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Verausländerungs-Konferenz: Die Deutschen sind schuld...

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Nov 09, 2008 2:38 pm    Titel: Verausländerungs-Konferenz: Die Deutschen sind schuld... Antworten mit Zitat

Verausländerungs-Konferenz: Die Deutschen sind schuld, daß Multikulti nicht funktioniert


Dreiste Landnehmer

Es ist bedauerlich aber liegt natürlich in der Natur der Sache, daß die etablierten Übeltäter dann, wenn es um die Perspektiven der Verausländerung geht, lieber unter ihresgleichen bleiben und gebetsmühlenhaft das wiederholen, was sie sich offenkundig so sehnlich wünschen: das Verschwinden des deutschen Volkes.
Schon zu Beginn der 13. internationalen Metropolis-Konferenz am 27. Oktober 2008 in Bonn gab es unter den geladenen Gästen niemand, der widersprach, als Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und NRW-Integrationsminister Armin Laschet (CDU) bei der Eröffnung kategorisch feststellten, daß Deutschland ein Einwanderungsland sei. Auch wenn das noch nicht in allen Köpfen angekommen sei, Fakten bestimmten die Wirklichkeit: In Hamburg seien 50 Prozent des Nachwuchses Zuwandererkinder und auch in Frankfurt seien 40 Prozent der Einwohner Fremde.
Mit solchen Beispielen will man gewiß signalisieren, daß Widerstand zwecklos ist.
Aber das war wohl gar nicht nötig, denn geladen waren nur jene, die diesbezüglich ohnehin einer Meinung sind und deshalb ganz locker darüber parlieren können.

Doch obwohl sich das antideutsche BRD-Regime bei der Auflösung des eigenen Volkes redlich Mühe gibt, gab es Schelte. Am 30. Oktober 2008, dem dritten Tag der Konferenz, mußte sich die BRD gravierende Versäumnisse bei der Integration von Einwanderern vorwerfen lassen.
In einer der vielen vorgestellten Studien der Verausländerungs-Fetischisten kommt man zu dem Schluß, die BRD blockiere durch ihr Bildungssystem regelrecht die Aufstiegschancen der Einwanderer. Als Begründung für diese unverschämte Behauptung, die suggerieren soll, daß es sich bei der Mehrzahl der fremden Zivilokkupanten nicht wie in der Wirklichkeit um sehr beschränkte Unterschichtausländer, sondern natürlich in jeder Hinsicht um eine Bereicherung handelt, wurde festgestellt: „Deutschland mustert seine Einwanderer praktisch schon im Alter von zehn Jahren aus. Dann müssen sie sich für eine Schulform entscheiden, und die meisten gehen dann zur Haupt- und Realschule.“


Integrierte Muselmanen

Da staunt man natürlich nicht schlecht, daß es eine Benachteiligung der armen „Migranten“ sein soll, sich mit zehn Jahren für eine Schulform entscheiden zu müssen. Aber: müssen das die deutschen Kinder nicht auch?
Es ist eben wohl doch eine Frage mangelnder Intelligenz, wenn die vornehmlich orientalisch-moslemischen Zivilokkupanten nicht mithalten können. Obwohl man es ihnen in der Regel viel leichter als ethnischen Deutschen macht.
Nicht nur, daß die Leistungsanforderungen des heutigen BRD-Schulsystems im Vergleich zu den 60er und 70er Jahren ein Witz sind, weil man es auf „multikulturelles“ Niveau absenkte, nein, es ist bekanntlich weitverbreitete Praxis, in oftmals reinen Ausländerklassen die Aufgaben für einen Test am Tag zuvor ausführlich zu besprechen, damit am Ende nicht 90 Prozent mit „sechs“ benotet werden müssen. Und trotzdem schafft es ein Großteil dieser „multikulturellen“ Leistungsverweigerer nicht einmal unter solch getürkten Voraussetzungen. Nicht weil sie, wie behauptet, benachteiligt werden, sondern weil sie doof sind.

Ach ja, die „multikulturelle Gesellschaft“. Man sei ja ein bißchen weg von „Multikulti” meinten in der Diskussion tags zuvor die unsägliche Rita Süßmuth (CDU) und der nicht minder unerträgliche NRW-Integrationsminister Armin Laschet (CDU), letzterer aber erst, nachdem er keine Kamera entdecken konnte, schrieb am 29. Oktober die WAZ.
Und dann legte er richtig los. Wahrscheinlich sei gerade das Umdenken das Problem, gerade in Deutschland. Man habe „das Thema Migration lange lieber von sich ferngehalten”, meinte Laschet, der seinem eigenen Volk rückblickend „kollektive Erkenntnisverweigerung” attestiert. Und weiter: Seltsam sei, „daß wir heute, wo wir sagen: Wir sind Einwanderungsland, faktisch keines mehr sind: Es kommt keiner mehr.“

Deutschland habe umgedacht, sei aber „auf halbem Weg stehen geblieben”, ergänzte Rita Süssmuth. Dabei waren sich doch alle einig: „Die Hürden für Zuwanderung liegen zu hoch”, meinte Süssmuth: „Man braucht nicht nur Hochqualifizierte, sondern auch Stahlarbeiter.” Man müsse mitgebrachte Fähigkeiten anerkennen, forderte sie, und Peter Altmaier (CDU), Staatssekretär im Innenministerium, versprach: Ein entsprechendes Gesetz solle bis Januar durch die Gremien kommen.

So viel geballter Unfug in wenigen Sätzen ist sicher kaum zu ertragen. Es bleibt das Geheimnis der Rita Süßmuth, wer hierzulande überhaupt einen Bedarf an Stahlarbeitern hat. Und selbst wenn es diesen Bedarf gäbe, dann würde man in Afrika und im Orient genau so viele ausgebildete Stahlarbeiter entdecken wie hochqualifizierte Computerspezialisten. Rita Süßmuth gab einmal mehr deutlich zu verstehen, daß sie von nichts eine Ahnung hat, aber dafür diesen Umstand offensiv vertritt.


Armin Laschet (CDU)

Der Gipfel der Frechheit ist natürlich das, was Süßmuths früherer Wissenschaftlicher Berater Laschet absonderte. Von wegen es kommt keiner mehr. Auch 2007 kamen offiziell 102.000 Ausländer mehr in die BRD, als im gleichen Zeitraum wieder fortzogen.

Wie man sieht, ist es nicht die „kollektive Erkenntnisverweigerung” der Deutschen gewesen, die dieses Land ruiniert hat, sondern eine dumme und verbrecherische Politik der Etablierten, die massenhaft nichtintegrierbare Unterschichtausländer ins Land gelassen hat, von denen über 80 Prozent weder eine Schul- noch Berufsausbildung haben und deren Nachwuchs den einheimischen Deutschen das Leben zur Hölle macht.
Aber wie nicht anders zu erwarten, sind für die Pseudo-Gutmenschen die Opfer, also die ethnischen Deutschen daran schuld, daß das wahnsinnige Multikulti-Gesellschaftsexperiment nicht funktioniert.
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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