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Neue Geldentwürfe - Rettungsboote für raue Zeiten

 
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Badenerin



Anmeldungsdatum: 22.06.2008
Beiträge: 46
Wohnort: STÄNDIG UNTERWEGS IN EUROPA

BeitragVerfasst am: Fr Okt 03, 2008 7:10 pm    Titel: Neue Geldentwürfe - Rettungsboote für raue Zeiten Antworten mit Zitat

Finanzkrise & Co.

In der Wirtschaftswoche stand, dass die derzeitige Immobilien- und Finanzkrise ca. 900 Milliarden Euro gekostet hat. 900 Milliarden, das ist mehr als unser gesamter Bundeshaushalt der BRD! Also: „Geld regiert die Welt! Doch wer regiert das Geld?“
In der gleichen Ausgabe der Wirtschaftswoche stand ein Bericht darüber, dass die Börsenhochs und -tiefs selbstgemacht sind – ein weiterer Beweis dafür, dass wir unsere Realität selbst erschaffen!!!


Hierzu habe ich etwas meines Erachtens sehr Interessantes gefunden:

Neue Geldentwürfe - Rettungsboote für raue Zeiten

Prof. Dr. Margrit Kennedy
margritkennedy@monneta.org
Fassung vom 28. Juni 2006



Komplementäre Zahlungsmittel sind ein Gewinn für alle
Das heutige Geldsystem, das die meisten Menschen ohne zu hinterfragen als das einzig mögliche akzeptieren, zwingt dazu, in erster Linie ein Ziel zu verfolgen, nämlich aus Geld noch mehr Geld zu machen. Wer sein Geld auf einem Sparkonto oder bei einem Investment-Fond anlegt, nimmt in Kauf, dass es dahin fliesst, wo die höchsten Gewinne gemacht werden und nicht dafür verwendet wird, wo es am nötigsten wäre: in soziale, ökologische oder kulturelle Projekte.


Seit Jahren plädiere ich für eine Veränderung des heutigen Geldsystems. Gute Gründe und auch gute Modelle gibt es hinreichend. So wie es unterschiedliche Hausentwürfe oder Kraftfahrzeuge für verschieden Zwecke gibt, kann es auch verschiedene Geldentwürfe für verschiedene Zwecken geben. Kurz gesagt, wir können das Phänomen Geld aus seinem Denkgefängnis befreiten und neue Entwürfe erproben. Warum sollte ein Kind zum Eis kaufen um die Ecke mit dem gleichen Geld zahlen, mit dem in Japan Autos oder in China Firmenbeteiligungen gekauft werden? Auch mit den gegenwärtig geltenden rechtlichen und technischen Bedingungen lassen sich neue Geld-Modelle einführen und erproben.


Vor fünf Jahren begann ich zu überlegen, wie neue Geldentwürfe aussehen könnte. Ein erster Schritt in die richtige Richtung waren sicher die vielen Tauschringe auf der lokalen Ebene und die weltweit vorhandenen Barter Systeme (Tausch), die uns einen Vorgeschmack gegeben haben, wie das «Geld-Geschäft» aussieht, wenn man es nicht nur den Banken überlässt.
Leider können über die Tauschringe nur etwa zwei bis drei Prozent der Konsumgüter bezogen werden, auch wenn es Ausnahmen von dieser Regel gibt. Und viele Barter Organisationen sind an der menschlichen Unzulänglichkeit ihrer Gründer und Nutzer gescheitert. Obwohl etwa ein Drittel des Welthandels inzwischen über so genannte Countertrade-Geschäfte abgewickelt wird, profitieren davon wiederum nur die grossen Firmen wie Coca Cola, die ihr Produkt nach Russland gegen Wodka verkauft, weil das für sie ein weit besseres Geschäft ist, als sich gegen ständig schwankenden Währungen abzusichern. Für den Normalverbraucher ist Barter noch wenig attraktiv, weil der zusätzlich nötige Informationsaufwand durch den Einspareffekt nicht aufgewogen wird. Der wachsende Geldmangel auf allen Ebenen und die immer billigeren und einfacher zu nutzenden Informationstechnologien könnten dies aber bald ändern.


