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Der ehrenwerte Ritter Sir Shimon Peres u. d. Neue Nahe Osten

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Nov 22, 2008 4:40 pm    Titel: Der ehrenwerte Ritter Sir Shimon Peres u. d. Neue Nahe Osten Antworten mit Zitat


Großkreuz des Ordens St.
Michael u. Georg


London:
Dieser Tage erregte man sich im offiziellen medialen Mainstream u. a. darüber, dass einer der Palastangestellten der britischen Königin sich als Mitglied der British National Party (BNP) entpuppte. Zwar gibt es diesbezüglich noch keine weiteren Mitteilungen, doch halten wir es für nicht ausgeschlossen, dass dem Manne, wenn schon nicht gleich gekündigt, so doch zumindest der Austritt aus der Partei nahegelegt wird.

Weniger Probleme als politisch unkorrektes Hausgesinde macht es dagegen, wenn man dem Oberhaupt eines Staates, der für seine rücksichtslose Erpressungspolitik gegen alle Welt, einschließlich Großbritanniens, zum ehrenwerten Ritter des Vereinigten Königreichs macht. Dieses Titels erfreut sich seit vergangenem Donnerstag der israelische Staatspräsident Shimon Peres. Dazu erhielt er das Große Kreuz des Ordens vom Heiligen Michael und Georg.

In der israelischen Zeitung MAARIV heißt es dazu u.a geradezu euphemistisch:


Shimon Peres

„…Nicht nur ehemaliger MP, Friedensnobelpreisträger oder Staatspräsident- nein, ab heute wird Shimon Peres auch den Titel „ehrenhafter Ritter“ tragen. Königin Elisabeth II wird Peres diesen Titel heute verleihen.
…Gestern war ein weiterer historischer Tag für Peres bei seinem Besuch in, Großbritannien, an dem ihm große Ehre zuteil wurde: Ein Auftritt in Westminister vor Abgeordneten des britischen Ober- und Unterhauses. Der Präsident eröffnete seine Rede mit herzlichen Komplimenten für Großbritannien und seinen Beitrag zur Gründung des Staates Israel. „Israel wäre ohne das britische Erbe nicht zu einer derart pulsierenden Demokratie geworden“, sagte Peres.
Danach griff Peres scharf den Iran an und sagte, er versuche, regionale Hegemonie zu erhalten. „Das ist eine große Gefahr für die Weltsicherheit, nicht nur für Israel. Der Weg, sich mit dem Iran auseinanderzusetzen, ist eine wirtschaftliche Strategie, die Aggression bestraft.“
Am Ende seiner Rede wiederholte Peres einen seiner Lieblingsbegriffe, den „Neuen Nahen Osten“. „Es gibt Staaten, die einen neuen Nahen Osten unterstützen würden, Unterstützung von Menschen, nicht von Waffen. Ein neuer Naher Osten könnte dem Beispiel der EU folgen-politische Grenzen ohne wirtschaftliche Trennung.“


Noch blumiger jubiliert Samuel Lasters JÜDISCHE in Österreich: „…Der Erwählte sagte nach dem Treffen: “Diese Ehre wurde nicht mir persönlich zuteil, sondern dem gesamten Staat Israel. Sie spiegelt eine öffentliche Anerkennung Israels wider und eine öffentliche Anerkennung der Bedeutung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten”.
Dem Präsidenten zufolge verlief der Besuch angenehm und freundlich, und die Queen bekundete ein wirkliches Interesse an Israel und den Herausforderungen, denen es gegenübersteht. Peres überreichte der Königin ein Beglaubigungsschreiben ihres Vaters, König George VI, an den ersten israelischen Botschafter in Großbritannien aus dem Jahre 1949 und schenkte ihr noch zwei mit silbernen Granatäpfeln verzierte Kerzenhalter. …


