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Lobby-Politik jetzt mit Afro-Etikett serviert?

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Nov 15, 2008 4:05 pm    Titel: Lobby-Politik jetzt mit Afro-Etikett serviert? Antworten mit Zitat

Soll der kommende Weltzusammenbruch

einem Afro angehängt werden?




Die Wahl des gemäß Silvio Berlusconi “gebräunten” Barack Obama zum neuen US-Präsidenten ist aus mehreren Gründen eine gute Nachricht. Jene “Menschenfreunde” aus dem Republikaner-Umfeld des McCain und Bush, die jedes Mal in einen Glückstaumel verfallen, wenn sie für die Israellobby ein Land zerbomben und die Bevölkerung hinmorden dürfen, müssen sich in Zukunft mit einem Afro-Oberbefehlshaber der Streitkräfte abfinden.

Diese Leute, die so stolz auf ihre weiße Herkunft sind, hatten nichts gegen Rassenmischung, solange nur ein weißer Präsident in fremden Ländern bomben und für Israel metzeln ließ.

In Zukunft müssen diese weißen Evangelikalen womöglich “bushige” Mordaktionen auf Befehl des “gebräunten” Obama verrichten. “Für einen Neger sterben”, jammerte ein weißer Bushkrieger nach Obamas Wahlsieg. Nicht daß sie etwas gegen die Ausrottung anderer Völker hätten, auch sterben sie gerne für Israel, solange der Präsident eben ein Weißer ist. Aber für einen “N…..” zu töten und zu sterben, nein, das bitte nicht. So der Horizont der meisten Bush-, McCain- und Palin-Anhänger.

Am Anfang des Wahlkampfes sah es so aus, als wollte die Lobby ihren Vorzugskandidaten, John McCain, mit Hilfe des “schwarz-weiß-Kontrastes” durchboxen, weshalb die Lobby-Zofe Hillary Clinton im strategischen Präsidenten-Spiel zugunsten Barack Obamas geopfert wurde. Denn, so das Kalkül der Strippenzieher, im Endkampf würde der “gebräunte” Obama unter dem Trommelfeuer der jüdischen Medien vor dem weißen McCain medial durchsiebt zusammenbrechen. Diese Strategie fußte zunächst auf der Überzeugung, daß die Mehrheit der Weißen “weiß” wählen würden, hätten sie die Wahl zwischen McCain und Obama.

Diese Strategie änderte sich, als immer deutlicher wurde, daß Bushs Neokon-Konzept weltweit mit Abscheu und Ekel begegnet wurde. Jeder Kandidat mit Bush-Nähe, was mit McCain der Fall war, würde die Macht und den Einfluß der Lobby in der westlichen Welt nachhaltig beschädigen. Vielleicht sogar zerstören. Somit stellte sich für die Lobby die Frage, mit welchem Etikett das Lobby-Gift weiterhin als Weltpolitik verabreicht werden könnte.

Der grundlegende Wechsel, den Obama versprochen hat, besteht aus einem neuen Etikett auf der Flasche. Der Inhalt bleibt derselbe!


Den großen Wechsel in der US-Politik, den der Afro-Lügner
den Massen immer wieder versprach, definierte er vor der
jüdischen Lobby (AIPAC, 4. Juni 2008) so: “Amerika bleibt
in fester Freundschaft mit Israel verbunden und
übernimmt eine unverbrüchliche Verpflichtung für
Israels Sicher-heit. … Das ist der Wechsel, den wir
benötigen in unse-rer Außenpolitik, der Amerikas
Macht und Einfluß wieder herstellen wird.”


