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Authentischer Islam: radikal, intolerant, menschenfeindlich

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Nov 08, 2008 6:20 pm    Titel: Authentischer Islam: radikal, intolerant, menschenfeindlich Antworten mit Zitat

Authentischer Islam: radikal, intolerant, menschenfeindlich und mörderisch!

Von Claudia Maschke


Claudia Maschke

Immer wieder sollte man, wenn es um den Islam geht, sich zunächst einmal eine zentrale Äußerung zum Wesen dieser menschenfeindlichen Ideologie in Erinnerung rufen. So meinte der türkische Ministerpräsident Erdogan vor nicht allzu langer Zeit zum Thema „moderater“ Islam: “Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.”

Was das im Alltag bedeutet, wissen vor allem die am besten, die als Angehörige anderer Religionsgemeinschaften im moslemischen Machtbereich leben müssen. Ihnen gegenüber offenbart der Islam, anders als in der europäischen Diaspora sein unverstelltes Wesen. Und dieses Wesen äußert sich, so wie es der Koran befiehlt, in bisweilen mörderischer Intoleranz und Verfolgung.
So werden zum Beispiel jährlich mehr als 100.000 Christen nach Informationen von Menschenrechtsorganisationen in der islamischen Welt ermordet, weil sie Christen sind. Ihr Pech ist, daß sich in Europa niemand dafür interessiert, weil man dort der Meinung ist, den Islam durch eine widerliche Anbiederung besänftigen zu können.

Damit man mich recht versteht, ich will mit dieser Feststellung nicht einem Wolfgang Schäuble (CDU) das Wort reden, der mit dem Argument des Terrors gegen Christen die massenhafte Einwanderung von Orientalen aus dem Irak durchsetzen will, und der am 25. September 2008 in der „Zeit“ meinte: “Wir öffnen behutsam die Grenzen”.
Vielleicht mag das dem einen oder anderen gutmenschlich Angehauchten zu hart klingen, aber es kann uns Deutschen und Europäern im Grunde gleichgültig sein, ob die Flutung unseres Lebensraumes durch moslemische oder christliche orientalische Unterschichtausländer erfolgt. Beide Facetten sind Fremdkörper, die in unserer Heimat nichts zu suchen haben und uns gleichsam ins Verderben führen.


Christen in der Türkei

Andererseits ist es natürlich geboten, darüber aufzuklären, wie sich die moslemischen Landnehmer, die hierzulande alle nur erdenklichen „Rechte“ für sich einfordern - und auch von charakterlosen Einheimischen eingeräumt bekommen, gegenüber religiösen Minderheiten im eigenen Lande verhalten.
Und da sollte natürlich in erster Linie der Blick auf die Türkei fallen, die demnächst gegen den Willen der europäischen Bevölkerungen in die EU gezwungen werden soll.
Wie „Welt Online“ am 27. September 2008 berichtete, haben tags zuvor türkische Soldaten in der türkischen Provinz Artvin mehr als 20 betende Christen in einer der wenigen erhaltenen Kirchen festgenommen und abgeführt.

Die Bewohner des Dorfes Cevizli gaben zu Protokoll, die Christen hätten im Dorf Bonbons an Kinder und Bibeln an Erwachsene verteilt. Diese Aktivitäten waren den Sicherheitskräften aufgefallen. Die Gendarmen nahmen dem Geistlichen eine Geldstrafe von umgerechnet 70 Euro für das Tragen von religiöser Kleidung in der Öffentlichkeit ab, was in der Türkei verboten ist; anschließend wurden die Christen freigelassen.
Diese Christen können natürlich froh sein, daß man sie nur schikanierte und ihnen nicht gleich die Kehlen durchschnitt, was in der Türkei bekanntermaßen auch heute noch von Zeit zu Zeit vorkommt.


Die Fratze des Islam

Also noch einmal: Die Christen in der Türkei und anderswo könnten uns völlig gleichgültig sein, wenn nicht ausgerechnet die moslemischen Unterdrücker, Verfolger und Halsabschneider hierzulande frech genau die Rechte einfordern, die sie in ihrer Heimat anderen Religionen verweigern. Und angesichts dieser Tatsache kann natürlich auch unterstellt werden, daß sie in der BRD mit der angeblich „ungläubigen“ Bevölkerung genauso verfahren, sie also verfolgen würden, wenn sie erst einmal die Macht dazu hätten.

Denn genau das, was man den Christen in der Türkei unterstellt, nämlich „die türkische Nation“ zu unterwandern, tun die Angehörigen der orientalisch-moslemischen Totschlägerideologie: sie nisten sich ein und untergraben alle Fundamente der europäischen Staaten.
Der Islam, das sollten die gutmenschlichen Dussel endlich begreifen, sucht dabei nicht den Dialog, sondern strebt nach Herrschaft - und das ohne Rücksicht auf die Verluste unter den „Ungläubigen“.
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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