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Wir brauchen ein gesundes Nationalbewusstsein!

 
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Winfried Sobottka



Anmeldungsdatum: 15.01.2009
Beiträge: 54
Wohnort: 44536 Lünen

BeitragVerfasst am: Fr Jan 16, 2009 2:40 am    Titel: Wir brauchen ein gesundes Nationalbewusstsein! Antworten mit Zitat

Der estnische Staatspräsidenten Lennart Meri sagte 1995 in Berlin:

"Als Este frage ich mich, warum zeigen die Deutschen so wenig Respekt
vor sich selbst? Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden,
eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau trägt,
riskiert man, nicht sehr ernst genommen zu werden. Als Nicht-Deutscher
erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk nicht trauen, das
rund um die Uhr eine intellektuelle Selbstverachtung ausführt."


Das sehe ich exakt genauso.

Es ist die Pflicht eines jeden Menschen, völlig unbeachtet seiner nationalen Herkunft, sich gegen jedes Unrecht und jede Unvernunft zu wenden. Ich kann da keine besondere deutsche Verantwortung sehen, was nicht bedeuten soll, dass wir Deutschen an der Stelle unserer Verantwortung gerecht geworden seien oder ihr gerecht würden.

Im Gegenteil: Es wird mehr gelogen und in böser Weise instrumentalisiert, als dass irgendetwas Vernünftiges getan würde. Während der deutsche Staatsapparat eindeutig die schlimmste Linie der SS fortgesetzt hat, die sich etwa in systematischem Rechtsbruch der Justiz und kriminellen Polizeipraktiken dokumentuiert, wird andererseits eine Mischung aus Augenwischerei und Gesellschaftsspalterei betrieben.

Wer das Problem eine Pseudo-Nationalismus, unter dessen Fahne andere Völker als geringwertig abgestempelt werden, unter dessen Fahne abscheuliche Taten an Ausländern begangen werden, wirklich beseitigen will, geht anders vor, als es praktiziert wird:

- Jede Form von nationalem Denken wird sofort mit den Verbrechen der SS-Totenkopfverbände, der SS-Einsatzgruppen im Rücken der deutschen Ostfront und so weiter in einen Topf geworfen. Dabei wird verkannt, dass gesunder Nationalismus eine Form lebensnotwendigen Gemeinschaftsgefühles ist, das sich absolut nicht gegen andere Nationalitäten richtet: Ich bin ein Nationalist, doch kann mir, was unsere Nachbarn und andere Völker angeht, nichts schöneres wünschen, als dass sie alle glücklich und sicher in Frieden leben, denn nur dann haben wir Deutschen garantiert keine Probleme mit ihnen.

Als deutscher Nationalist bin ich so ein entschiedener Gegner davon, dass Wasserversorgungsnetze, Energieversorgungseinrichtungen, Banken, Medien, Fabriken auf polnischem Boden in deutschen oder sonstigen anderen als polnischen Händen liegen. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben, den Polen das in einem englischsprachigen Polenforum klar zu machen, dass sie bloß zusehen sollen, dass Polen in den Händen des polnischen Volkes bleibt.

- Wer wirklich etwas gegen eine pervertierte Form von Nationalismus hat, der versucht, ihm das Wasser abzugraben, d.h., den Ursachen entgegenzutreten, die pervertierte Einstellungen erst ermöglichen: Kein glücklicher Mensch kommt auf die Idee, Böses zu tun. Die "Glatze" mit IQ 90, die auf Ausländer losgehen will oder es sogar tut, tut das, weil sie selbst restlos gefrustet ist, diesen Frust nicht anders los wird und auch noch meint, die Ausländer in Deutschland seien an allken Problemen schuld. Ich habe mit solchen Leuten geredet, ich konnte sehr gut mit ihnen klarkommen, ohne dabei einen zweifel daran zu lassen, dass ich Gewalt gegen Ausländer absolut verachte.

In jedem einzelnen Falle kam ich dahin, dass diese Leute nur sicher und glücklich leben wollen, dass es sonst nichts ist, was sie wollen. Dolfi wäre niemals an die Macht gekommen, wären die "goldenen 20-ger" der einen nicht die Elendszwanziger der anderen gewesen. Ein anderer Punkt ist es, dass Sozialtriebe solange maßgeblich unerfüllt bleiben müssen, wie aus Gründen des Machtstrebens einer Geldelite darauf verzichtet wird, die Gesellschaft über die biologische Hochzeit aufzuklären, die wahrhaft erfüllte und treue Ehen ermöglicht (Googeln unter: SEXUALSCHEMA).

