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Gerd Honsik über Jörg Haider

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Okt 14, 2008 8:22 pm    Titel: Gerd Honsik über Jörg Haider Antworten mit Zitat

Österreichs Judas:

Haider bläst zum Türkensturm!

Clown oder Trojanisches Pferd?


„The game is over!" Weitergeben! Weitersagen!


Am 10. November 2003 schrieb Dr. Jörg Haider an einen Freund (eine Briefabschrift befindet sich in meinem Besitz), daß er für den Beitritt der Türkei in die europäische Union eintrete.



„Ich denke, daß über kurz oder lang auch die Türkei in die Europäische Union aufgenommen werden sollte. Mir ist bekannt, dass viele große Bedenken bezüglich einer Aufnahme dieses Landes hegen, jedoch denke ich, dass das Land ausreichend reif für einen Beitritt ist. Gerade die Türkei ist als Vorposten für den Mittleren Osten sehr bedeutsam."
(Haider 2003)



Wir alle wissen, wessen Vorposten die Türkei im Mittleren Osten ist: Der Verbündete und Partner ist sie des vorläufig zweiten nichteuropäischen Europa-Beitrittsanwärters: Israels.

Einen Antidemokraten nenne ich Haider hier deshalb, weil er diese Vereinigung mit Nicht-Europäern und Anti-Europäern gegen den Willen der europäischen Völker, also auch gegen den Willen des deutschen Volkes, anstrebt.

Einen Narren nenne ich Haider hier
, weil aus der Türkei, die auf eine 40%ige Arbeitslosigkeit und zerrüttete Staatsfinanzen verweisen kann, Vorhersagen zufolge 20 Millionen Einwanderer in unsere Sozialsysteme streben, die zwingend und endgültig den Zusammenbruch unserer wirtschaftlichen und damit öffentlichen Ordnung herbeiführen werden.

Einen Betrüger nenne ich Haider, weil er den Aufstieg seiner Partei seinerzeit mit dem falschen Wahlversprechen erreichte, den Einwandererstrom einzudämmen. Niemals aber sind so viele Ausländer eingebürgert worden, wie unter der schwarz-blauen Koalition (40.000 pro Jahr). Ein oberösterreichischer Freund schrieb an Haider in dieser Angelegenheit einen Brief. Haider hatte schon damals (28.9.1995) – wie sich erweist – mit einer Lüge geantwortet:



„...Darüber hinaus soll der Schutz der in Österreich ansässigen Volksgruppen, Mehrheit wie Minderheit,
im Sinne des Art. 19 StGG gegenüber Einwanderungsströmen abgesichert werden."

(Haider 1995)




Das Verbrechen der „kontrollierten" Einwanderung.
Nun sprechen Haider und seine Clique offen von „kontrollierter Einwanderung". Daß eine solche kontrollierte Umvolkung ein Verbrechen wider das Volk darstellt, ist klar: Denn es belegen ja alle Umfragen seit Anbeginn, daß die immerwährende Immigration gegen den Mehrheitswillen erfolgt. Von wem uns Herr Haider kontrollieren und bewandern lassen will, behält er für sich. Wenn das Wandern schon des Haiders Lust ist, dann sei er ermahnt, daß nur die Rückwanderung der Ausländer mit seinen Wahlversprechen vereinbar ist. Keine Wanderung sonst!

Wahre Wechselbäder der Gefühle hat uns Haider in diesen Jahren beschert, und es währte lange, bis wir ihn endlich erkannten.

Wie bangten wir um ihn, als er die „Beschäftigungspolitik" des Dritten Reiches lobte. Und wie verwirrt waren wir, als er nach USA reiste, um in Harvard „amerikanische Wirtschaftspolitik" zu studieren und die US-Fahne zu schwenken.

Wie bedrückt waren wir, als er im österreichischen Parlament das NS-Verbotsgesetz verschärfen half, um Historiker einzukerkern. Und wie atmeten wir auf, wenn er dann am Ulrichsberg die Kriegsgeneration umschmeichelte.