In Zeiten der politischen Korrektheit, das wissen wir, wurde das multikulturelle Element zur alles überragenden “Moral” hochstilisiert. Da lag es nur nahe, einen multikulturellen Gott zum nächsten Präsidenten zu küren. Einem “gebräunten” US-Präsidenten würde wohl niemand der westlichen Multikulti-Verrückten zu widersprechen wagen. Und so wurde das neue Weltkonzept der Lobby mit dem Afro-Kandidaten Obama geboren. Ein US-Negerpräsident als sichtbar höchste Erscheinung der neuen Weltreligion Multikultur, gleich nach der Holo-Religion.
Allerdings ist ein anderer Aspekt nicht zu unterschätzen. Die Chance, daß sich USrael noch einmal mit der Hilfe des untertänigen Multikulti-Westens retten könnte, ist zwar äußerst gering, doch schien es einen Versuch wert gewesen zu sein. Obama verlangt Geld, die Deutschen bezahlen, USrael ist gerettet, so die verzweifelte Wunschvorstellung der Machthebräer. “Das heißt, der nächste Präsident wird sehr viel Geld in die Hand nehmen müssen, um die wirtschaftlichen Probleme des Landes anzugehen. Geld, das Amerika nicht mehr hat. … Da werden wir sicher stärker in die Pflicht genommen werden.” (SZ, 05.11.2008)

Daß die BRD nicht bezahlen kann, muß jedem denkfähigen Menschen klar sein, denn sie ist finanziell bereits so tot wie Ötzi. Was wir vom NJ seit langem geschrieben haben, ist jetzt offenkundig geworden: “Die einen tanzen noch, die anderen haben schon ihr Geld verloren. Das Land tickt weiter in seiner gediegenen Normalität, aber es lauert der große Kollaps, der finale Zusammenbruch des Bankensystems. … Es ist als lebten die Deutschen in zwei Welten, real im properen Jetzt, in Gedanken in einem unschönen Morgen. Das Land ist im Übergang, im Transit, so wie die gesamte Welt, und niemand weiß, wohin die Reise geht.” (Spiegel, 45/2008, S. 32)

Somit umfasst die strategische Planung der Lobby auch die Möglichkeit, den wahrscheinlichen Zusammenbruch der USA einem Multikulturellen anlasten zu können. Danach lechzen die Bushs und McCains. Dies dürfte der Grund für eine so hilfsbereite Amtsübergabe Bushs sein. “Bush preist Obamas Sieg als wahrgewordenen amerikanischen Traum “ (spiegel.de, 5.11.2008) Der unausweichlich gewordene Zusammenbruch wird aber auch zu einer Trennung zwischen Weiß und Schwarz führen. Und die weißen Evangelikalen könnten dann erst recht nach Jahwe rufen und nach einem hebräischen Retter flehen.

Aber zunächst will man Afro-Gott Obama in Bushs Fußstapfen wandeln lassen und ihm als wichtigste Aufgabe auftragen, den Iran zu vernichten. Wenn dieser Befehl von Obama ergeht, die atomare Vernichtung eines ganzen Volkes vielleicht, wird man als gläubiger Multikultureller des Westens mitmachen müssen, denn wer wollte sich schon Gott verweigern. Diese neue Richtung war am Tag von Obamas Wahl-Triumph Nachrichtentrend in den Lobby-Medien: “Deutschland nach der US-Wahl. Ende des Neinsagens. Obama braucht Deutschland. Auch in Afghanistan und im Irak. Es wird schwer sein, sich seinen Wünschen zu verweigern.” (SZ online, 5.11.2008)

Diese am Wahltag zutage getretene Richtung war gut vorbereitet worden. Als die Lobby dem schwarzen Aspiranten auf das US-Präsidentschaftsamt den Wahlsieg in Aussicht stellte, mußte Obama sozusagen eine Aufnahmeprüfung für die höhere Diener-Laufbahn ablegen. Im “Ausscheidungstest” vor dem AIPAC-Kongreß mit den damals konkurrierenden Kandidaten John McCain und Hillary Clinton lieferte der Afro am 4. Juni 2008 die überzeugendste Unterwerfungsrede. Die Ekelinhalte von Obamas Rede vor dem “American Israel Public Affairs Committee” - der mächtigsten Juden-Organisation, die die Regierungsgeschäfte im Weißen Hause lenkt -, hätten selbst von BRD-lern kaum übertroffen werden können. Hier ein paar Obama-Passagen:

