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[Störtebeker]

Polizei befürchtet Neger-Bambule am Wahltag

Der Countdown läuft, in wenigen Tagen wird in den USA gewählt. Die Polizei rüstet derweil zum Großeinsatz am Wahltag, vornehmlich in Gebieten mit hohem Neger-Anteil. Zwar liegt deren Favorit Barrack Obama aktuellen Umfragen zufolge noch in Führung vor seinem Herausforderer John McCain, allerdings hat das ja auch nicht unbedingt viel zu sagen, wenn man bedenkt unter welch abenteuerlichen Umständen der amtierende Präsident George Dabbeljuh Bush vor acht Jahren ins Amt gehievt worden ist.

Verliert Obama die Präsidentschaftswahl, rechnet die Polizei mit in von Negern bewohnten Regionen mit sozialen Unruhen, so unter anderem in Detroit, Chicago, Oakland und Philadelphia, das berichtet die US-Zeitung THE HILL.



Wie unterdessen der NONKONFORMIST berichtet, ist in den USA ein Obama-Gegner aus Georgina verurteilt worden, weil er an seinem Haus ein schwarzes Skelett an einem Strick aufgehängt hatte. In einem Eilverfahren ist er zu 45 Tagen Haft auf Bewährung verdonnert worden. Etwas nachsichtiger hingegen ging man mit einem Kalifornier um, der eine Puppe die McCains Vizekandidatin Sarah Palin darstellen sollte, ebenfalls an einem Strick an seinem Haus baumeln ließ, um. Dies sei nicht nur witzig sondern mitunter sogar Kunst.

Siehe auch
The Hill 21.10.08

Der Nonkonformist 30.10.08
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Kieberer]

Der Obama-Gegner in Georgia (sollte es wohl heißen oder?) kann sich ja glücklich schätzen, daß er diesen “Spass” noch zu Zeiten “verbrochen” hat, als Obama nur Kandidat war. Nach der Wahl wäre das als Bedrohung des Präsidenten ein Staatsverbrechen.

[Raucher]

Es ist SCHEISSEGAL ob der Neger oder der BurgerKing die “Wahl” gewinnt.
Und wenn einer der Neger ernsthaft an die “Demokraten” glaubt, ist er selber schuld, wenn er enttäuscht wird.
Und:
Alles, was JewSA schadet, nützt UNS!
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Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.

[Servas]

Der Seehund wird mit Heidi und den Mischlingen auswandern, haben sie gesagt, wenn Baracke nicht Präsi wird. Vielleicht nach Bergisch Gladbach? Dort könnte Herr Seal Henry Olusegun Olumide Adelo Samuel nach unbürokratischer Einbürgerung für das OB-Amt kandidieren und später vielleicht eine eigene Partei gründen. Die Chancen, dämokrötischer Brunzelkanzer in der BRDDR zu werden stehen im Augenblick bestens. Holland hat es vorgemacht. Geht doch!
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Mit freundlichen Grüssen,
Rolf

[Kieberer]

Obama ist KEIN Neger. Ich kann es nicht leiden, wenn hier viele mit einem rassisch-biologistischen Weltbild ankommen aber dann diese nicht befolgen weil es so bequemer ist. Konsequent bleiben ist angesagt. Obama ist Mulatte und zwar ersten Grades, seine Mutter war Weiße. Er ist also kein Neger.

[Odinskriegerin]

So, nun ist also der schwarze Messias, der Präsident aller Demokraten, vom Himmel herabgestiegen, die Menschheit zu erlösen: Krieg, Hunger, Not und Tod haben ein Ende, keiner muss mehr Steuern bezahlen, Klima wie Weltfrieden sind gerettet, die Wirtschaftskrise überwunden.

Aber irgendwie wird Brother Obama jetzt seinen schwarzen und weissen armen Brüdern und Schwestern klar machen müssen, dass das ja alles gar nicht so gemeint war, mit dem Change (deutsch: Wechselgeld). Die Kassen sind leer, die Kriege verloren, das Land im Arsch - und warum sollte der Beauftragte des Kapitals das wohl ändern, verdienen doch genügend daran, dass es so bleibt wie es ist.

Sollte Mr. Obama je vergessen, wer ihn finanziert hat, reicht das Geld bestimmt auch noch, dass sich ein Redneck findet, der den "Nigger" mit freien Waffen für freie Bürger dahin schickt, wo er nach Meinung "anständiger Amerikaner" hingehört: Zu Martin Luther King.