Es läuft ein sehr böses Spiel, bei dem Nationalisten aller Art verunglimpft werden, um bloß keinen einigen Geist im Volke entstehen zu lassen, bei dem andererseits den entgleisten nicht geholfen wird, sie stattdessen gnadenlos an den Pranger gestellt werden. Damit baut man nur eine "Fluchtburg"-Mentalität in ihnen auf, stachelt sie zudem an, indem man selbst gesunden Nationalismus verunglimpft und jede Disksussion so führt, als ob ein jeder Deutscher an allem schuld, alle anderen aber die reinen Saubermänner seien.

Hier wird bewusst Spaltungspolitik betrieben, und die Antifas sind in den meisten Fällen Instrumente dieser Spaltungspolitik. Viele von ihnen sind sich dessen nicht bewusst, doch es sind genügend unter ihnen, die absichtlich die Stimmung anheizen, die gezielt auf Konfrontation anstatt auf Ursachenbekämpfung setzen.


Tatsache ist, dass die Scharfmacher auf beiden Seiten im Auftrage der selben unseligen Leute handeln, im Auftrage derer, die die wahren Verbrecher der Gesellschaft sind, die den Frust und das Leid im Volke zu verantworten haben.

Sie wollen natürlich, dass das aufgrund ihres Handelns entstehende Aggressionspotential sich nicht gegen sie richtet, und sie wollen natürlich, dass das Volk möglichst stark gespalten ist.

Wer diese Zusammenhänge nicht sieht, der braucht sich über keine noch so abträgliche Entwicklung zu wundern: Wo und an welcher Stelle haben Antifas jemals etwas positives erreicht? Mir ist kein einziger Fall bekannt.

Wenn sie gescheit wären, dann würden sie mit den Nazis reden, ganz vernünftig, so, wie ich es bei entsprechenden Gelegenheiten tue. Und dann würden sie versuchen, gemeinsam mit den Nazis Problemlösungen zu finden - im Sinne aller, nicht zuletzt auch im Sinne der Ausländer in Deutschland.

Wir brauchen keine Lügen, weder solche noch solche, wir brauchen keine Tabus, die man bei vernünftiger Betrachtung/nach gesundem Menschenempfinden nicht begründen kann, wir brauchen keine Spaltung, wir brauchen Einigkeit, nationale Einigkeit. Der stehen übrigens auch alle Lügen-Religionen im Wege, sei es das Christentum, sei es das Judentum, sei es der Islam.

Wenn es keinen Frust gibt, dann wird niemand mehr nach der Hautfarbe des anderen fragen.
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Der Versuch, mit psychisch verdrehten Idioten zu diskutieren, wäre reine Zeitverschwendung.


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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Jan 16, 2009 2:23 pm    Titel: Re: Wir brauchen ein gesundes Nationalbewusstsein! Antworten mit Zitat

Winfried Sobottka hat folgendes geschrieben:
Der estnische Staatspräsidenten Lennart Meri sagte 1995 in Berlin:

"Als Este frage ich mich, warum zeigen die Deutschen so wenig Respekt
vor sich selbst? Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden,
eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau trägt,
riskiert man, nicht sehr ernst genommen zu werden. Als Nicht-Deutscher
erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk nicht trauen, das
rund um die Uhr eine intellektuelle Selbstverachtung ausführt."


Das sehe ich exakt genauso.


Ich auch.
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Wiener



Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 278
Wohnort: Branntweiner

BeitragVerfasst am: Fr Jan 16, 2009 3:58 pm    Titel: Re: Wir brauchen ein gesundes Nationalbewusstsein! Antworten mit Zitat

"Als Este frage ich mich, warum zeigen die Deutschen so wenig Respekt
vor sich selbst? Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden,
eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau trägt,
riskiert man, nicht sehr ernst genommen zu werden. Als Nicht-Deutscher
erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk nicht trauen, das
rund um die Uhr eine intellektuelle Selbstverachtung ausführt."


Das sehe ich exakt genauso.

Vielleicht haben die Deutschen auch schon selbst erkannt, daß ihr Kaffee nach eingeschlafenen Füssen schmeckt im Gegensatz zu unseren Großen Braunen in Wien und von ihrem Bier im Gegensatz zu unseren Ottakringer Goldfassl gar nicht zu reden. Vom deitschen Bier bekomme ich immer einen Wasserbauch aber keinen Fetzen.