“Ich möchte, daß Sie wissen, daß ich heute aus ganzem Herzen und als wahrer Freund Israels vor Ihnen spreche. Ich weiß auch, daß ich hier unter Freunden bin, unter guten Freunden. Wir als Freunde haben eine gemeinsame Verpflichtung, nämlich daß das Band zwischen den Vereinigten Staaten und Israel unverbrüchlich bleibt. Heute, Morgen und bis in alle Ewigkeit. … Ich weiß auch um den Schrecken des Holocaust, um die Liebling-Mordmaschinerie, die sechs Millionen Menschen tötete. Aber 60 Jahre später wissen wir, daß wir nicht nachgeben, nicht einlenken dürfen. Und ich als Präsident werde niemals Kompromisse machen, wenn es um die Sicherheit Israels geht. Nicht, wenn es immer noch Stimmen gibt, die den Holocaust leugnen … Unsere Unterstützung für Israel in diesem Land ist parteiübergreifend. … Jene, die Israel bedrohen, bedrohen uns. … Ich werde eine unverbrüchliche Verpflichtung gegenüber Israels Sicherheit ins Weiße Haus bringen … Wir werden selbstverständlich alle Elemente der amerikanischen Macht nutzen, Druck auf den Iran auszuüben. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, den Iran daran zu hindern, Atomwaffen zu erlangen. … Es ist Zeit für die USA zu führen. … Und schließlich darf kein Zweifel daran aufkommen, daß ich zu jeder Zeit die Drohung eines Krieges aufrecht erhalten werde, um unsere und Israels Sicherheit zu verteidigen. …” (1)

Das war sozusagen der Treueid, den Barack Obama vor der AIPAC ablegen musste, um von den jüdisch kontrollierten Medien auf den Präsidentensessel gehievt zu werden. Und den großen Wechsel in der amerikanischen Politik, den der Afro-Lügner den Massen immer wieder versprach, definierte er vor der AIPAC-Lobby am 4. Juni 2008 so: “Das Versprechen, das ich sowohl unseren Verbündeten wie auch unseren Widersachern zur Kenntnis bringen werde, daß Amerika in fester Freundschaft mit Israel verbunden bleibt und eine unverbrüchliche Verpflichtung für Israels Sicherheit übernimmt, begründet den Wechsel. … Das ist der Wechsel, den wir benötigen in unserer Außenpolitik, der Amerikas Macht und Einfluß wieder herstellen wird.” (2) Mehr als 600 Millionen Dollar pumpte die Lobby anschließend in den Wahlkampf Obamas, denn einen solchen Wechsel, “so ganz anders als die Bush-Politik”, erfreut die Lobby natürlich sehr.

Kurz vor der Wahl ließen die Lobby-Medien Obamas Konkurrenten John McCain noch einmal kurz aufholen, um von ihrem Afro ein weitergehendes Versprechen abzuverlangen. “‘Der Trend geht in Richtung zu McCain’, erklärt einer der Meinungsforscher bei Reuters.” (spiegel.de, 27.10.2008)

Der Neger wollte sich nicht kurz vor Schluß die historische Gelegenheit verpatzen, den Einzug ins Weiße Haus als Präsident zu verfehlen. “Was muß ich euch garantieren, damit ihr mich zum Präsidenten macht?” , soll Obama die AIPAC-Führer Howard Kohr, Richard Fishman, David Victor und Howard “Tzvi” Friedman im Rahmen eines nicht öffentlich gemachten Treffens gegen Ende des Wahlkampfes gefragt haben. An diesem Gespräch, so die Hinweise, nahm auch Rahm Emanuel teil. Emanuel verlangte von Obama offenbar zu Zusage, einen atomaren Schlag gegen den Iran zu führen, um andere Länder von einer Holocaust-Aufklärungspolitik, wie sie der Iran betreibt, ein für allemal abzuschrecken. Howard Kohr soll von Obama noch gefordert haben, Rahm “Rahmbo” Emanuel zum Stabschef im Weißen Haus und Dennis Ross zu seinem außenpolitischen Berater zu machen, sobald er die Wahl gewonnen habe.

