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Unbesungene Helden?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Dez 20, 2008 8:53 pm    Titel: Unbesungene Helden? Antworten mit Zitat

Unbesungene Helden? – Aus gegebenem Anlaß eine kleine Blütenlese über das, was jüngst sonst noch so mit Polizisten passierte, ohne daß Politik oder Medien mit Betroffenheit reagierten

Messerattacken der letzten

Wochen auf Polizisten und Beamte:


„Allein 2007 gab es über 26.000 Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte, die Brutalität wird dabei immer größer.“ - GdP-Chef Konrad Freiberg gegenüber der „Bild“-Zeitung
Spiegel Online 15.08.08



1. BERLIN:
Ein Polizist ist bei einem Einsatz in Charlottenburg angegriffen und schwer verletzt worden.
Der 42-jährige Patrick G. erlitt mehrere Stichverletzungen am Oberkörper. Er musste im Krankenhaus notoperiert werden. Der Zustand des Kommissars ist seitdem stabil; Lebensgefahr besteht nicht. Der mutmaßliche Täter wurde gefasst. Die 5. Mordkommission ermittelt wegen versuchten Mordes. Am Mittwoch beantragte die Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den Mann. (Hakan Ö.)
Die Polizei war von einer Zeugin gerufen worden. Ihr war zuvor aufgefallen, wie sich zwei Männer am Pritschenwagen einer Baufirma zu schaffen machten, der in einem Hinterhof abgestellt war. „Ich habe vom Fenster aus zwei Männer beobachten können, die auf den Wagen zugingen“, berichtete die Zeugin später am Tatort. Sie wohnt im Nachbarhaus. Bei den Männern soll es sich nach ihren Angaben um einen grauhaarigen, älteren Deutschen sowie einen gedrungenen, arabisch aussehenden Mann mit Pudelmütze gehandelt haben.

http://www.morgenpost.de/berlin/article999917/Berliner_Polizist_nach_Messerattacke_ausser_Lebensgefahr.html

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/vermischtes/beitrag_jsp/key=news8359265.html

2. HANNOVER:
Ein 34-Jähriger ist in der Nacht zu Mittwoch in Hannover von Polizeibeamten erschossen worden. Die Beamten hatten die Schüsse abgefeuert, als der Mann einen 48 Jahre alten Beamten mit Messern attackierte, teilte die Polizei mit. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die 34-Jährige hatte am Dienstagabend vor der Tür seiner Exfreundin in Langenhagen randaliert. Beim Eintreffen der von der 22-jährigen Frau alarmierten Polizisten sei er mit einem Messser auf einen der beiden Beamten losgegangen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Zwei andere Polizisten hätten daraufhin Schüsse auf den als gewälttätig bekannten Angreifer abgegeben und ihn schwer verletzt. An deren Folgen starb der Mann noch in der Nacht in einem Krankenhaus.

http://www.op-marburg.de/newsroom/regional/art185,624006


3. Mönchengladbach:
Nach Polizeiangaben hatte der Mann gegen 10 Uhr das Zimmer des Sachbearbeiters betreten. Er gab an, ein Gewerbe anmelden zu wollen. Als der Sachbearbeiter erwiderte, dass der Mann bei ihm im Finanzamt an der falschen Stelle sei und er beim Ordnungsamt einen entsprechenden Antrag stellen müsse, wurde der Mann plötzlich aggressiv. Er versetzte dem 54-Jährigen einen Faustschlag und fügte ihm anschließend mit einem Messer Stich- und Schnittverletzungen am Arm und an der Hand zu.
Während der Unbekannte flüchtete, verlor der Sachbearbeiter kurzfristig das Bewusstsein. Er wurde erst etwas später gefunden und in ein Krankenhaus gebracht.
Der Unbekannte ist ein 20-25-jähriger Mann südländischen Typs und cirka 1,70 Meter groß. Er hat dunkle Haare, modisch frisiert mit in einem Bogen verlaufenden Koteletten. Bekleidet war er mit einer Jeans, einem Sweatshirt und einer dunkelgrauen Winterjacke.

http://www.rp-online.de/public/article/moenchengladbach/650696/Messerattacke-auf-Finanzbeamten.html

4. Hamburg
Mehrfach hatte Natalie R., die Mutter, die ins Amt gekommen war, um mit ihrer Sachbearbeiterin über das Sorgerecht für ihre jüngste Tochter zu sprechen, zugestochen. Sie verletzte die Beamtin Birgit R. (55), die Frau, die ihr zuvor schlechte Nachrichten offenbart hatte, so schwer, dass sie tagelang im Krankenhaus liegen musste. Mehrere Operationen retteten ihr Leben. Die Tat, die sich am 3. April im Jugendamt Eimsbüttel ereignete, entfachte die Diskussion um die Sicherheit der Hamburger Beamten neu. Wie berichtet, hat sich die Zahl der Übergriffe und Drohungen gegen Hamburger Beamte zwischen 2001 und 2006 fast verdoppelt.

