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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Nov 09, 2008 5:54 pm    Titel: Libanesen in Essen: „Integrationsarbeit ist spektakulär... Antworten mit Zitat

Libanesen in Essen: „Integrationsarbeit ist spektakulär gescheitert“


Libanesische Gebärmaschinen für ganz besondere Fachkräfte

Für ethnische Deutsche ist die „multikulturelle“ Endzeitgesellschaft die Hölle, das hat sich zumindest da, wo die orientalisch-moslemischen Landnehmer bereits das Sagen haben, als Erkenntnis bei der deutschen Restbevölkerung durchgesetzt.
Mancherorts ist es aber mittlerweile ganz offensichtlich so schlimm geworden, daß sogar die veröffentlichte Meinung nicht mehr umhin kann, dies ansatzweise zuzugeben.
Eine Stadt, die schon „gekippt“ ist, ist gewiß Essen. Aber in anderen Städten des Ruhrgebiets sieht es vermutlich auch nicht sehr viel besser aus. Es zeigt sich dabei einmal mehr, was den Deutschen auch im großen Umfang droht, wenn die „multikulturellen“ Kriminellen-Biotope nicht liquidiert werden, bevor sie derart gewachsen sind, daß dies nicht mehr möglich ist. Dann dürfte das bundesweit zum „Dauerproblem“ werden, was man am 3. November 2008 in „derWesten“ am Beispiel Essens beschrieb.

Das Dauerproblem der Stadt Essen sind jugendliche (moslemische) Libanesen, die zu einem erheblichen Teil als Bildungsverlierer oder –verweigerer charakterisiert werden. Kaum überraschend, sind es vor allem diese Halbwilden, die in der Unbeliebtheitsskala gleich nach den Türken auf Platz zwei rangieren und in vielen Städten die Intensivtäterkarteien füllen. Nicht etwa, weil sie einen Deut besser wären, sondern weil es einfach weniger von ihnen gibt. Aber da wo sie vorkommen, sind sie ebenso eine Landplage wie die anderen moslemisch-orientalischen Unterschichtausländer.
Jedenfalls schreibt „derWesten“: „Ein großes Stück

Integrationsarbeit ist spektakulär gescheitert. Die Probleme mit jugendlichen libanesisch-kurdischen Straftätern seien in den vergangenen zwei Jahren dermaßen aus dem Ruder gelaufen, daß Verwaltung, Polizei, Politik und Wissenschaft ein gemeinsames Handlungskonzept entwickelt haben. Unter dem Motto „Chancen bieten - Grenzen setzen” wollen sie „entschlossen gegensteuern”, um Parallelgesellschaften im Norden der Innenstadt und in Altendorf aufzubrechen.“


Libanesische Gewalt-Fachkraft

Erstaunlich, hier werden auf einmal mehr oder weniger offen Dinge eingeräumt, die man sonst als „rechtsextremistische“ oder „neonazistische“ Hetze verschwefelt. Zum einen, daß die Integration „spektakulär gescheitert“ ist, zum anderen, daß die Kriminalität einer präzise umrissenen Ausländergruppe, die der Libanesen, völlig „aus dem Ruder gelaufen“ ist. Und schließlich, daß es in Teilen der Stadt Parallelgesellschaften gibt, die man „aufbrechen“ müsse.
Die Deutschen, die es noch sein wollen, werden sicher über diesen Erkenntnisgewinn bei den Etablierten erfreut sein, aber um diese Parallelgesellschaft aufzubrechen, bedarf es gewiß ganz anderer Mittel als jene, die die Pseudo-Gutmenschen bereit sind einzusetzen.

Denn was jene meinen, tun zu müssen, ist so entsetzlich dumm, weltfremd und wirkungslos. So meinte Hartmut Peltz, Büroleiter des Sozialdezernenten von Essen: „Wir müssen weg vom Gießkannenprinzip und unsere Angebote bündeln.” Mehr Besuche bei Eltern von Kleinkindern. Mehr frühkindliche Fördergruppen. Mehr Vereins- und Sportangebote für Kinder, Jugendliche und Eltern. Aber auch: Bußgelder bei versäumten Sprachtests. 25 Euro Bußgeld für Schüler pro versäumten Schultag. Integration, so die Botschaft, ist Pflicht. Wird sie verweigert, kann sie befohlen werden.

Lachhaft, mit Förder- und Krabbelgruppen, Vereins- und Sportangeboten gegen die geborenen Hardcore-Verbrecher! Wie man sieht, führt bei den etablierten Übeltätern eine annähernd richtige Analyse im Einzelfall noch nicht zur Verabreichung der richtigen Medizin.
Dabei ist die Lösung so einfach: Verbrecherische Parallelgesellschaften werden ganz schnell dadurch aufgebrochen, indem man ihre Verursacher außer Landes schafft. Und wenn sie dabei nicht kooperieren wollen, weil sie „vergessen“ haben, woher sie einst gekommen sind und denken, dadurch nicht abgeschoben werden zu können, dann reicht es sicher, ihnen eine Exkursion ins Wattenmeer bei Ebbe und ohne Kompaß in Aussicht zu stellen.
Denn eines ist klar, mit gutem Zureden und ein paar Euro Geldstrafe erreicht man bei den fremden Gewohnheitsverbrechern und ihrem mindestens halbkriminellen Umfeld gar nichts.


Landnehmer mit entsprechendem Hintergrund

Was soll man sonst auch in Deutschland mit diesem Gesindel anfangen? 40 Prozent der „Jugendlichen“, also der libanesischen Halbwilden, haben keinen Schulabschluß, weil sie keine Lust auf Schule haben und auch sonst zu blöd sind. Von den Fällen ungeklärter Staatsangehörigkeit leben zwei Drittel von Staats-Stütze. „In der gesamten Zielgruppe herrschen eine hohe Analphabetenrate sowie insgesamt äußerst geringe Deutschkenntnisse.” Dazu jede Menge Frust über fehlende Perspektiven - weshalb diejenigen, die ihnen ihr Nichtstun über die Sozialhilfe finanzieren, nicht selten auf offener Straße als „deutsche Schweine“ beschimpft werden.

Das ist der Hintergrund, vor dem die Zahl der Jugendgerichtsverfahren in einem Jahr um 44 Prozent gestiegen sei, vor dem Libanesen sich in Altendorf zu den „Altendorfer Kanaken” zusammenrotteten und in großem Stil (deutsche) Schüler überfielen und beraubten. „80 jugendliche Straftäter in drei Banden ermittelte die Polizei binnen eines halben Jahres. Bei deren Eltern liefen die Fahnder meist vor eine Mauer. „Die sprechen kaum Deutsch, lehnen Hilfsangebote konsequent ab und reagieren auf jede Behörde wie auf ein rotes Tuch”, sagt Uwe Schumacher, damals Leiter der Ermittlungskommission.“

Dem „Frust über fehlende Perspektiven“ und der Integrationsverweigerung könnte man in Essen natürlich schnellstens Abhilfe schaffen durch Heimführung der 5.000 bis 6.000 libanesischen Schmarotzer in deren Heimat.
Damit ist natürlich nicht zu rechnen, denn nach wie vor sehen die Pseudo-Gutmenschen selbst in den übelsten Fremdlingen immer noch irgendwie eine Bereicherung, wenngleich man mittlerweile zugibt, daß es mit ihnen „auch“ Probleme geben kann. Nur gelöst werden diese Probleme von den etablierten Übeltätern nie, weil sie nicht können und auch nicht wollen.
Das Ausländerproblem wird man mithin erst im neuen Deutschland lösen, wenn der ganze Gutmenschen-Müll Geschichte ist.
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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