Ob der Queen dank dieser Gerätschaften mal irgendwann ein Licht aufgehen sollte? … Nun, wetten wir lieber nicht darauf.
Recht hat Sir Shimon Peres auf jeden Fall, wenn er die Entstehung seines Staates als Teil des britischen Erbes betrachtet, allerdings vergisst er dabei zu erwähnen, wie dieses „Erbe“ zustande gekommen ist. So beruht diese „Erbschaft“ lediglich auf dem Betrug Großbritanniens an den Arabern, die es für sich im 1. Weltkrieg kämpfen ließ, um ihnen dann die Früchte ihres Sieges über die Türken vorzuenthalten, um den Nahen Osten in britisch-französische Einflußzonen aufzuteilen, um dann einen Teil desselben an die Juden abzutreten, die sich auf ihrem Staatsgebiet seitdem nicht nur zum größten Friedensstörer der Region, sondern der ganzen Welt entwickelten.
Was gen “Neuen Nahen Osten“ von Sir Shimon betrifft, so verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung nichts weiter, als der Plan zur Neukolonialisierung der arabischen Welt unter der Hegemonie der USA und Israels, bei dem einstigen Empire lediglich die traurige Rolle eines etwas besser gestellten Hiwis zufällt, wie man bereits bei der Irak-Invasion feststellen konnte.

Es entbehrt zudem nicht einer gewissen Komik, wenn sich hier das Oberhaupt eines Staates, welcher das Ergebnis jahrzehntelangen Landraubs und politischer Entmündigung der ursprünglichen Bevölkerung ist, sich an die führenden Staatsleute eines Staates wendet, dessen gesamte Geschichte auf Aggressionen und Räubereien gegenüber anderen Nationen wendet und sich über eine angebliche Bedrohung durch einen Staat beschwert, der bisher noch niemanden überfallen oder Völker ihres Landes beraubt hat.

Titelverleihungen an Leute dieser Art sind freilich kein Einzelfall, sie symbolisieren einfach, dass Adelstitel von heute eben nur Titel sind, Titel denen vielleicht alles Mögliche inne wohnt, aber ganz gewiß kein Adel.

Siehe auch
Maariv 20.11.08 nach dem Medienspiegel der dt. Botschaft in Israel

Die Jüdische 20.11.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 12:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nun ja, die Briten sind doch stolz auf ihre “Krone”, laut Landig ist die britische Königskrone die Krone König Davids und auch sollen die Vorfahren der Briten der verlorene 13 Stamm Israels (gewesen) sein. Noch früher als diese, in meinen Augen Fakten, waren die britischen Inseln Strafkolonie der Friesen. Das erklärt auch die offizielle geschichtliche Verklärung die Briten seien Angelsachsen, daran zweifle ich jedoch sehr stark, zumahl diese pferdegebissigen Inselaffen alles andere als germanisch Aussehen.
Diese “Ordens”verleihung (Betonung auf “Verleihung”) verwundert mich daher keineswegs. Unklar ist immer noch warum die Briten im II.WK gegen eine Schaffung des Staates Israel waren und nach dem Krieg noch Juden im Mittelmeer versenkten bis sie schlussendlich die ersten waren die einen solchen Staat befürworteten…..

Iwan Wasow über den britischen Premier Disraeli:

Тъй нагло Лорда с мирен вид
свой взгляд министерски исказа,
и като същий злобен жид
към нази пълен бе с умраза,
и тъй цинически, без стид очите на света замаза…“.

So warf der Lord mit dem friedlichen Ansicht Seine ministerielle Sicht der Dinge aus
Und als echter und böser Yidd
In vollem Hass auf uns
Und so, berechenbar und ohne Scham, die Augen der Welt verschmierte

Das Gedicht endet mit den Worten:

„О, Англио, защо ли днес
бездушен жид те управлява

Oh, England warum wohl heute
ein seelenloser Yidd dich regiert.

(Da es sich um ein Gedicht handelt ist es schwer zu übersetzen.)

In “Chicago und zurück” beschreibt Konstantinow die “amerikanischen” Juden (englische Juden) als stark hinterhältig und verlogen:
В тези железници се срещаш освен това с безподобно отвратителни жидовски фигури

In diesen Stahlwerken (er meint die Chicagoer Industrie allgem.) trifft man neben diesen auch auf unvergleichlich unappetitliche jiddische Figuren….

