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Türke nach Messerangriff auf Busfahrer endlich in U-Haft

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Nov 14, 2008 11:12 pm    Titel: Türke nach Messerangriff auf Busfahrer endlich in U-Haft Antworten mit Zitat

25-jähriger Türke nach Messerangriff auf Busfahrer endlich in U-Haft


Mehmet S. im Kreise seiner Kumpane

Es war am 1. Mai 2008 als die Türken Mehmet S. und Selcuk B. in Berlin-Kreuzberg in einem Bus der Linie M29 andere Fahrgäste anpöbelten und randalierten. An der Haltestelle Oranienstraße wurden sie seinerzeit vom türkischen Busfahrer in der Sprache, die sie eigentlich gut verstehen müßten, aufgefordert auszusteigen. Anschließend kam es zu einem Gerangel, in dessen Verlauf der Mehmet dem Busfahrer offenkundig in Tötungsabsicht das Messer in den Rücken rammte.
Wie man an diesem Beispiel sieht, nehmen die orientalisch-moslemischen Gewalt-Fachkräfte auch auf die wenigen integrierten - weil arbeitenden - Landsleute keine Rücksicht, wenn sie ihre Triebe ausleben.

Der 34-jährige Busfahrer kam damals mit einer tiefen Wunde ins Krankenhaus. Im Prozeß gab der Mehmet den Stich zu, bestritt aber eine Tötungsabsicht.
Mehmet S. wurde zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, sein 23-jähriger Freund zu drei Jahren. Die 40. Strafkammer des Landgerichts sprach die Türken lediglich der gefährlichen Körperverletzung schuldig.
In dem Skandalurteil hieß es damals in der Begründung: Bei den Angeklagten handele es sich nicht um „gerichtsbekannte Schläger”, sie seien vielmehr „zu groß geratene Jungs, die unter Alkohol mit ihren Konflikten falsch umgehen und sie nicht dort austragen, wo sie hingehören”.

Man verzeihe die drastische Ausdrucksweise, es kann einem bei dieser Gutmenschenscheiße nur noch übel werden!
Warum sind es aber fast immer nur orientalisch-moslemische Unterschichtausländer, die mit ihren Konflikten nicht umgehen können? Warum hat man nur so viel Verständnis für diese Killer? Zweifellos ist doch jemand, der einem anderen ein Messer in den Rücken rammt ein Killer – oder?


Tatort in Kreuzberg

Die Staatsanwaltschaft hatte beim ersten Verfahren übrigens sechs Jahre Haft für Mehmet S. verlangt und bereits unmittelbar nach dem Richterspruch angekündigt, daß sie Revision einlegen werde. Zugleich rief sie mit einer Beschwerde gegen die Haftentscheidung das Kammergericht an. Im Falle des Mittäters hat die Staatsanwaltschaft die Entscheidungen des Landgerichts jedoch akzeptiert.

Nach Medienberichten vom 14. November 2008 sitzt nun endlich vier Monate nach dem Skandalurteil der Haupttäter wieder im Gefängnis. Mehmet S. sei bereits am Mittwoch verhaftet worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Das Kammergericht habe auf Beschwerde der Anklagebehörde gegen die Freilassung des 25-Jährigen erneut Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erlassen. Jetzt muß der BGH entscheiden.

Man glaubt es als Normalgebliebener kaum, was in der realexistierenden BRD alles möglich ist, wenn es darum geht, die orientalisch-moslemischen Gewalt-Fachkräfte zu schonen und ja nicht zu hart anzufassen.
Wie kann es sein, daß jemand, der einem anderen ein Messer in den Rücken rammt - auch wenn er nur dreieinhalb Jahre wegen gefährlicher Körperverletzung bekommt - nicht gleich in Gewahrsam genommen wird, sondern erst einmal wieder gehen darf, bis er irgendwann eine Ladung zum Strafantritt bekommt?
Dieser Schwachsinn ist nur dort Realität, wo Gutmenschen regieren, denen die Täter und deren psychisches und seelisches Wohlbefinden mehr am Herzen liegen als die Opfer.
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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