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[gladius]

Man erinnere sich der manchmal aus der falschen Kehle kommenden Haßgesänge der von den Mordamis bei uns eigesetzten Büttel und Arschkriecher, wenn es darum gegangen ist, durch Wehklagen auf die Fürchterlichkeiten des Eisernen Vorhanges hinzuweisen.

Nun, vor genau 20 Jahren haben sich beherzte Ungarn dazu durchgerungen, durch Öffnung eines Türls in eben diesem Vorhang einer Reihe von Leuten unseres deutschen Volkes den Sprung in den Bereich der westlichen Sieger zu ermöglichen. Was dann letztlich dazu geführt hat, daß die östlichen Menschenmörder sozialistischer Prägung abdanken mußten und der ganze rote Klimbim auf dem Misthaufen der Geschichte gelandet ist. (Einige Kümmerlinge a la DÖW haben allerdings überlebt und sind durch konstantes Maulaufreißen nach wie vor präsent)

Wir alle, die eben zu diesem 19.August 1989 mit hellen Sinnen das beobachten durften, waren überzeugt, hier Zeugen eines weltgeschichtlichen Vorganges zu sein, da die roten Verursacher von Hekatomben von Toten abtreten mußten.

Heute, 20 Jahre danach, war eine Merkel an dieser Stelle im Burgenland/Ungarn präsent, nicht aber der rote Politwichtel als Kafkaniens Bundeskanzler samt seinem schwarzen Gegenpol.
Was auf eine besondere Charakterstärke und Verkennung der politischen Landschaft schließen läßt. Lediglich einen Hansel aus dieser Muppetshow haben sie hingeschickt, der halt als Aussenminister vor der Kamera seine Knickserl hat machen dürfen.

Hätten wir diese Hansel von Mordamerikas Gnaden aus eigener Kraft auf die Sessel in Wien gesetzt, wir müßten uns direkt schämen!

Ich nehme daher an, daß noch mehr Leute das Treiben dieser Wichtel ungustiös finden.

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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
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