Schon allein wegen ihrem Kaffee und ihrem Bier haben die Deutschen Grund genug, sich selbst zu verachten.

Deshalb bleibe ich lieber in Wien bei meinem Branntweiner und versaufe meine Sozialhilfe so schnell es geht, um hier die Wirtschaft anzukurbeln in der Zeit der Finanzkrise. beer
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Winfried Sobottka



Anmeldungsdatum: 15.01.2009
Beiträge: 54
Wohnort: 44536 Lünen

BeitragVerfasst am: Fr Jan 16, 2009 4:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist schade, dass die substantiellen Inhalte meines Ausgangsbeitrages über die gezielte Spaltung des Volkes keine Beachtung finden, dass bereits in der zweiten Antwort das sachliche Niveau am Bodennullpunkt angelangt ist.

Unter solchen Umständen kann man weder produktive Diskussion noch Attraktion auf ernst zu nehmende Leserkreise erwarten.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Jan 16, 2009 5:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Winfried Sobottka hat folgendes geschrieben:
Es ist schade, dass die substantiellen Inhalte meines Ausgangsbeitrages über die gezielte Spaltung des Volkes keine Beachtung finden, dass bereits in der zweiten Antwort das sachliche Niveau am Bodennullpunkt angelangt ist.

Unter solchen Umständen kann man weder produktive Diskussion noch Attraktion auf ernst zu nehmende Leserkreise erwarten.


Lieber Herr Sobottka,

Es ist natuerlich schwer, in einem Forum in dem schon hunderte von Beitraegen zu fast allen Zeiten und Themen der deutschen Geschichte geschrieben und diskutiert wurden, diese Themen immer wieder von neuem aufzugreifen und sich dabei nicht zu wiederholen.

Zudem lesen und schreiben die Stamm-Poster in diesem Forum schon seit Jahren in verschiedenen anderen Foren, in denen die juengere und die Zeitgeschichte Deutschlands ebenfalls immer wieder diskutiert wurde und wird.

Ausserdem haben Sie das Pech, gerade zu einem Zeitpunkt in dieses Forum zu kommen, waehrend dem die deutschen Stamm-Poster, fuer die Ihre Beitraege eigentlich bestimmt sind, scheinbar noch immer Weihnachts- und Neujahrs-Feiertage feiern oder sich von diesen immer noch nicht erholt haben, oder einer von ihnen gar im Gefaengnis sitzt und die anderen um ihn trauern?

Sie koennen von Menschen, die sich zum von Ihnen zitierten Absatz bekennen, der psychologische Urgruende fuer das typische deutsche Nachkriegsbenehmen aufzeigt, fuer die Psychoanalytiker und Sozologen zustaendig sind nicht Normalsterbliche, nicht erwarten, dass sie, ausser Allgemeinheiten, viel voelkisch-therapeutisch Brauchbares dazu sagen.

Und schliesslich - Was sollen Normalsterbliche, die in der Zeit in der sie leben mit den bestehenden Institutionen und Gesellschaftsstrukturen auskommen muessen uned wollen, mit Aussagen eines Posters anfangen, der sich „Anarchist“ nennt? So neu und interessant eine solche Spezie auch sein mag glaube ich doch nicht, dass ihre Vertreter gerade in Oesterreich viele Anhaenger vorfinden werden.

Ich persoenlich fange mit einem Anarchisten gar nichts an. Was will er, um seinem Namen gerecht zu werden? Alles Bestehende zerstoeren und nach seinem Gutduenken neu oder gar SS-maessig wieder aufbauen (nachdem er kein Linker ist), wenn auch, wie es aussieht, auf friedlichem Wege? Ich bin gegen jede Anarchie und Zerstoerung; ich bin fuer Aenderung und Fortsdchritt: Wegschaffung, nicht Zerstoerung des Unbrauchbaren und Verbesserung des Verbesserungswuerdigen. Und all das auf demokratischem Wege.

In einer Demokratie und in gesunden Menschenkoepfen, hat Anarchie keinen Platz!


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Fr Jan 16, 2009 6:04 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1404

BeitragVerfasst am: Fr Jan 16, 2009 5:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist schade, dass die substantiellen Inhalte meines Ausgangsbeitrages über die gezielte Spaltung des Volkes keine Beachtung finden, dass bereits in der zweiten Antwort das sachliche Niveau am Bodennullpunkt angelangt ist.