Diese Informationen wurden uns von Kennern der Washingtoner Szene zugespielt und sie decken sich mit folgender Meldung der Springer-Presse: “Eine Gruppe von elf Kongressabgeordneten beider Parteien hat jetzt auf 117 Seiten ‘Empfehlungen’ veröffentlicht, die ’sofort’ nach der Vereidigung des neuen Präsidenten im Januar eingeleitet werden sollten. Mit dabei ist Obamas außenpolitischer Berater Dennis Ross, der als künftiger Außenminister gehandelt wird. Und so soll der Iran in die Knie gezwungen werden: Der Iran soll von allen Bankgeschäften abgeschnitten werden. Eine Blockade des Persischen Golfs wird verhängt. Die US-Marine und Luftwaffe im Golf werden verstärkt. Sobald der Aufmarsch abgeschlossen ist, soll ein formales Ultimatum gestellt werden. Und dann wird angegriffen. Atomwaffen nicht ausgeschlossen!” (Berliner Kurier, 02.11.2008)

Vor diesem Hintergrund muß man die Berichterstattung der westlichen Systemmedien im Zusammenhang mit der “Menschwerdung Gottes”, der Wahl des Lobby-Afros Obama als neuen US-Präsidenten sehen.

Alles, was Rang und Namen hatte, wurde von den Fernsehanstalten des Lobby-Westens nach Washington geschickt, um Obamas Wahltriumph mit fröhlichen Gesichtern als “Erlösung der Welt” zu verkünden. Dies war nur der Höhepunkt einer Campagne, die den Afro-Kandidaten schon seit geraumer Zeit als eine Art Erlöser verklärte, und zwar mit dem Hintergedanken, daß ihm nach seiner Wahl kein Wunsch verwehrt werden dürfe. Der jüdische Einflußkolumnist Josef Joffe, titelte in der ZEIT vom 5.6.2008 “Obama, der Erlöser?” Dieser Vorgabe schlossen sich quasi alle anderen Systemmedien an. Ein neuer Gott für die Gutmenschen, für Dialogheinis und Toleranztrottel war medial zusammengezimmert worden, von Jahwes Gnaden sozusagen.

Selbstverständlich wissen alle, daß Barack Hussein, der Afro, kaum intelligenter ist als sein Vorgänger George W. Bush bzw. als sein Wahlkampfkonkurrent John McCain. In den Systemmedien wird recht unverblümt zugegeben, daß er zum Präsidenten der USA alleine wegen seiner Hautfarbe, und nicht wegen seiner Intelligenz (Ideen), gemacht wurde: “Der Erfolg des neuen amerikanischen Präsidenten verdankt sich etnischem Idealismus und nicht seinen eher bescheidenen politischen Ideen.” (Welt, 8.11.2008, S. 7)

Während die Eliten von Dialogheinis, Toleranzdeppen und politisch korrekten Gutmenschen sogar das grausame Blutritual von Obamas Neger-Omi in Kenia bejubelten, (“Obamas Oma schlachtete einen Ochsen, Freudentaumel im kenianischen Heimatdorf von Obamas Vater.” Welt, 6.11.2008, S. 8), blieb man in Zentrum der Weltmacht Rußland vom Wahlsieg des “Gebräunten” völlig unbeeindruckt.

