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[Störtebeker]

Wie man anständig mit verstorbenen, aber zu Lebzeiten verdienstvollen Menschen umgeht, wird uns derzeit wieder einmal in Österreich gezeigt. Während in der BRD Namen von verdeinstvollen Personen der Zeitgeschichte aus Gründen der politischen Korrektheit ausgemerzt werden, bekommt der bei einem “Unfall” ums Leben gekommene ehemalige Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider eine Gedenkstätte.

Der bei einem mysteriösen “Unfall” ums Leben gekommene ehemalige Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider (BZÖ) wird nach seinem Tod in Kärnten mit einer Gedenkstätte und einer nach ihm benannten Brücke geehrt. Die Erinnerungsstätte soll von einem Künstler gestaltet werden und rund 30.000 Euro kosten - eine durchaus sinnvolle Investition, an der sich deutsche Anti-Rechts-Finanzierer ein Beispiel nehmen könnten. Zudem soll die bisherige “Lippitzbachbrücke” in Unterkärnten ab dem 26. Januar, an dem Haider 59 Jahre alt geworden wäre, “Jörg-Haider-Brücke” heißen.
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)