-Truppen soll erst nach den Parlamentswahlen im Januar 2010 stattfinden. Einen genauen Zeitplan dafür gibt es noch nicht. Vereinbart ist nur, daß bis zum August 2010 alle US-Kampfeinheiten den Irak räumen sollen. Danach bleiben immerhin noch 50000 amerikanische Soldaten zurück, deren Aufgaben angeblich ausschließlich in Ausbildung und Beratung der irakischen Streitkräfte bestehen sollen. Erst Ende 2011 würden nach der bisherigen Planung die letzten US-Truppen den Irak verlassen. »Unvorhergesehene Zwischenfälle«, wie etwa ein Krieg der USA gegen Iraks Nachbarland Iran, könnten allerdings die Abzugspläne über den Haufen werfen.

Unterdessen hat die neue Regierung Japans, die nach der Augustwahl von der Demokratischen Partei gestellt wird, angekündigt, daß sie das im Januar 2010 endende Mandat für die Beteiligung am Afghanistan-Krieg nicht verlängern wird. Japan hat Marineeinheiten in den Indischen Ozean entsandt, die dort Kriegsschiffe der von den USA geführten Interventionsallianz betanken. Der angekündigte japanische Rückzug ist militärisch und technisch bedeutungslos, wiegt aber als politisches Signal für die sinkende Kriegsbereitschaft einiger US-Verbündeter schwer.

Am Dienstag voriger Woche hatte das niederländische Parlament mit großer Mehrheit beschlossen, den Truppeneinsatz in Afghanistan nicht über das Jahr 2010 hinaus zu verlängern. Die Niederlande sind in Afghanistan mit 1400 Soldaten vertreten, die im Süden des Landes auch an Kampfeinsätzen teilnehmen. Schon zuvor hatte die kanadische Regierung angekündigt, daß sie ihr Kontingent bis zum Jahresende 2011 abziehen will. Ottawas 2500 Soldaten sind überwiegend in der Provinz Kandahar stationiert, die als Hochburg der Taliban gilt.

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo Okt 19, 2009 1:19 pm    Titel: Haben wir eine größere Laus in den Pelz gesetzt bekommen? Antworten mit Zitat

Wenn man sich das alles so anschaut, was sich da in der Welt seit der Einsetzung des Obama so allerhand getan hat, dann drängt sich hier wirklich der Verdacht auf, daß uns eine noch größere Laus in den Pelz gesetzt wurde.

Daß der versoffene Texaner mit seinem teilgelähmten Hirn als Volltrottel geläufig war hat ja ein heftiges Nicken rund um den Globus verursacht, obwohl diese Kreatur eine heftige Blutspur über den ganzen Erdball gezogen hat war man sich hier einig.

Aber wenn man sich erwartet hatte, daß nunmehr diesem tödlichen Treiben ein Ende bereitet würde, dann hat man sich ganz gewaltig getäuscht, im Gegenteil das Morden in von den USA überfallenen Ländern hat sich sogar noch verstärkt.

Also, nix mehr versoffener Obertrottel aus Texas sondern kühl agierender Negerhäuptling in Washington. Das wird, wenns so weitergeht, die Gefahr weiterer Hekatomben von Menschenleben steigern! Ich hoffe im Interesse der Betroffenen, daß meine Annahme falsch ist!

_________________
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