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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: So Dez 21, 2008 12:23 am Titel: Orientalisch-moslemische Jungkriminelle brandschatzen Malmö |
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Muselmanen legen Brände in Malmö
Man wird sich daran gewöhnen müssen, an brennende Autos, Steine und Brandsätze gegen Polizisten, Mord und Totschlag. Wenn man die Masseneinwanderung übelster orientalisch-moslemischer Unterschichtausländer nach Europa nicht bald stoppt und die Zahl der nichteuropäischen Störenfriede durch Heimführung nach und nach wieder gegen Null bringt.
Tut man dies nicht und läßt man die offenkundig wahnsinnig gewordenen etablierten Politiker in den EU-Mitgliedsstaaten weiter gewähren und ihre Pläne zur Flutung dieses Kontinents mit 20 bis 50 Millionen Farbigen aus Afrika und Asien umsetzen, wird all das, was sich bisher auf die Orientalenviertel der Großstädte beschränkte, bald verstärkt und überall Realität sein.
Nach den schweren Ausschreitungen und Brandschatzungen in Paris vor einigen Jahren versuchen nun die Muselmanen, die einheimische schwedische Bevölkerung aus Malmö zu verdrängen. In der veröffentlichten Meinung wird hingegen wie üblich relativiert und behauptet, daß die Gewalt eskalierte, als die Polizei einen von muselmanischen Jugendlichen als Gebetsraum genutzten Keller räumte, der von diesen vor drei Wochen besetzt worden war.
Doch das war nur ein Vorwand, für die hyperaggressiven orientalischen Psychopathen in der Nacht zum Freitag loszuschlagen. Bereits in den vorausgegangenen Nächten hatten kleine Gruppen fremder Marodeure Müllcontainer in Brand gesetzt und Einsatzkräfte der Polizei mit Steinwürfen angegriffen. Nach der Räumung arteten die Gewaltexzesse aus. Außerdem seien Bombendrohungen gegen die Ordnungshüter ausgesprochen worden, sagte eine Polizeisprecherin am 18. Dezember 2008.
Immer dieselben Verbrecher mit schwarzen Haaren
Der am Rand von Schwedens drittgrößter Stadt gelegene Stadtteil Rosengård wird zu mehr als drei Viertel von Landnehmern aus dem Kosovo, dem Irak, dem Libanon und Bosnien sowie deren Kindern bewohnt. Hier haust also zweifellos die Zierde der Menschheit.
Und hier sprechen vor allem die Zahlen für sich. Malmö ist Schwedens Moslem-Asylanten-Hochburg und wird zunehmend islamisiert. Vor allem durch Iraker, die ihre Erfahrungen aus dem Häuserkampf ihrer Heimat nun gegen die einheimischen Schweden anwenden.
Es zeigt sich einmal mehr, daß Großzügigkeit gegenüber den fremden Zivilokkupanten völlig unangebracht ist. Die irakischen Unterschichtler sind beinahe alle arbeitslos, weil arbeitsscheu und leben dennoch prächtig von der sehr großzügigen schwedischen Sozialhilfe. Und als Dank wird Malmö seit Jahren schon von den Muselmanen terrorisiert.
Darüberhinaus ist die Zahl der vergewaltigten schwedischen Frauen explosionsartig gestiegen. 80 Prozent der Täter sind Iraker und andere Moslems.
Das alles ist jedoch nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was uns allen blüht, wenn die Muselmanen nicht schnell wieder aus Europa geschafft werden.
Dabei war das, was in Malmö und anderswo in Europa geschieht, durchaus absehbar, denn fast überall auf der Welt, wo Mord und Totschlag herrschen, geschieht dies im Namen Allahs. Dort wo man den muselmanischen Gewaltfachkräften die Türe öffnet, sie eine gewissen Zahl erreichen und sie sich stark genug fühlen, zeigen sie der einheimischen Bevölkerung, wo der Hammer hängt.
Muselmanische Jungkriminelle
Der Islam läßt sich nicht integrieren wie auch die Mehrzahl der Muselmanen nicht. Denn ihre Gesellschaftsform ist ein Gegenentwurf zu Europa, ist eine feindliche Gegengesellschaft schlechthin, die sich nicht integrieren lassen will, sondern ihrerseits die feste Absicht hat, neu besiedeltes Territorium in Europa nach ihren Bedürfnissen zu transformieren.
Der Krieg in unseren Städten hat längst begonnen. Und um das zu erkennen, müssen nicht erst Autos brennen wie in Paris und Malmö. In der BRD findet der Verdrängungswettbewerb noch relativ leise statt, weil Politik und Medien keine freie Berichterstattung zulassen, die die ethnischen Deutschen wachrütteln könnte.
Doch überall dort, wo die Muselmanen eine bestimmte Zahl erreicht haben, machen sie den Einheimischen mit ihrer Kriminalität und sinnlosen Brutalität das Leben derart zur Hölle, daß jeder, der es irgendwie kann, die betroffenen Gebiete verläßt und fortzieht. Doch auch dies wird zunehmend schwieriger, denn die annähernd ausländerfreien Gebiete werden immer kleiner. Irgendwann gibt es kein Entkommen mehr. Und spätestens dann stellt sich für die deutsche Restbevölkerung die Frage: Die oder wir? _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Eberndorfer
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 2267
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Verfasst am: So Dez 21, 2008 2:40 am Titel: |
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Die moslemischen Feuersbruenstler konnten sich kein verdienteres Land als Schweden fuer ihren Dank ans neue Vateland ausgesucht haben.
War es doch das sozialistische Schweden, das schon in den 60er Jahren den Rest Europas, als dieses sich noch in den Anfaengen seiner spaeteren geradezu fanatischen Moslem-Buhlerei befand, immer wieder belehrte, wie notwendig fuer die Internationalisierung seiner Kultur und dem reicher werden seiner Reichen im Lande es sei, Moslems und Afrikaner ins Land zu bringen und der heimischen Bevolkerung sozialistische Toleranz beizubringen, koste es was es wolle, weil ohne diese Toleranztraeger Europa sich ueber kurz oder lang von der Zivilisation verabschieden muesste.
Und jetzt auf einmal, wo der Segen der forcierten Einwanderung von Farbigen aller Rassen doch fuer jeden sehenden Schweden so sichtbar ist wie die Sonne bei Nacht, regen sich diese Toleranzkuenstler ploetzlich ueber ihre neuen Kulturtraeger auf, wenn diese auf ihre Art Weihnachten feiern und Kerzen an Autos und anderen schwedischen Kultureinrichtungen kleben, damit sie sie besser bewundern bzw. sich besser mit ihnen identifizieren koennen - und Europa befindet sich naeher an der Schwelle seines gezielten kulturellen Abstiegs und voelkischen Untergangs als je zuvor.
Verstehe die Schweden wer mag und kann!
Schadenfreude ist fuer jemanden der von Anfang an recht gehabt hat, dafuer aber entweder belaechelt oder geschaedigt wurde, die schoenste Freude. Fuer den zum Schluss Geschaedigten soll sein Irrtum Belehrung und Strafe sein.
Danke, Feuersbruenstler, nur weiter so!
Nur, trefft nicht die Armen, sondern die Schuldigen. |
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