(später beschreibt er warum diese so “unappetitlich” sind, das allerdings darf ich hier nicht übersetzen……. )
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Detektiv



Anmeldungsdatum: 14.01.2006
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 12:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dem Vernehmen nach soll der Jud in London auch die potthässliche und steinreiche jüdische … DORRIT MOUSSAIEFF, gebürtige Israelin und “First Lady” von Island, getroffen haben, jener germanische Inselstaat, den das Weltjudentum soeben erfolgreich in den Ruin getrieben hat.



http://judicial-inc.org/811iceland_financial_structure_coll.htm

http://en.wikipedia.org/wiki/Dorrit_Moussaieff
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 12:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Detektiv

Der Zentralbankchef von Island trägt den eindrucksvollen Namen:
David Oddsson (Odds= Odds stellen in der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik eine Möglichkeit dar, Wahrscheinlichkeiten anzugeben. Oddsen heisst in Norwegen die Firma für Lotto- und Wettspiele)
David Odds-son ist also der “Sohn des Wett- und Tippspiels”.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dav%C3%AD%C3%B0_Oddsson
Desweiteren ist er gross im Schauspiel- und Theatergeschäft Islands tätig.
Der Vorname David…….. so ist es.
Das sind alles keine Zufälle, da es schon zu(auf)fällig ist.
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 12:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Seit Benjamin Disraeli sowieso alles verjudet drüben!
Übrigens ist das Ausweisungsedikt Edwards I von 1290 noch immer geltendes Recht!
Folglich halten sich sämtliche Luden demnach formal rechtswidrig in England auf.
Seinerzeit hat man sie übrigens wegen gewerbsmäßiger Münzfälschung rausgeworfen.
In York im wörtlichen Sinne, nämlich gleich über die Stadtmauer.
Ach ja, merry old England…
_________________
Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 1:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Detektiv hat folgendes geschrieben:
Dem Vernehmen nach soll der Jud in London auch die potthässliche und steinreiche jüdische … DORRIT MOUSSAIEFF, gebürtige Israelin und “First Lady” von Island, getroffen haben, jener germanische Inselstaat, den das Weltjudentum soeben erfolgreich in den Ruin getrieben hat.



http://judicial-inc.org/811iceland_financial_structure_coll.htm

http://en.wikipedia.org/wiki/Dorrit_Moussaieff


Wenn die Dame auf dem Foto "potthaesslich" ist, dann bin ich selbst schoen. Als Ausrede sei mir erlaubt anzubringen, dass ich sie in bildlicher Gegenwart von Allbright und Bill Clintons Tochter betrachtet habe.

Ich gaebe ein Koenigreich fuer ihre Lippen! Shocked

Mit solchen, kann sie keine echte Juedin sein?

Ob es sich bei den Islaendern nicht eher um den verlorenen Stamm der Juden als um einen echt-germanischen handeln koennte, aehnlich wie bei den Deutschen, die angeblich mehrheitlich auf Juden und nicht auf Germanen zurueckzufuehren sind? Rolling Eyes

Deshalb waere es langsam an der Zeit, seit dem Bekanntwerden der 'echten' genetischen Zusammensetzung der Deutschen, in diesem Forum, ein und fuer allemal, den "Echt-Deutschen" definitiv zu umschreiben. Denn es geht doch nicht an, in Verbindung von Deutchen immer noch von 'Germanen' zu schwafeln, es sei denn man meint damit nur eine 'germanische Tradition' und sicher seit langem nicht mehr eine germanische Geschichte. In Deutschland leben Deutsche, die vorwiegend deutsch sprechen aber nicht unbedingt auch noch allgemein deutsch denken. Das ist alles.

Richtig, was ist - "deutsch denken"?
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 2:24 pm    Titel: Re: Der ehrenwerte Ritter Sir Shimon Peres u. d. Neue Nahe O Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
... und die Queen bekundete ein wirkliches Interesse an Israel und den Herausforderungen, denen es gegenübersteht.


Der Schreiber muss offensichtlich die juedische Gabe besitzen, mit Hilfe der blossen Berichterstattung ueber die Aussage eines Menschen, sofort auch dessen "wirkliches" Denken dahinter ergruenden zu koennen.

"Wir hatten einen Kameraden", in Kanada, Conrad Black, der vermutlich aber trotz seines Namens kein wirklicher Jude ist, denn waere er einer, waere sein offensichtlich nur fuer Nichtjuden erfundenes gerechtes Geschick ein wahres Wunder. Dieser hatte von der Queen eine aehnliche Ehrung erfahren wie Peres. Jetzt sitzt er in einem, ich glaube, kanadischem Gefaengnis, kaut an seiner Queen-Medaille und bittet Bush um Hilfe.

