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Wer ist der wahrste Judenfreund - Philosemiten im Wettbewerb

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Okt 24, 2008 9:46 am    Titel: Wer ist der wahrste Judenfreund - Philosemiten im Wettbewerb Antworten mit Zitat

Berlin: Wie dieser Tage bereits berichtet, plant der Bundestag die Einsetzung eines sogenannten Bundesbeauftragten für die Antisemitismusbekämpfung. Ein entsprechender Antrag aller Bundestagsparteien – mit Ausnahme der PDS – liegt bereits vor. Ziel ist es diese Planstelle nach Möglichkeit bis zum 9. November einzurichten. Im Gespräch für diesen Posten ist der SPD-Politiker Gert Weisskirchen.


Gert Weisskirchen

Inzwischen gibt es jedoch Auseinandersetzungen zwischen den Parteien, da die CDU darauf beharrt, nicht gemeinsam mit den SED-Nachfolgern für oben genannten Antrag zu stimmen. So heißt es in einer entsprechenden Stellungnahme des innenpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion: „Als diese Partei noch unter dem Namen SED die Geschicke in der DDR lenkte, hat sie Israel das Existenzrecht verweigert und den jüdischen Staat nie anerkannt. Wir halten es für Heuchelei, wenn sich die Linke heute als Vorkämpfer gegen den Antisemitismus geriert.“

Darüber hinaus werfen CDU und CSU der PDS vor, dass einige ihrer Abgeordneten an antisemitischen Demonstrationen teilgenommen hätten, die das Existenzrecht Israels bestritten hätten. – Tatsächlich dürfte wohl kaum ein PDS-Abgeordneter an so einer Demonstration teilgenommen haben, so ging es bei diesen Veranstaltungen vermutlich lediglich um Proteste gegen den durchaus realen israelischen Terror gegen die Palästinenser, was in den Augen christdemokratischer Tugendbolde allerdings gleichbedeutend mit Antisemitismus ist.

Sinnigerweise ist man auf jüdischer Seite nicht ganz so radikal, wie CDU und CSU. Hier sieht man die PDS durchaus als willkommenen Verbündeten, ohne dass man dabei Schwierigkeiten mit der SED-Vergangenheit hätte. Stattdessen mussten sich die bürgerlichen Parteien vom Generalsekretär des Zentralrates der Juden, Stephan Kramer, eine kleine Gardinenpredigt anhören, in denen ihnen bedeutet wurde, „ob die konservativen demokratischen politischen Kräfte wieder eine Chance verpassen wollen, sich vom Rechtsextremismus und Neonazismus klar zu distanzieren.“ Gleichzeitig warf Kramer den Unionsparteien vor, „fadenscheinige Personaldebatten und Gerangel um die historische Rechthaberei bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte“ zu führen. Letztes jüdisches Machtwort: Die PDS darf auch mitmachen.

Eine Äußerung für die vermutlich auch der gedienteste Christdemokrat diesem Juden ins Gesicht springen würde, brächte er nicht dadurch seine Karriere in Gefahr, kann man doch CDU und CSU in Deutschland inzwischen alles Mögliche vorwerfen, nur nicht, dass sie es an Distanzierungen gegenüber „Rechtsextremismus“ und „Neonazismus“ hätten fehlen lassen. Doch soweit geht die Zivilcourage natürlich nicht.
Ein typisches Beispiel für jüdisches Möchtegernherrenmenschengehabe und demokratischem Helotentum. Nun, auf die Reaktionen der Unionsparteien bis zum 9. November darf man wohl gespannt sein.

Getue und Gehabe des Reb Kramer dürften inzwischen selbst wohlwollende Betrachter zu dem Schluß zwingen, dass hier jemand offenbar an einer Endlösung noch nicht genug hat, so dass er mit aller Gewalt die zweite heraufprovozieren möchte. Nun denn, nur weiter so. Der eingeschlagene Weg ist durchaus richtig,
nur immer voran.

Siehe auch
Junge Freiheit 22.10.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Fr Okt 24, 2008 12:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Die Judenfrage besteht überall, wo Juden in merklicher Anzahl leben.” (Theodor Herzl, “Der Judenstaat”, Ölbaum Verlag, S.15)

Tja, Herr Kramer… Rolling Eyes
_________________


"Wer fällt, bleibt liegen, wer weiterkämpft, wird siegen, wer übrigbleibt hat Recht und wer entflieht ist Schlecht."

Judentum ist biologisch Erbkriminalität!
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