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Vergewaltigung und sexuelle Nötigung - orientalentypische Ve

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Nov 08, 2008 6:30 pm    Titel: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung - orientalentypische Ve Antworten mit Zitat

Vergewaltigung und sexuelle Nötigung - orientalentypische Verbrechen?


Die Opfer sind fast immer blond

Da kommt man nun als Muselmane nach Europa, oder ist hier schon in einem der Orientalenghettos geboren worden, denn nur solche gibt es merkwürdigerweise, und nun begegnet man in einem unbeobachteten Moment einer weißen Frau - was passiert?
Natürlich nicht jeder Muselmane wird in dieser Situation zum Vergewaltiger, aber zum Beispiel die Gruppenvergewaltigung ist ein so typisches Ausländerdelikt, daß man in der Statistik kaum einheimische Täter finden wird.
Erst am 23. Oktober 2008 wurde in Hamburg eine 18-jährige angetrunkene Deutsche von Dragan A., Murat S., Gökhan D., Altan E. und Erkan E. in ein Taxi gelotst, weiter mit Alkohol und vermutlich auch mit KO-Tropfen völlig wehrlos gemacht und dann auf einem Spielplatz mehrfach vergewaltigt.
Eine besonders widerliche Tat, denn die von der etablierten Politik zu neuen Herrenmenschen ernannten orientalisch-moslemischen Landnehmer wollen mit solchen Taten nicht nur ihren Druck loswerden, sondern auch zugleich demonstrieren, daß sie ihre gutmenschlichen Stichwortgeber und Sachwalter schon verstanden haben, wo in der “multikulturellen Gesellschaft” oben und unten ist. Eine Vergwaltigung ist dazu gewiß das demonstrativste Mittel. Möglicherweise kann man schon von einem orientalischen Vergewaltigungs-Rassismus sprechen.

Und selbst Primaten mit einem Durchschnitts-IQ von etwa 80 verstehen, daß man von ihnen erwartet, die letzten Reste völkischer Exklusivität bei den Deutschen sozusagen an der Wurzel zu beseitigen.
Gerade weil auch im Koran selbst die eigenen moslemischen Frauen als „unrein” gelten, warum sollte man da ausgerechnet auf die Frauen der „Ungläubigen” besondere Rücksichten nehmen?
Es ist ja auch kein Geheimnis, daß unter den jugendlichen Muselmanen deutsche Mädchen und Frauen generell als „Nutten und Schlampen” gelten. Und was macht der orientalisch-moslemische Landnehmer mit deutschen „Nutten und Schlampen”? Er nimmt sie sich nach Belieben.


Und wieder ein orientalischer Täter

Kein Wunder, daß die „Nichtdeutschen“ beim Delikt der Vergewaltigung offiziell einen Anteil von 30 Prozent haben, und wenn man nun noch die hinzuzählt, die zwar ethnische „Nichtdeutsche” sind, aber einen BRD-Ausweis besitzen, dann kommt man locker auf einen Anteil von über 50 Prozent. Und hier, wen wundert es, hat die Haupttätergruppe einen orientalisch-moslemischen Hintergrund. Diese Zahlen werden übrigens auch zum Beispiel in der Schweiz erreicht. Dort sind 85% der ermittelten Vergewaltiger Ausländer.

Aus ihrer deutschfeindlichen Sicht also nachvollziehbar, daß die veröffentlichte Meinung in der Regel wenig geneigt ist, bei Verbrechen im Allgemeinen und Vergewaltigungen im Besonderen den fremdländischen Hintergrund der Täter zu thematisieren, denn es wird wohl zu Recht befürchtet, daß irgendwann, wenn die Leidensfähigkeit der Einheimischen ausgereizt ist, der berechtigte Volkszorn erwacht. Deshalb wird zumeist bewußt beschwichtigt, relativiert, verschwiegen und gelogen, wenn es sich bei den Tätern um Orientalen handelt. Das ist dann „journalistische Ethik”, die sich nach dem antideutschen Pressecodex richtet.

Nur was tut man, wenn nach einem Täter gefahndet wird? Wie soll man ihn beschreiben, wenn eine korrekte Beschreibung nicht statthaft ist?
Ein typisches Beispiel politischer Korrektheit lieferte am 7. November 2008 der „Express” ab, der über die sexuelle Attacke eines „gebräunten” Goldschätzchens in Bonn wie folgt berichtete: „Bereits am vergangenen Sonntag schlug der Mann zu. In der Vivatsgasse griff er einer 25-Jährigen unters Kleid, ließ von ihr ab, als sie nach ihm schlug. Eine Viertelstunde später versuchte er am Bottlerplatz wieder zuzulangen, diesmal bei einer 27-Jährigen.” [...] „Der Mann trug eine schwarze Wollmütze und eine schwarze Jacke mit einer weißen Aufschrift im unteren Bereich. Wer kennt das Ferkel von diesem Phantombild?”

Wir kennen diesen Abschaum natürlich nicht persönlich, aber auch wenn der „Express” selbst die bewußt unscharfe Beschreibung „Südländer” oder „südländisches Aussehen” wegläßt, die Type auf dem Fahndungsphoto ist eindeutig kein Isländer, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit ein Murat, Gökhan, Altan oder Erkan.
Auch wenn das für die Pseudo-Gutmenschen schon Rassismus ist, man sieht diesen Gestalten durchaus an, woher sie kommen. Und wenn die Presse das schon nicht mehr sagen will, dann soll sie doch auch gleich die Phantombilder weglassen, denn von diesem Gesocks laufen viele hunderttausend in der BRD herum, und jeder könnte sie einordnen und deren Taten bewerten. Auch wenn die Etablierten das nicht wollen. So oder so: das Maß ist bald voll!
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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