Die jährliche Ansprache des russischen Präsidenten verlegte der Kreml auf den 5. November 2008, also auf den Obama-Freudentaumel-Tag. Der russische Präsident Dimitri Medwedew nutzte seine Rede nicht, um Obama zur Wahl als US-Präsident zu gratulieren, vielmehr verkündete er als Antwort auf die Nato-Bedrohungspolitik die Stationierung von Kurzstreckenraketen in Königsberg (Kaliningrad). “In der fast eineinhalb Stunden dauernden Rede vor der Föderalversammlung erwähnte der russische Präsident den Namen Obamas kein einziges Mal.” (standard.at, 5.11.2008) Dazu bemerkt spiegel-online lakonisch: “Herzlicher Glückwunsch geht anders.” (5.11.2008) “Erst am Nachmittag gratulierte Medwedew Obama per Telegramm.” (standard.at, 5.11.2008)

Rußland macht also ernst und antwortet der westlichen Einkreisungspolitik mit der Stationierung von Mittelstreckenraketen, die ins Herz der usraelischen Aggression in Polen und Tschechien zielen. “Die Flügelraketen vom Typ ‘Iskander’ können wahlweise mit Kassetten- und Atomsprengköpfen ausgerüstet werden, haben eine Reichweite von knapp 300 Kilometern und können den künftigen polnischen Stationierungsort der amerikanischen Abwehrraketen erreichen. Außerdem werde in Kaliningrad ein elektronisches System installiert, dass das Anti-Raketen-Radar in Tschechien unterdrücken könnte.” (Welt, 6.11.2008, S. 8)

In Moskau weiß man, was der Afro gegenüber der Lobby versprochen hat. Man ist davon überzeugt, daß er seine Seele verkauft hat, um ins Weiße Haus einziehen zu dürfen. Das kann man jedenfalls aus der Rede des russischen Präsidenten einen Tag nach Obamas Wahlsieg schließen: “Medwedew hat sich mit seiner gestrigen Rede endgültig als Hardliner präsentiert. Im Stile früherer Jahre machte er die USA als Quelle der Übel dieser Welt aus. Russland habe sich in diesem Jahr zwei ernsten Prüfungen ausgesetzt gesehen, sagte Medwedew gestern im Kreml. Das sei zum einen die ‘barbarische Aggression gegen Südossetien’ sowie die globale Finanzkrise. Beide sehr verschiedenen Ereignisse hätten ‘eine gemeinsame Herkunft’, nämlich die Vereinigten Staaten, ließ er Obama wissen, den er in seiner Botschaft kein einziges Mal namentlich erwähnte.” (Welt, 6.11.2008, S. 8)

Daß man in Rußland wenig vom neuen Voodoo-Zauber der Lobby und der vom Westen neu erklärten Afro-Gottheit hält, wurde nicht nur in der offiziellen Haltung des Kreml nach der Wahl Obamas deutlich, sondern kam durch die humoristische Einlage des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi während seines Moskau-Besuchs am 7. November 2008 erst richtig zur Geltung.

“Der neueste Spruch von Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi könnte für erhebliche Verstimmung im italienisch-amerikanischen Verhältnis sorgen. Denn bei seinem Besuch in Moskau hat sich Berlusconi über die Hautfarbe des künftigen US-Präsidenten Barack Obama lustig gemacht. Auf einer Pressekonferenz mit Russlands Präsident Medwedjew wurde Berlusconi gefragt, wie er die Zukunft der amerikanisch-russischen Beziehungen sehe. Er antwortete, die Zusammenarbeit werde vermutlich einfacher, denn sowohl Medwedjew als auch Obama seien relativ jung. Dann sagte Berlusconi wörtlich: ‘Ich habe dem Präsidenten erklärt, dass Obama alles hat, um Vereinbarungen mit ihm zu erreichen. Er ist jung, er sieht gut aus und er ist sogar gebräunt’. … Er tat seine Kritiker als ‘humorlose Blödmänner’ ab - von denen es leider zu viele gebe.” (tagesthemen.de, 07.11.2008)

Der russische Präsident Dimtri Medwedew saß mit einem Lächeln auf den Lippen neben dem italienischen Ministerpräsidenten als dieser Obama seine Komplimente machte.