Dabei hat sich der vermutliche Jude Black nur an unzaehligen Geldern vergangen', nicht an unzaehligen Menschenleben, wie der wirkliche Jude Peres. Rolling Eyes


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am So Nov 23, 2008 9:17 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 8:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Monstranz

Im allgemeinen sind Deine Beiträge ein Gewinn, aber was erzählst Du nur für einen Schmarren hinsichtlich “Briten” und “Angelsachsen”.
Die “Angeln” und Alt-”Sachsen” sind kontinentalgermanische Stämme, die vom heutigen Ostfriesland, Oldenburg, Nordniedersachsen, und südlichen Schleswig-Holstein kommend im 5. Jahrhundert begannen, die unter römischer Herrschaft befindliche “britische” Insel im Südosten zu besiedeln. Noch heute zeugen Namen wie “England” (”Angelland”), Anglia (= County), Wessex (Westsachsen = County), Sussex (Süd-Sachsen = County) und Essey (Ost-Sachsen = County) davon.
Die “Briten” (vor allem Waliser und Schotten) sind hingegen ethnisch keine Germanen, sondern Kelten aus dem Mittelmeerraum und dem nördlichen Spanien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Angelsachsen

Aus ihren, vor allem in “puritanischer” Tradition befindlichen Reihen kommt der absurde alttestamentarisch-jüdische Schmarren, daß der Begriff “Saxons” (Sachsen) wie folgt abgeleitet wird: Saxons = Saac’s sons = Isaac’s Sons (Isaaks Söhne)

http://web.archive.org/web/20041009131614/y-quest.net/beckstein4.htm

http://de.youtube.com/watch?v=j617mImHVvk

In “Grossbrittannien” treffen zwei völlig verschiedene Ethnien aufeinander: Die germanischen Angelsachsen und die römisch-keltischen Waliser und Schotten. Deshalb auch die verstärkt zunehmende schottische Unabhängigkeitsbewegung (z. B. Forderung nach einem eigenständigen schottischen Parlament).
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Nov 23, 2008 9:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Durchblick

Lexikalisch hast du ja recht. Nur habe ich in meiner langjaehrigen Erfahrung mit, aehm, 'Angelsachsen' noch keinen einzigen gefunden, der mit den 'Krauts' oder anderen, aehm, 'Germanen' etwas gemeinsam haben will. Diese Antipathie gegenueber 'Krauts' geht so weit, dass sie, wie oben irgendwo erwaehnt, tatsaechlich die hinterhaeltigsten Kollegen sind, die mir unter Europaeern untergekommen sind.

Das sogenannte 'Angelsaechsische' ist auch in der englischen Sprache nur noch in 49% des englischen Vokabulars zu erkennen, in der englischen Syntax kaum noch und in den restlichen 51% des englischen Vokabulars ueberhaupt nicht mehr. Das erkennt man am besten daran, dass es ungeheuer schwer ist, Deutsch in Englisch und umgekehrt zu uebersetzen, Deutsch in Franzoesisch und umgekehrt aber nicht.

Ob man es glauben will oder nicht, Franzosen und Deutsche sind einander aehnlicher als Englaender und Deutsche. Vermutlich sind die Angelsachsen zu Kelten geworden und nicht die unterworfenen Kelten zu Angelsachsen. Das waere nichts Einmaliges in der Geschichte Europas. Sind nicht auch die slawischen Baiern zu Deutschen und die Alpenslawen ebenfalls zu Deutschen geworden?

Was den Englaendern an Germanischem geblieben ist, ist nur noch die wikingische Rauf- und Sauflust.

Zitat:
In “Grossbrittannien” treffen zwei völlig verschiedene Ethnien aufeinander: Die germanischen Angelsachsen und die römisch-keltischen Waliser und Schotten. Deshalb auch die verstärkt zunehmende schottische Unabhängigkeitsbewegung (z. B. Forderung nach einem eigenständigen schottischen Parlament).


Nein, nicht "deshalb", und es ist noch lange nicht so weit. Ich arbeite auch viel mit Schotten, sehe aber auch da keinen Unterschied, der die Englaender den 'Krauts' naeher bringt als die Schotten. Das Gegenteil ist der Fall: Die Schotten sind den Deutschen naeher als die Englaender. Das schottische 'ch' ist vermutlich germanischen Ursprungs und so ist der Aberdeener Singsong, naemlich norwegisch. Oder die 'Krauts' sind keine Germanen, was eh schon anderweitig bewiesen wurde. Razz
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