Wie verständnisvoll waren wir, als er – aus Kärnten nach Israel emigrierte – Juden einlud! Und wie niedergeschlagen fühlten wir uns, als er den angekündigten Widerstand gegen die EU-Osterweiterung und die Benesch-Dekrete hat fallen lassen.

Wie besorgt waren wir um ihn, als er die „österreichische Nation" eine „Mißgeburt" nannte, und wie tief erschütterte uns wenig später sein Abfall vom Bekenntnis zum deutschen Volkstum.

Sepp Holzingers Spanienfahrt

Schon von schwerer Krankheit gezeichnet, reiste Sepp Holzinger, der Meister Hildebrand der Deutschen Sache in Österreich, ehemaliger Fallschirmjäger, Südtirolkämpfer, Gestalter und mahnendes Gewissen des Österreichischen Turnerbundes, im Jahre 1996 nach Spanien. Damit betrat er, wie er bekannte, zum zweiten Mal in seinem Leben (zuvor: Monte Cassino!) fremden Boden. Er kam, um mir eine Frage zu stellen: „Macht es Sinn, Haider aufzusuchen und zu fordern, das Bekenntnis zum Deutschtum wieder in das Parteiprogramm aufzunehmen?" Damals riet ich Sepp Holzinger von diesem verzweifelten Versuch, auf Haider einzuwirken, ab. Was hätte der Redliche auch bei dem Unredlichen, der Treue bei dem Treulosen und der Unbestechliche bei dem Possenreißer schon bewirken können?

Nun will Haider also der Türkei, dem Feind des Irak, dem Trojanischen Pferd Israels, das Tor nach Europa aufstoßen und unsere Sozialkassen dem Tataren-Ansturm überantworten.

Er hätte eine reformatorische Gestalt für sein Volk, ja für Okzident und Orient werden können. Aber er nutzte seine Begabung nur für die Clownerie und den Betrug. Nun, da er sich als Scharlatan zu erkennen gab, ist seine Zeit vorüber. Wahrlich, eine Türkei, die zwanzig Millionen Kurden das Selbstbestimmungsrecht verwehrt, darf nirgendwo aufgenommen werden.

Der „Jörg", welcher der Türkei „als Vorposten des Mittleren Ostens" das Tor nach Europa zu öffnen angetreten ist, hat nun einen Fehler begangen: nämlich sich vorschnell zu „outen". Damit wandte er sich nicht nur gegen seine Wähler, sondern auch gegen die Mehrheit der FPÖ-Funktionäre (Quelle: „profil", Wien, Nr.49/1.12.2003, Seite 30). So wurde der Populist zum Volksfeind, der Irak-Freund zum Vollstrecker der US-Vision für die EU.

Der Judas vom Ulrichsberg
Als er das Bekenntnis zum deutschen Volke aus dem Parteiprogramm verbannte, dem Bauernführer Robert Dürr das gegebene Wort brach und Frau Kriemhild Trattnig zu Fall brachte, hätten wir ihn längst erkennen müssen! Jetzt aber wird abgerechnet!

Keinen Gutgesinnten soll er je wieder mit seinen Possen täuschen oder verführen dürfen: Sagt es den Arbeitern von Favoriten, den Stahlkochern von Linz und den Bauern in Kärnten! Steigt hinauf auf die höchste Alm und zur fernsten Hütte, von der Wiederschwing bis zur Moschelitzen: Erzählt vom „Türken-Jörg", dem Judas vom Ulrichsberg, der das Deutschtum in Österreich und das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat fahren lassen. Nun gilt es Abschied nehmen von Haider, Abschied nehmen von großen Hoffnungen und leeren Versprechen. Und das ist gut so. Und es muß ein Abschied werden für immer.

Gerd Honsik, im zwölften Jahr des Exils
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Okt 14, 2008 8:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Erstaunlich und bedenklich! Rolling Eyes

Fuer Haider war vermutlich beides moeglich: die Mitgliedschaft der Tuerkei in der EU und der Schutz der EU vor der Massenzuwanderung und die Moslemisierung durch Tuerken, mittels spaeterer EU und/oder nationaler Gesetze?