http://www.abendblatt.de/daten/2008/04/16/869724.html

5. Wuppertal:
Wuppertal. Bei einer Messerattacke auf einen Polizisten ist ein 43-jähriger Mann angeschossen und schwer verletzt worden. Zuvor war es zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen dem alkoholisierten Mann und seiner Lebensgefährtin gekommen.
Ein 43-Jähriger ist am späten Samstagabend in Wuppertal bei einer Messerattacke auf einen Polizisten angeschossen und schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war es wiederholt zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen dem alkoholisierten 43-Jährigen und seiner 46 Jahre alten Lebensgefährtin gekommen. Beide riefen die Polizei, wobei die Frau angab, ihr Freund habe sich mit einem Messer an den Pulsadern verletzt.
Beim Eintreffen der Beamten hielt er das Messer immer noch in der Hand und weigerte sich, es wegzulegen. Überraschend ging der Mann auf die Polizisten los, von denen einer sofort auf den Angreifer schoss. (dpa)

6. Wien a):
Trotz Hausverbot wollte der 23-jährige Imam A. ein Wettlokal in der Brunnengasse aufsuchen. Als die Angestellten ihn zum Gehen aufforderten, geriet der Mann in Rage und zückte ein Messer.

http://www.vienna.at/news/om:vienna:polizei-news/artikel/lokalverbot-als-ausloeser-fuer-messerattacke/cn/news-20081104-11393939


7. Wien b):
Nach Prügel-Attacke viermal von Polizist angeschossen
In Wien-Favoriten rastete ein 48-jähriger Mann aus und wurde im Zuge des Polizeieinsatzes verletzt. Dieser sorgt nun für heftige Diskussionen.
..Der Beamte erlitt dabei eine Jochbeinprellung sowie eine Platzwunde unter dem linken Auge. Direkt danach habe der 48-Jährige ein Bundesheer-Messer mit etwa 16-Zentimeter langer Klinge gezückt und den Polizisten gedroht. Eine mehrere Minuten lange Verfolgungsjagd in der belebten Troststraße war die Folge. Die Männer wechselten zwischen Passanten, der Straßenbahn und Fahrzeugen ständig die Straßenseite. Der 48-Jährige habe sein Messer dabei immer wieder gegen die Polizisten gerichtet, diese hätten zunächst versucht den Mann mit ihren Warnschüssen zu stoppen.

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/1691799/index.do

8. Köln (während des Antiislamisierungskongresses)
Massive Angriffe von Linksextremen auf Beamte und Pro-Demonstranten
Linksextreme Demonstranten haben im Rahmen der Großdemonstration gegen den rechten “Anti-Islamkongress” in Köln die Polizei angegriffen. Die militanten (linke) Gewalttäter versuchten einem Beamten die Schusswaffen zu entwenden. Es flogen Steine und Knallkörper…

http://www.rp-online.de/public/article/panorama/deutschland/617241/Massive-Angriffe-von-Linksextremen.html

9.) Rondorf
“Sie wollten einen Polizisten töten”
Nur 24 Stunden nach der Attacke auf zwei Kölner Polizisten nahmen die Beamten drei Tatverdächtige fest. Die 15, 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen mit Migrationshintergrund wohnen unweit des Tatortes an der Kurischen Straße und wurden vom Besuch der Polizisten überrascht. Sie wohnen noch teilweise bei ihren Eltern.


http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1218382125926.shtml

Welcher Politiker spricht für sie? Alles so selbstverständlich?

*Obige Beispiele sind lediglich eine kleine Blütenlese der letzten Zeit, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Sa Dez 20, 2008 10:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Alle hier aufgezeigten Beispiele handeln von Attacken auf Polizisten im Dienst.
Unser Mann war aber nicht im Dienst.
Also hat dieser Fall vorerst einmal nichts mit Polizisten zu tun.
Unser Mann kann ja auch private Feinde gehabt haben?
Oder er heischte um Aufmerksamkeit (Mangel an Liebe)?

Und der angebliche Attentäter kann kein Rechter sein.
Denn wenn ein Rechter zückt, erledigt er auch.
Ich tippe auf unsachgemäßes Töten von Schafen,
wobei unser Mann sich mit dem Messer verletzt hatte,
aber nicht zugeben will, dass er juedische Freunde hat.
Rolling Eyes
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: So Dez 21, 2008 12:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
“Denn wenn ein Rechter zückt, erledigt er auch.”

Du meinst wie Schnippkoweit?

Wenn ein Rechter zückt, muss er erstmal seinen Bierbauch aus dem Weg schieben und nüchtern werden. Die Nazis von damals würden sich für die Nazis von heute schämen.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Dez 21, 2008 1:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

UnRATelba hat folgendes geschrieben:
Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
“Denn wenn ein Rechter zückt, erledigt er auch.”

Du meinst wie Schnippkoweit?

Wenn ein Rechter zückt, muss er erstmal seinen Bierbauch aus dem Weg schieben und nüchtern werden. Die Nazis von damals würden sich für die Nazis von heute schämen.



Ich meinte niemanden im Besonderen.
Ueber "Schnippkoweit" musste ich googeln.
Ich tue solchen Leuten nicht die Ehre ihre Namen zu behalten.

Du hast recht.
Ich schwel..., schwebe in der Vergangenheit:

Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, h.eil'ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt's wie wunderbares Singen -
O du gnadenreiche Zeit!

http://www.garten-literatur.de/adventskalender/dez14.html


Wo sind DIESE Deutschen geblieben?

Frohe Weihnachten!
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