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Ausländerquote bei der Arbeitsplatzvergabe gefordert

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Nov 24, 2008 12:17 pm    Titel: Ausländerquote bei der Arbeitsplatzvergabe gefordert Antworten mit Zitat


Auch gegen Deutsche - Necla Kelek

Im Kampf gegen die Überfremdung Deutschlands reicht es beileibe nicht aus, das grassierende Ausländerproblem allein auf den Islam zu reduzieren. Ein gutes Beispiel dafür lieferte am 24. November 2008 die türkische Sozialwissenschaftlerin und Islamkritikerin Necla Kelek im „Münchner Merkur“ ab.
Kelek war vor einigen Jahren einem breiteren Publikum durch ihr Buch „Die fremde Braut“ bekannt geworden, in welchem sie die Zwangsverheiratung junger Türkinnen und die Unterdrückung der Frauen im Islam angriff. Kelek ist völlig zu recht überzeugt, daß „westliche und islamische Ideale“ kaum zu vereinbaren sind. Und so ist Keleks Leitthema die „islamisch geprägte Parallelgesellschaft in Deutschland“.

Unabhängig einmal davon, daß es sich bei der „islamisch geprägten Parallelgesellschaft“ ganz klar um eine feindliche Gegengesellschaft handelt, beruht das Ausländerproblem nicht allein auf einer Religionszugehörigkeit, sondern eben doch in erster Linie auf Herkunft und Abstammung. Dabei agitieren auch Islamkritiker wie Necla Kelek gegen die Identität der Deutschen, wenn es gilt, lupenreine Ausländerinteressen zu Lasten der Deutschen durzusetzen.

Necla Kelek forderte jedenfalls im „Münchner Merkur“, bei der Arbeitsplatzvergabe eine „Migrantenquote“ vorzuschreiben, weil sie der Meinung ist, daß in Deutschland zu wenig „Migranten“ arbeiten würden.
Kelek hat wohl noch nicht darüber nachgedacht, daß das nicht an den Deutschen, sondern möglicherweise an den Fremden liegen könnte, die nicht arbeiten und nichts lernen wollen, nichts können und im Grunde hierzulande sowieso völlig überflüssige Mitesser und ungebetene Gäste sind.
Trotzdem sollen zehn Prozent aller Stellen Keleks Meinung nach künftig in den Betrieben mit „Migranten“ besetzt werden. Eine Quote würde diesen armen Menschen zeigen, welche Chancen sie haben: „Ob Schulen, Kindergärten oder Polizei – hier arbeiten noch immer viel zu wenig Migranten.“
Als positives Beispiel nannte sie die Wahl von Cem Özdemir in den Parteivorsitz der Grünen. „Eine Quote für Migranten würde die Mutlosen ermuntern und ihnen zeigen, welche Chancen sie haben“, sagte Kelek.


Sie wollen alles, nicht nur gleiche Rechte!

Diese Forderung ist übrigens nicht ganz so neu, bisher konnte aber zumindest das Einschlagen dieses Sargnagels abgewendet werden. Denn wenn man eine solche oder ähnliche Quotenregelung am Beispiel der USA betrachtet, wird deutlich, wohin das führt. Die Weißen mit besseren Qualifikationen werden gegenüber den Quotennegern mit schlechteren Qualifikationen benachteiligt.
Auf die BRD übertragen würde dies bedeuten, daß man im Zuge der „Integration“ als feine Umschreibung für antideutschen Rassismus ganz offiziell die Deutschen im eigenen Lande diskriminieren würde.

Die Forderung Necla Keleks nach einer Ausländerquote zeigt diesbezüglich, daß die „multikulturelle Gesellschaft“ vollständig gescheitert ist. Gutqualifizierte Deutsche wandern jährlich zu Hunderttausenden aus, und hierzulande sollen zehn Prozent aller Arbeitsplätze in der Regel unqualifizierten „Migranten“ zugeteilt werden.
Wenn das alles so weiter geht wie bisher, dann werden bald alle heterosexuellen, nichtbehinderten deutschen Männer ohne zeitnahen Migrationshintergrund keine Arbeit mehr finden. Und das ist wohl allseits so gewünscht.
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