Ein gefaehrliches, ueberfluessiges und als verraeterisch anzusehendes Ansinnen, dessen Ausgang alles eher als vorteilhaft fuer die EU, Deutschland und Oesterreich ausfallen wuerde.

Oder hat Haider das gegenwaertige Deutschland als fuer die ehemalige oesterreichische 'Missgeburt' verloren betrachtet? Gab es also fuer Haider noch eine gesamtdeutsche Nation, mit Einschluss Oesterreichs, oder nur noch eine deutsch-oesterreichische Wirtschaftsgemeinschaft mit Hilfe der Tuerkei, zwecks billiger Arbeitskraefte?

Oder hat Haider das alles nur angedacht, um den Vorwurf seiner Na.zi-Naehe von sich abzuschuetteln - oder zwecks zukuenftiger politischer Arbeitsbeschaffung, indem er eines Tages all das was er einst vorgeschlagen hatte, eines Tages wieder rueckgaengig zu machen versuchen wuerde?


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Di Okt 14, 2008 9:53 pm, insgesamt 6-mal bearbeitet
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Di Okt 14, 2008 8:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Erstaunlich und bedenklich! Rolling Eyes


Da hast du schon recht Eberndorfer, jedoch ist Mölzer mit seinen 22.000 Vorzugsstimmen keinen Deut besser. Der Mann ist Corpsstudent und wird als national gehandelt. Im FPÖ Jahrbuch wurde einmal ein Satz von ihm veröffentlicht,
Zitat:
"Jetzt wo ich in Wien bin durfte ich endlich auch Juden kennenlernen und kann seitdem den geistigen Aderlass ermessen den Österreich im Jahre 1938 durch die Emigration erlitten hat".
In der Kronen Zeitung schrieb er einmal
Zitat:
"Die Waffen-SS war die blutbefleckte Prätorianergarde der NS-Barbarei".
Außerdem gibt es da noch einige persönliche Sachen die ein schlechtes Licht auf seinen Charakter werfen. Tja das "nationale" Stimmvieh wird es wohl nie begreifen, jetzt haben sie Mölzer zu seinem EU Mandat und somit zu einem mühelosen Einkommen verholfen. HURRA, HURRA, Vaterland gerettet alles wieder gut.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Okt 14, 2008 9:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

... Zweifelsohne hat ihn dieses Elternhaus geprägt. Deutschnational war Haider deshalb aber nicht: „Es gab kein verbrecherisches Regime als das Dritte Reich”, sagte Haider später, er entschuldigte sich für sich selbst. Aber diese Entschuldigung blieb weitgehend ungehört ...

http://www.welt.de/politik/article2563036/Joerg-Haider-war-ein-Demagoge-mit-zwei-Gesichtern.html

Von "Missgeburt" zu "nicht mehr deutschnational", von SS-Verherrlichung zu "verbrecherisches Regime des Dritten Reiches" und von Patriotismus und Katholizismus zu kulturellem und religioesen Globalismus - wo stand Haider wirklich?

"Jedem Menschen recht getan,
ist eine Kunst die niemand kann."

War Haider ein politischer Universal-Kuenstler oder ein volkstuemlicher Hans-in-allen-Gassen?

Haider "stand" nirgends. Er befand sich immer in Bewegung, koerperlich und ideologisch. Und seine Bewunderer klaubten die Rosinen die ihnen vorgehalten wurden; die andere sahen sie nicht oder machten vor ihnen die Augen zu.

Das Volk verlangte 'panem et circenses' (Brot und 'Zirkusspiele'), bekam es und war gluecklich.


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Di Okt 14, 2008 10:44 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Di Okt 14, 2008 10:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jörg Haider ließ durch seinen Anwalt Dr. Böhmdorfer insgesamt viermal schriftlich (30.9.1993, 2.11.1993, 26.1.1994, 15.2.1994) beim DÖW den leider erfolglosen "Wunsch ... nach Mitwirkung eines Vertreters der FPÖ im DÖW" vorbringen (Antwortschreiben von Dr. Wolfgang Neugebauer, veröffentlicht in den "Mitteilungen" des DÖW, Mai 1994); gab in Chicago ein Abend-Dinner für Funktionäre des Jüdischen Weltkongresses, darunter auch Edgar Bronfman ("NEWS", Nr. 51/1996); sein von den Freiheitlichen geheimgehaltener Huldigungsbrief an Simon Wiesenthal liegt zur Einsichtnahme im DÖW auf.
Usw. usf.

