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Obama – nur für Deppen ein Hoffnungsträger

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Nov 09, 2008 2:08 pm    Titel: Obama – nur für Deppen ein Hoffnungsträger Antworten mit Zitat


Marionette Barack Obama

Ganz unzweifelhaft ist der Präsidentschaftsbewerber der US-Demokraten Barack Obama intellektuell eine ähnlich taube Nuß wie der noch amtierende US-Präsident George Walker Bush. Nur hat er den für die westlichen Pseudo-Gutmenschen unschlagbaren Vorteil, ein Neger zu sein.
Denn ein Neger als US-Präsident kann schließlich nur Gutes bedeuten - glauben sie, oder auch nicht. Unabhängig davon, denn glauben heißt ja nicht wissen, ist auch von Obama nur das gleiche dümmliche Gestammel zu hören, das man schon von Amtsinhaber Bush her kennt. Während jedoch der eine schon seit längerem als gefährlicher Tölpel angesehen wird, gilt der andere völlig zu Unrecht vor allem hierzulande als Hoffnungsträger - aber eben nur deshalb, weil er eine schwarze Hautfarbe hat. Man weiß ja: je dunkelhäutiger der Fremde ist, umso besser kommt er in der etablierten Propaganda weg. In dieser haben letztlich nur die Weißen alle Übel dieser Welt zu verantworten.


US-Hosenbrummer im Irak

Dabei ist Obama durchaus kein kleineres Risiko für das Leben unserer Soldaten als Bush. Eher im Gegenteil, er wird dessen Kriege nicht nur weiterführen, sondern möglicherweise noch ausweiten. Das “Change”, das er ständig im Munde führt, hat für die NATO-Hilfstruppen nur insofern eine Bedeutung, daß sie künftig noch häufiger angefordert werden dürften. Und bei einem Obama dürfte es den europäischen Vasallen wesentlich schwerer fallen diese zu verweigern als ehedem bei einem Bush.

Es ist ja durchaus verständlich, daß kaum jemand in der Welt einem George Walker Bush eine Träne nachweint. Dabei wird aber ausgeblendet, daß Barack Obama in all seiner Flachheit fast identische Inhalte vertritt.
Mit „Change“ hat das freilich wenig zu tun, wenn Obama im Kampf gegen den Terrorismus ein stärkeres Engagement Europas fordert. Oder eine Beteiligung der EU an internationalen Interventionen. Auch nicht, wenn er schließlich mehr deutsche Truppen für Kampfeinsätze in aller Welt verlangt.

Es gehört dabei zur Propaganda, ist aber dadurch nicht weniger absurd, eine dröge Type wie Obama, die tatsächlich nicht das geringste Charisma besitzt, als neuen Kennedy usw. zu bezeichnen. Wenn das dennoch in der veröffentlichten Meinung so rüberkommt, dann deshalb weil einflußreiche Gruppen in einer Präsidentschaft Obamas ihre Kriegs- und Geschäftsinteressen gut vertreten wissen. Tatsächlich ist das halluzinierte Charisma Obamas ein reines Medienprodukt, das mit der Wirklichkeit rein gar nichts zu tun hat.


Sinnloser Tod

In dieser Wirklichkeit fordert auch Obama für Amerikas imperiale Bestrebungen das Blut und Geld der Europäer .
Dabei entlarvt er sich selbst, wenn als Begründung für diese Anforderungen nicht etwa irgendein Gedöns von Demokratie, Freiheit, Menschenrechten und „westlichen Werten“ bemüht werden muß, sondern offenbar ganz banale Dinge im Vordergrund stehen. Offen sagte dieser „Hoffnungsträger“: “Wenn wir mehr Nato-Soldaten in Afghanistan haben, bedeutet das auf lange Sicht vielleicht weniger US-Soldaten. Das wiederum bedeutet, daß wir für den Einsatz weniger Milliarden Dollar ausgeben.”
Das eingesparte Geld könnte für Steuersenkungen eingesetzt werden, um etwa [amerikanische] Familien zu entlasten, die unter den hohen Energiepreisen leiden, sagte Obama: “Das wird Einfluß auf unsere Wirtschaft haben.”

Zwar war es noch nie anders in Amerikas Kriegen, aber offener hat bisher noch kein US-Präsident oder Präsidentschaftsbewerber ausgesprochen, warum in erster Linie die europäischen Vasallen der US-Imperialisten Hilfstruppen stellen sollen. Und das zeigt natürlich, welchen Sinn die Zugehörigkeit zur westlichen Wertelosigkeitsgemeinschaft hat. Obama sei Dank, dessen politische Heiligsprechung bald erfolgen dürfte, denn das Geschäft mit dem Krieg muß ja irgendwie weitergehen.
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 10:51 pm    Titel: Re: Obama – nur für Deppen ein Hoffnungsträger Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
Ganz unzweifelhaft ist der Präsidentschaftsbewerber der US-Demokraten Barack Obama intellektuell eine ähnlich taube Nuß wie der noch amtierende US-Präsident George Walker Bush.


Das ist so ziemlich der bloedeste Satz den ich in diesem Forum jemals gelesen habe. Den Rest las ich nicht.

Das Gegenteil ist wahr: Obama ist so hoch intelligent, dass ihn schon seine Uni-Professoren als einen Kollegen und nicht als einen Studenten ansahen. Und mein Urteil ueber ihn ist dasselbe. Busch, andererseits, ist wahrlich eine taube Nuss von monumentaler Groesse. an Obamas Intelligenz allein wird aber die Welt nicht genesen.

Ich habe andere Befuechtungen, die mir vor Jahren, spaetestens nach dem Ende der Fussball-Trainerzeit von 'Stotz' (wie hiess er mit seinem Vornamen?) gekommen waren. Wenn 'Stotz' und spaeter 'Prohaska' schon als Fussballer den Mund auftaten, kam, wie bei Agassi, Steffi Graf und Venus Williams, im Gegenteil zu den meisten ihrer Zeitgenossen, immer etwas Intelligentes raus.

Trotzdem oder gerade deshalb scheiterte 'Stotz' als praktischer Nationaltrainer klaeglich.

Das Problem mit theoretischer Intelligenz ist, dass sie nichts aber schon gar nichts mit der praktischen Ausfuehrung dieser Intelligenz zu tun hat. Der Mund eines Menschen kann einen Marathon nach dem anderen laufen, hat damit aber noch in keiner Weise bewiesen, dass er in der Lage ist einen einzigen kleinen Stein praktisch zu verschieben.

Was hat Obama bisher praktisch getan oder erfunden? Welche grandiose praktisch ausfuehrbare Idee kam jemals aus seinem Kopf? Wie hat er welche Idee jemals praktisch umgesetzt? Nichts davon.

Obama ist ein grosser Redner. Aber schon andere Schwarze redeten koherent und 'gross'.

Wird Obama ein anderer 'Stotz'? Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Beherrscht Obama diese Kunst? Versprochen hat er sie. Wird er, kann er seine grossen Versprechungen halten; diese Kunst in die Tat umsetzen? Unmoeglich.

Obama wird ein Meister der Delegierung eigener Versprechungen sein.
Und seine US-Revolution wird ihn auffressen, nicht er sie.
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