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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Mi Aug 05, 2009 9:34 am Titel: Na, diese Schmerzen - so ein Pech |
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Ach du Schreck, jetzt ist unser so allseits beliebter ex-Kanzler, der Vranitzky, auf Kreta die Stufen hinuntergeflogen und hat sich einige Ripperln und das Schlüsselbein gebrochen.
Aus Gründen der Pietät soll man schon die Frage aussen vor lassen, ob der Herr Ex-Kanzler etwa angesoffen war wie ein Bad-Tschik und damit die Fusserln nicht mehr so funktioniert haben. Das wäre sicher ein Grund gewesen, einen Salto die Treppe herunterzuschlagen, aber daß er sich gleich die Knocherln so bricht, kann man schon als ein öffentliches Unglück bezeichnen!
Wenn er sich dabei lediglich den Schädel anständig angehaut hätte, etwa dann mit leichter Blaufärbung um die Augerl dort am Schädel oder ein paar Zahnderl herausgestoßen. Das hätt ihm bestimmt weniger weh getan, weil ob diese obere Verzierung unbeschädigt ist oder nicht, ist nicht so ein Problem. Hineinregnen tät es in den Vranitzky deswegen bestimmt nicht! Aber hinniche Ripperl und gar das Schlüsselbein gebrochen, das schmerzt bestimmt diese Zierde der kafkanischen Politik und die Öffentlichkeit ganz sicher auch.
_________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
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