Bis 1999/2000 hätte man vieles als Taktik entschuldigen können. Als dann die ÖVP den Kanzler stellen durfte war alles klar. Es folgte die schlimmste Kanakisierung Österreichs seit Anfang der 90er Jahre. Jetzt mit Haiders Tod ist einer der begabtesten Blender des sogenannten dritten Lagers abgetreten. Menschlich kann ich nichts gutes über ihn sagen, weil er schon in den 80er Jahren einem Freund in den Rücken fiel und mir Schwule grundsätzlich zuwider sind. Politisch ist sein Tod nicht gut für uns. Mit seinem Tod wird über kurz oder lang das BZÖ zerbröseln. Das liberale Pack zurück in die FPÖ kriechen. Ein starkes BZÖ trägt zur Radikalisierung der FPÖ bei.

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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Okt 14, 2008 10:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich vermute, dass die BZÖ, wie jemand schrieb, bis zu den naechsten Wahlen weiter existieren und dann, zumindest das Fussvolk, von der FPÖ geschluckt werden wird.

Ausser die BZÖ will symbolisch eine Haider-Erinnerungspartei, ohne politischem Einfluss, bleiben.

Der Steirer Petzner kann, um die Kaerntner Erfindung BZÖ vor dem drohenden Verfall zu retten, unmoeglich ein Ersatz fuer den "Kaerntner" Haider bleiben! Die einzige Chance waere Haiders Witwe, Claudia.

Dagegen spricht aber der Umstand, dass die BZÖ m.E. nur eine FPÖ Oppositionsparei ist und keine notwendige zweite oesterreichische Rechts-Partei mit einer Politik, die die FPÖ nicht auch hat oder haben koennte.
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Mi Okt 15, 2008 9:56 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ewald Stadler meinte dazu, dass Haider bereits Ende der 80ger Jahre der Loge beigetreten war. Allerdings ist er dort in Ungnade gefallen und wurde erst später wieder zurück geholt. Haider galt als jemand, der überall dabei sein wollte, und vor allem zum "Establishment" gehören wollte. Er konnte es nicht verkraften, dass er von dieser liberalen "Seitenblickegesellschaft" ausgeschlossen wurde.
Türkenjörg der jahrelang im Vorstand der Paneuropa-Union saß, war übrigens sehr früh schon ein Befürworter des NATO-Beitritt Österreichs, außerdem schon in den Jugendjahren als glühender Amerika-befürworter bekannt. Angeblich war er sogar als Harvard Professor im Gespräch.
Zweifelsohne hat er einiges für die Kärntner getan und setzte sich für die Probleme der Landsleute ein.
Das BZÖ war eine Freimaurergründung, das sieht man schon an der Farbe orange.

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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Mi Okt 15, 2008 4:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Seit sich Haider ernsthaft im Spiel um die Kanzlerschaft befindet, drängt es ihn, sich als einen Politiker darzustellen, der Freunde in der jüdischen Welt besitzt. So ließ Haider in den vergangenen Wochen keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, dass er es war, der dem Sohn des letzten Kärntner Landesrabbiners die Staatsbürgerschaft verliehen habe.


Zitat:
Noch in New York kündigte Sichrovsky frohgemut an, er werde mit Haider bald nach Israel zum "berühmten Rabbiner Halberstadt" fahren. Diesen orthodoxen Rabbiner ruft Haider gern als Kronzeugen auf, wenn er Vorwürfe des Antisemitismus entkräften will. Bei seiner Imagetour nach Paris und London sagte Haider: "Namhafte Leute in Israel unterstützen die FPÖ-Politik, zum Beispiel der angesehene Rabbi Halberstadt."

"profil" Nr. 11/2000 vom 13.3.2000
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