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Die den Hals nie voll kriegen - Jüdisches Interesse an...

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Okt 17, 2008 2:00 pm    Titel: Die den Hals nie voll kriegen - Jüdisches Interesse an... Antworten mit Zitat

Die den Hals nie voll kriegen - Jüdisches Interesse an Haider-Hinterlassenschaft?

Klagenfurt / Kärnten: Jüdische Zeitgenossen sind nicht zuletzt u. a. auch dafür bekannt, dass sie stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, wenn es darum geht ein gutes Geschäft zu machen. So auch im Falle des in jüdischen Kreisen nicht eben gerade beliebten österreichischen Politikers Jörg Haider, der am 11. Oktober bei einem Autounfall ums Leben gekommen war.

Zwei Tage nach seinem Tod lancierte man von offenbar interessierter Seite bereits eine Meldung in die Nachrichten der Agentur APA, wonach der 1600 Hektar große Besitz Haiders im Bärental (Karawanken) eigentlich Besitz der italienischen Jüdin Mathilde Roifer gewesen sei, die diesen 1939, während der NS-Zeit, zu einem geringen Preis an Haiders späteren Wahlonkel verkauft hätte. Haider selbst erbte den Besitz in den 80iger Jahren.

Im Jahre 2000 – auf dem Höhepunkt der zionistischen Hetze gegen den Staat Österreich, dessen Wähler sich zu dieser Zeit gerade eine Regierung mit FPÖ-Beteiligung gegeben hatten – klagte dann auch mediengerecht die Tochter Roifers, eine Noemi Merhav auf Herausgabe des nunmehrigen Haider-Besitzes. Augenscheinlich erfolglos. So erklärte Haider, dass es schon 1954 in Verbindung mit dem Jüdischen Weltkongreß ein Rückstellungsverfahren gegeben habe, bei dem man sich mit den Vorbesitzern finanziell verglichen hatte. So erhielt dieser zusätzlich zum bereits 1939 erhaltenen Geld auch noch den Erlös für drei Jahreseinschläge des mit dem Besitz verbundenen Forstbetriebes.

Die pietätloser Weise gleich zwei Tage nach dem Tode Haiders herausgegebene APA-Meldung lässt vermuten, dass man jüdischerseits noch längst nicht alle Ansprüche aufgegeben hat, lässt sich doch vorstellen, dass man auf dieser Seite den Besitz Haiders gern im Nachhinein auch noch als eine Art politischer Trophäe hätte. Manch einer kriegt eben nie genug.

Siehe auch
IKG News 13.10.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Okt 17, 2008 6:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die oben angefuehrte Gier von Juden nach Beute, NACH dem Tod eines Verwandten oder Deutschen, ist keineswegs juedisch. Juedisch ist vielmehr, dass Juden schon VOR dem Dahinscheiden eines solchen Menschen streiten und stehlen, dass die Fetzen fliegen.

So betrachtet, haben Juden ganz gewiss keinen Anspruch auf das 'Baerenfell' Haiders und beweisen dies durch ihr Jammern und Verlangen, aehnlich wie Hyaenen typische Laute von sich geben, wenn sie wissen, dass das Baerenfell einem stolzen Loewen gehoert und ihnen nur das neidige und gierige Nachschauen.

Das Jammern und Verlangen von Juden nach ihnen angeblich zustehendem Aasgut juedischer und deutscher Buerger, entspricht einfach juedisch-kultureller Tradition, die den Deutschen seit 1945 eben nicht mehr so bekannt ist wie waehrend des letzten Krieges, als Juden an 'gewissen Orten Polens' noch erbittert um persoenliche Habseligkeiten bzw. Hinerlassenschaften stritten und unbeteiligte Deutsche dazwischentreten mussten, um diesem schaendlichen Treiben, waehrend viele Deutsche Not litten, ein Ende zu bereiten. Rolling Eyes


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Fr Okt 17, 2008 10:45 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Fr Okt 17, 2008 9:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das wird die Kärntner, die ohnehin schon geladen sind, überaus freuen.

Weiter zeigt es uns, daß der Jude im Nehmen keine Rücksicht kennt, auch nicht bei Persönlichkeiten, die er zeitlebens bekämpfte.
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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