Unter solchen Umständen kann man weder produktive Diskussion noch Attraktion auf ernst zu nehmende Leserkreise erwarten.

Lieber Winfried, ich möchte unseren "Wiener" ein wenig in Schutz nehmen, denn im gewißen Sinne sind bei uns in Wien Branntweiner die Orte wo es soziale Gleichheit und abgeleitet davon eben auch gelebte reale Anarchie im Kleinen gibt.

Ich glaube, daß Du zum besseren Verständnis den Begriff Anarchie von Deiner Sicht aus definieren solltest, damit alle genau wissen, was Du darunter verstehst.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Jan 16, 2009 6:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Anarchismus

(abgeleitet von griechisch ἀναρχία „Herrschaftslosigkeit“; Derivation aus α privativum und ἀρχή, „Herrschaft“) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unterdrückung von individueller und kollektiver Freiheit ablehnt. Daher wird von seinen Anhängern eine anarchistische Gesellschaft als freiwilliger Zusammenschluss von selbstbestimmten Individuen und Kollektiven propagiert. Unter der Anarchie in diesem Verständnis wird damit die Aufhebung hierarchischer Strukturen in einem umfassenden Sinn – bis hin zur Auflösung der staatlichen Organisiertheit der menschlichen Gesellschaft – verstanden.

Im Mittelpunkt stehen Freiheit, Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung der Individuen und Kollektive Selbstverwaltung. Der Anarchismus wird in einem sozialrevolutionären Sinn von seinen Vertretern als Synthese zwischen individueller Freiheit wie im Liberalismus und sozialer Verantwortung für die Gemeinschaft wie im Sozialismus verstanden.

Ein Mensch, der nach diesen Prinzipien lebt oder eine herrschaftsfreie Gesellschaft anstrebt, wird als Anarchist bezeichnet. Bisweilen wird das Adjektiv libertär (dt. freiheitlich) als Synonym für „anarchistisch“ benutzt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchismus

Kibutz oder Gulag!

Hobellied

Da streiten sich die Leut herum
oft um den Wert des Glücks
Der eine heißt den andern dumm
am End weiß keiner nix
Da ist der allerarmste Mann
dem andern viel zu reich
das Schicksal setzt den Hobel an
und hobelt alles gleich

Die Jugend will stets mit Gewalt
in allem glücklich sein
doch wird man nur ein wenig alt
da gibt man sich schon drein
Oft zankt mein Weib mit mir, o Graus
das bringt mich nicht in Wut
da klopf ich meinen Hobel aus
und denk: du brummst mir gut

Zeigt sich der Tod einst, mit Verlaub
und zupft mich: Brüderl kumm
da stell ich mich ein wenig taub
und schau mich gar nicht um.
Doch sagt er: Lieber Valentin
mach keine Umständ, geh
so leg ich meinen Hobel hin
und sag der Welt ade

http://www.volksliederarchiv.de/text1482.html
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Winfried Sobottka



Anmeldungsdatum: 15.01.2009
Beiträge: 54
Wohnort: 44536 Lünen

BeitragVerfasst am: Fr Jan 16, 2009 8:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Anarchismus

(abgeleitet von griechisch ἀναρχία „Herrschaftslosigkeit“; Derivation aus α privativum und ἀρχή, „Herrschaft“) ist eine politische Ideenlehre und Philosophie, die Herrschaft von Menschen über Menschen und jede Art von Hierarchie als Form der Unterdrückung von individueller und kollektiver Freiheit ablehnt. Daher wird von seinen Anhängern eine anarchistische Gesellschaft als freiwilliger Zusammenschluss von selbstbestimmten Individuen und Kollektiven propagiert. Unter der Anarchie in diesem Verständnis wird damit die Aufhebung hierarchischer Strukturen in einem umfassenden Sinn – bis hin zur Auflösung der staatlichen Organisiertheit der menschlichen Gesellschaft – verstanden.

Im Mittelpunkt stehen Freiheit, Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung der Individuen und Kollektive Selbstverwaltung. Der Anarchismus wird in einem sozialrevolutionären Sinn von seinen Vertretern als Synthese zwischen individueller Freiheit wie im Liberalismus und sozialer Verantwortung für die Gemeinschaft wie im Sozialismus verstanden.