Allerdings ist die Aufregung um die Berlusconi-Komplimente im politisch korrekten Westen ebenso unangebracht wie verheuchelt, denn Barack Obamas designierter Vizepräsident, Joe Biden, machte sich höchstpersönlich über seinen neuen Chef als “Neger” lustig. “Biden beschrieb Barack Obama obendrein als ‘den ersten Mainstream-Afro-Amerikaner, der sich artikulieren kann, der klug und sauber und ein gut aussehender Typ ist’.” (Welt, 6.11.2008, S. 4)

Für die Lobby geht es jetzt darum, das der Afro durchsetzt, was das US-Militär dem Kriegsverbrecher Bush verweigerte, nämlich den Angriff auf den Iran - auch mit Atombomben. Die Lobby will mit wirklich allen Mitteln die Holocaust-Aufklärung des Iran stoppen, und sei es unter der Glut von Atompilzen.

Als Zeichen seiner absoluten Unterwerfung löste Afro-Obama nur einen Tag nach seinem Wahl-Triumph ein weiteres Versprechen ein, das er gegenüber AIPAC abgegeben hatte . Er ernannte Rahm Emanuel zum Stabschef im Weißen Haus. Damit auch die Finanzen in “guten Händen” bleiben, stehen für das Amt des Finanzministers die Juden Timothy Geithner, Lawrence Summers und Robert Rubin zur Auswahl. Vielleicht sogar der ehemalige jüdische FED-Chef Paul Volcker. John Kerry, der als Außenminister gehandelt wird, hat ebenfalls jüdische Wurzeln. Noch wahrscheinlicher dürfte allerdings sein, daß Obama den jüdischen Kriegstreiber Richard Holbrooke als Außenminister ernennen wird.

Man wird sehen, wie das US-Militär auf den Befehl des neuen Präsidenten, den Iran zu vernichten, reagieren wird. Bislang wurde Bushs Wunsch nach Zerstörung Persiens durch das Militär, vornehmlich durch Admiral William Fallon, vereitelt. Fallon mußte zwar gehen, aber er war nicht der einzige in den hohen Rängen des Militärs, der dem Wahnsinn Widerstand entgegenbrachte. Bereits 1999 war eine Revolte des US-Militärs gegen die Lobby-Verbrechen erkennbar geworden, als Admiral Ellis dem jüdischen Nato-Oberbefehlshaber Wesley Clark (alias Nemerovski) im Serbien-Krieg 1999 den Befehl verweigerte, die russischen Truppen auf dem Flugfeld von Priština mit Raketen zu beschießen. Damals, unter dem besoffenen Lobby-Mann Boris Jelzman (Jelzin), war Rußland schwach und verwundbar. Clark wollte diese Situation nutzen, aber sein Militär machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

Fazit: Die militärische Führung der USA verweigerte bislang hartnäckig die Ausführung des geplanten Kriegsverbrechens gegen den Iran. Die Lobby glaubt nun, mit ihrer Medien-Hysterie, den Massen einen gekrönten Gott verkauft zu haben, jede Verweigerungshaltung ausgeschaltet zu haben. Wenn das mal kein Irrtum ist.

Auch die Möglichkeit, daß Obama seinem Eid gegenüber der Lobby untreu werden könnte, dürfte mit wirkungsvollen Drohungen neutralisiert worden sein. Kurz vor der Präsidentenwahl ließen die Lobby-Medien die Lüge verbreiten, Neonazis hätten Obama töten wollen. “Im US-Bundesstaat Tennessee sind zwei Neonazis festgenommen worden. Sie hatten angeblich am Montag einen Anschlag auf den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama geplant” (tagesspiegel.de, 28.10.2008)

Bei dieser Meldung handelt es sich um eine völlig aus der Luft gegriffene Lüge. Sie diente nur dazu, dem Afro deutlich zu machen, was mit ihm geschehen könnte, sollte er von seinem “Eid” abrücken. Sein Tod wäre leicht sogenannten Neonazis in die Schuhe zu schieben. Ja, daran dürfte nach dem Mossad-Mord an John F. Kennedy wohl kaum noch jemand ernsthaft zweifeln, am wenigsten Barack Obama.

1-2) Transcript: Obama’s Speech at AIPAC (http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=91150432)


Quelle: National Journal 09.11.08
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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