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Man sollte sich ein Beispiel nehmen

 
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Sa Sep 19, 2009 4:34 pm    Titel: Man sollte sich ein Beispiel nehmen Antworten mit Zitat

Was da herumgejammert wird, daß es zuviele Pensionisten gäbe und das Antrittsalter schon viel zu früh angesetzt sei, ist ja wirklich nicht von schlechten Eltern und irgendwie verständlich, daß doch irgendwer die verzockten Millionen von Molterer & Co hereinspielen muß.

Aus der Schar dieser bockigen Pensionisten erhebt sich aber eine Lichtgestalt, eine Hoffnungsträgerin, eine liebliche Figur und Schönheit, ein Trägerin von Zahnderln, die jeden Lippizzaner erblassen lässt, mit einem Wort unsere rührige Benita.

Wenn sie schon als Kommissarin ausser Zähneblecken und der Verbreitung von Plattitüden einen Dreck in ihrem Ressort zusammengebracht hat, so ist sie doch rührig genug, sich nicht pensionieren zu lassen und bewirbt sich jetzt um einen Posten bei einer der unzähligen UN-Organisationen. Als Chef natürlich, anders macht es ja die Dame nicht. Und wenn nicht Chef dort, dann macht doch kein Schwein ein Foto von ihren Schneidezähnen.

Also alles Gute, liebe Benita, hoffentlich bleibst du noch eine ganze Weile auf der Payroll dieser Hampelmänner.

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Sep 20, 2009 4:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wieder nix! Haben die sich vor den Zähnen gefürchtet? Oder hat ein Wieherer gefehlt?
Jetzt ist das Benitaweibel doch auf den dritten Platz bei der letzten Abstimmung zurückgefallen. Na sowas!
Wenns so weitergehen sollte liegt die mit ihrer Pension uns noch auf der Tasche!
Ein guter Rat von mir um eine eventuelle Katastrophe zu verhindern:
Stärkerer Farbauftrag rundherum, eventuell ganz starke Jahresringe mit etwas Schleier abdecken, wär möglicherweise auch gut so manchem stämmigen Afrikaner in einem zärtlichen tete a tete seine Männlichkeit beweisen lassen, eventuell den asiatischen Delegierten, so weit greifbar, etwas den Hintern graulen.
Und lächeln bitte, lääächeln! Eventuell Schlauferl am Ohrwascherl verbunden mit einem Hakel im Mundwinkel! Aber nicht vergessen: Beiseitig sonst grinst man schief!

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Sep 20, 2009 8:17 pm    Titel: Jetzt haben wir den Scherm auf! Antworten mit Zitat

Jetzt ist es amtlich, die Alte hat das Handtuch geschmissen, bitte nicht übers Kopferl wegen der Tarnung, da sieht sie ja am Ende noch weniger als garnix, sondern wie ein Boxer zwecks Abbruch von irgendwas.
Und bei uns wird jetzt die Alte herumröhren und uns erklären was sie doch für den Weltfrieden, nein für den Frieden im gesamten Universum, getan habe.
Naja, das ginge ja noch, aber die Kosten, die uns die Tante jetzt aufbürdet, die sind bestimmt kein Lercherl.
Der Spindelegger, die bestimmende Leuchte aller Aussenminister, hat zwar auch wegen dem Handtuch gejammert, aber wie so oft hat das ja weiters kein Gewicht.
Und nun wieder ein Vorschlag in Güte:
Der Herr Aussenminister soll doch was aus seinem Säckel herausnehmen und der lieben Benita, damit ein Auskommen sichern. Sagen wir, er würde einen echt Wiener Würstelstand der lieben Benita aufdrängen. Wenn die mit ihren Verbindungen den Würstelstand bei der EU-Kommission unterbringt und oben als Reklame Haaße (nicht warme) Wiena Würschtel mit Senf und Brot draufschreibt, täten sich die Herren und Damen Kommissare bestimmt über die Frau Kollegin freuen und ihr die Würstel abkaufen. Und die Benita hätt ihr auskommen und alle wären dann froh.
austria
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Sa Nov 07, 2009 11:26 am    Titel: Ärgerliche Undankbarkeit Antworten mit Zitat

Wenn man bedenkt, wie lieblich und jahrelang unsere Schönheit, die liebliche Benita - naja a bissl verblasst war das schon - ihre Zahnderln im vorgeblichen Interesse der Europäer gebleckt hat, ist man eigentlich schon verärgert, daß man an dem armen Althasen jetzt so eine gelebte Undankbarkeit erleben muß.
Nicht einmal eine Hackn in der Betriebskantine in Brüssel haben sie der hervorragenden Gebißträgerin angeboten. Gut, sie zum Bodenwischen einzuteilen wär schon ein bisserl schenant im Hinblick auf ihre so erfreulichen Verdienste bei der Abwehr ungebetener Länder, aber was anderes hätt man ihr doch anbieten können, was praktisches und ihren Fähigkeiten bestimmt angepaßt.
Was wäre mit Nußknacker? Wenn man sie neben der Bar aufstellt, eine Schüssel Walnüsse daneben könnte man schon anbieten 1 x Knack = 10 Cent. Ein leichter Hieb aufs Kopferl, die Nuß zwischen die Zahnderl und die Sache läuft. Und sie hat sich 10 Cent verdient, die sie vom Pensionsanspruch abziehen kann.
Aber praktisch haben die Wichtel zu Brüssel ja nie denken können, nur wie das mit dem Abzocken der Bürger geht, da sind sie schon fest dran.

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