[Selbstmordattentäter]

Faszinierend, welche Sorgen man sich hier um die Amis und die Herkunft ihres Präsidenten macht. Immerhin war beispielsweise der deutschstämmige Präsident Eisenhower einer der größten Deutschenhasser. Also, was soll das Ganze? Ist doch Angelegenheit der Amis, wer ihr Präsident ist, so wie auch wir wählen, wen wir wollen.

[Prediger]

Ich denke, dieses Bild bringt den Rückschritt am deutlichsten zum Ausdruck:



Interessant ist natürlich auch, wer wen gewählt hat:

[Prediger]

[Raucher]

Wer ernsthaft glaubt, das sich in Amerika wirklich etwas ändert, der glaubt wahrscheinlich auch an den Weihnachtsmann.
Was sich für uns in Deutschland ändert hat Obama ja bereits angekündigt, es sollen mehr deutsche Soldaten (10.000) in einen sinnlosen Krieg gehetzt werden.
Amerika ist und bleibt das was es ist... neuer Präsident hin oder her!
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Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.

[Prediger]

Heil_Kaffer!

Zuerst war ich mir ja noch nicht absolut sicher, ob sie tatsächlich über genügend „stupid white men“ verfügen, die mit Wonne ihren eigenen Untergang vorantreiben wollen. Die weltweite (Man könnte fast meinen, „One-World“-Europa hätte ihn telepatisch mitgewählt) geschlossene Bemüllung mit Osama-Agitprop durch das gesamte auserwählte Medienkartell, kann endlich seine glorreiche Ernte einfahren.
Aber, wen wundert`s? Selbst wenn es nicht gereicht haben sollte: Die waren in der Lage, kurz vorher noch mit FBI und großem Brimborium ein, an lächerlicher Klischeehaftigkeit nicht zu überbietendes, „vereiteltes Rassisten-Attentat“ zu inszenieren; da wäre es doch echt gelacht, wenn man so ne dämokrattische Wahl im Falle eines Falles nicht so zurechtschustern könnte, wie es einem genehm ist.

Als erstes werden nun die Schleusen geöffnet, die Zäune und Mauern niedergerissen und der soziale Bodensatz aus den, schon lange bis zum Exzeß durchmischten, lateinamerikanischen Staaten hereingelassen und eingebürgert – auf daß Osama in vier Jahren genügend Stimmvieh angesammelt hat, um auch noch Texas „einzunehmen“. Zum Zweiten wird der Kongreß ein bißchen bearbeitet, um das in der Verfassung verankerte Recht, Waffen zu tragen (Das Recht, einen an der Waffel zu haben, bleibt den Amis erhalten!) ein für alle Mal in den Mülleimer der Geschichte zu befördern, damit nur noch Osamas Ghetto-Kaffer-„Brothers“ entsprechend ausgestattet sind, und der „stupid white man“ endlich keine Gefahr der Gegenwehr mehr in sich birgt.

Mit dem Massaker bei „Wounded Knee“ – sagen Manche – sei der Anfang vom Untergang des „Roten Mannes“ eingeläutet worden. Wir wurden nun womöglich Zeuge des Anfangs vom Ende des WEISSEN Mannes. Das sollte auch Denjenigen zu denken geben, die sich über diesen „linksliberalen“ Kaffer freuen, weil sie jetzt endlich dem Querfront-Schmarren ein Schnippchen schlagen zu können und sich die Antifanten/Bolschewiken womöglich nicht mehr trauen, gegen die Amis zu demonstrieren. Wenn die keine „Rassisten“ sein wollen, müssen sie jeden noch so schwachsinnigen Feldzug, der unter dem offiziellen Kommando des Kaffers geführt wird, und jede Bevormundung anderer Staaten von nun an gutheißen. Die Terrorbüttel haben kein Problem mehr, die Zecken und die „ANs“ auseinanderzuhalten; endlich darf wieder beherzt und reinen Gewissens der Schlagstock auf den schwarztragenden Kapuzenasi niedersausen. Denn, wer jetzt noch gegen die Amis demonstriert, ist eindeutig ein_Nazi. Doch leider sind die Amis immer noch eine militärische Supermacht – auch wenn uns das nicht in den Kram paßt. Und die „Feindstaatenklauseln“ der UN-Charta gelten uneingeschränkt weiter – ausschließlich für Restdeutschland. Damit sind wir auch zukünftig deren Willkür ausgeliefert.

God bless!

http://www.youtube.com/watch?v=4w9EksAo5hY
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"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)