Ein Mensch, der nach diesen Prinzipien lebt oder eine herrschaftsfreie Gesellschaft anstrebt, wird als Anarchist bezeichnet. Bisweilen wird das Adjektiv libertär (dt. freiheitlich) als Synonym für „anarchistisch“ benutzt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchismus

Kibutz oder Gulag!


http://www.volksliederarchiv.de/text1482.html


Dann ist eine glückliche Familie, in der sich alle gegenseitig lieben und füreinander da sind, ein Kibbutz oder ein Gulag für Sie?

Wie wollen Sie denn die Familie? Papa schlägt Mama und Kinder, Mama schlägt Kinder, größtes Kind schlägt alle anderen Kinder und so weiter, und kleinstes Kind reißt den Fliegen die Flügel und die Beine aus?
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wamser



Anmeldungsdatum: 20.11.2005
Beiträge: 62

BeitragVerfasst am: Sa Jan 17, 2009 8:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

jööö, da winfried u. das gewissen , hobt´s beim asy im zeitwort den goggosch bekommen ? austria
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1404

BeitragVerfasst am: Sa Jan 17, 2009 3:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jööö, da winfried u. das gewissen , hobt´s beim asy im zeitwort den goggosch bekommen ? austria

Nach meiner Meinung soll nichts im Raum stehen bleiben und es muß jedes Thema sachlich diskutiert werden, wozu ich hier in Meidling Gelegenheit gebe. So einfach ist das zu verstehen.
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Winfried Sobottka



Anmeldungsdatum: 15.01.2009
Beiträge: 54
Wohnort: 44536 Lünen

BeitragVerfasst am: Sa Jan 17, 2009 5:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wamser hat folgendes geschrieben:
jööö, da winfried u. das gewissen , hobt´s beim asy im zeitwort den goggosch bekommen ? austria


goggosch? Wat heißt datten?


Was "Das_Gewissen", Asy bzw. Christian Gerstl und mich angeht, möchte ich zunächst vor allem Asy/Christian Gerstl selbst zu Wort kommen lassen:

http://meidling-forum.at/forum/viewtopic.php?t=9718
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2347

BeitragVerfasst am: Sa Jan 17, 2009 6:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

goggosch? Wat heißt datten?


Hinauswurf, Fußtritt, Rote Karte, Sperre =
auf Österreichisch bzw Wienerisch auch unter
dem Sammelbegriff goggosch zu verstehen.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Jan 18, 2009 6:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Winfried Sobottka hat folgendes geschrieben:
Wie wollen Sie denn die Familie? Papa schlägt Mama und Kinder, Mama schlägt Kinder, größtes Kind schlägt alle anderen Kinder und so weiter, und kleinstes Kind reißt den Fliegen die Flügel und die Beine aus?


Die Welt wurde ja nicht erst gestern erfunden. Es gibt fuer diese Themen Philosophien, Religionen, Traditionen, Gesetze und den gesunden Menschenverstand.

Wie wollen Sie denn die bestehenden Hierarchien in der Gesellschaft abschaffen? Eine florierende Gesellsdchft braucht sie. Abgeschafft werden muessten nur die Aufnahmsbedingungen wie man diese Hierarchien besetzt und wie man sie ausuebt. In der Familie erledigt sich das von selbst. Man braucht nur keinen dummen Mann oder dumme Frau heiraten.

Ich setze meine Hoffnung, falls es eine gibt, nicht auf Utopien, sondern auf Wandel. Ich glaube nicht an einen Phoenix aus der Asche Ihres Anarchismus. Bilderstuermer gab es auch schon. Und jedes Vakuum das man nach der Zerstoerung des Gegebenen schafft, fuellt sich meist mit nichts Besserem als was man zerstoerte.

Sie sprechen irgendwo, dass sie dagegen sind im Ausland Deutschstaemmige zu unterstuetzen. Gleichzeitig geben Sie sich als Deutscher und Globalisten. Sie sprechen ueberhaupt von zu vielen Dingen auf einmal. Wie wollen Sie das alles 'derpacken'?
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Winfried Sobottka



Anmeldungsdatum: 15.01.2009
Beiträge: 54
Wohnort: 44536 Lünen

BeitragVerfasst am: So Jan 18, 2009 6:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ohne worte, weil hier zwecklos.
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Staatsanwalt



Anmeldungsdatum: 08.12.2007
Beiträge: 56
Wohnort: Villach

BeitragVerfasst am: So Jan 18, 2009 7:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ohne worte, weil hier zwecklos.

In meiner langjährigen Tätigkeit habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, daß sich Menschen lieber selbst so lange belügen bis sie selbst an ihre Lügen glauben, nur weil sie sich der Wahrheit verweigern.
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