Vom Globalen zum Regionalen
Vielleicht liegt es daran, dass ich einmal Stadt- und Regionalplanung studiert habe. Jedenfalls war plötzlich der Begriff «Regionalwährung» in meinem Kopf und wollte nicht mehr hinaus. Könnte die Region die neue Bezugsgrösse sein? Nicht zu gross, dass es gefährlich wäre für die internationalen Währungshüter, aber auch nicht so klein, dass man den Vorteil eines solchen Geldes nicht auch in der eigenen Tasche spüren würde? Der Begriff, so schien mir, flösste Vertrauen in die eigene Kraft der Nutzer dieser Währungen ein, und ich sah die Möglichkeit, hier ein Konzept entwickeln zu können, das vielen Menschen einleuchten würde. Auch mein langjähriger Freund Bernard Lietaer hatte bereits über diese Möglichkeit nachgedacht und einige Aufsätze dazu verfasst. Uns war klar: Die Zeit war reif; denn die Frustration über die ungebremste Globalisierung, bei der es immer weniger Gewinner und immer mehr Verlierer gibt, nimmt zu. Das Geld als Spielball für Spekulanten, die ganzen Völkern die finanzielle Existenzgrundlage entziehen, das Geld als Waffe, mit der die Schätze der Welt aufgekauft und einer kleinen Elite zur Verfügung gestellt werden, ist zum ersten Mal in der Geschichte durch seine globale Dimension so gefährlich geworden, dass kaum jemand die Bedrohung noch übersehen kann.
Noch bevor das gemeinsame Buch erschien, hatten vierundzwanzig Initiativen in Deutschland ein Netzwerk gegründet, und heute, etwa vier Jahre, nachdem die ersten Regionalwährungen in Bremen und in Prien am Chiemsee entstanden sind, gibt es im deutschsprachigen Raum etwa fünfzig Initiativen und fünfzehn Regionen, in denen bereits eine eigene Währung herausgegeben wird.


Vom Crash-Szenario zum entkoppelten Geldkreislauf
Regionalwährungen haben den globalen Währungen gegenüber mindestens acht Vorteile:


Sie ermöglichen eine teilweise Entkoppelung der Region von der globalisierten Wirtschaft und wirken wie eine halbdurchlässige Membran oder ein Schutzwall, der besonders die peripheren Regionen vor dem finanziellen Ausbluten bewahren kann.


Sie schaffen auf vielfältige Art neue Liquidität: Durch Gutscheine, die auf Euro abgesichert sind, durch Kaufleute, die sich zusammen schliessen und ihr eigenes Geld herausgeben, abgesichert auf einen bestimmten Prozentsatz ihrer Umsätze, durch bargeldlose Verrechnungssysteme oder zinslose Spar- und Leihgemeinschaften.


Wertschöpfung und überschüsse bleiben in der Region.


Das bewirkt eine Senkung der Arbeitslosigkeit


Die regionale Identität wird gestärkt, Verantwortung und Zusammenarbeit der direkt Betroffenen wachsen in einem überschaubaren Bereich.


Zwischen Produzenten und Konsumenten entstehen engere Beziehungen, jede und jeder wird gewissermassen zum «Prosumenten».


Transportwege werden verkürzt, Energie wird gespart.


Eine Regionalwährung ermöglicht, die öffentliche Infrastruktur in der öffentlichen Hand zu behalten, statt sie an private Investoren zu verkaufen, deren Interesse einzig in der kurzfristigen Erzielung höchstmöglicher Geldgewinne liegt.


Regionale Komplementärwährungen schaffen in einem geografisch begrenzten Raum den grösstmöglichen sozialen und wirtschaftlichen Nutzen.
Sektorale Komplementärwährungen, die einem bestimmten Sektor wie der Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen, der Altenpflege oder der Bildung gewidmet sind, können auch landesweit oder gar international funktionieren und sozialen und wirtschaftlichen Nutzen stiften.


An drei Sektoralen Komplementärwährungen für unterschiedliche Zwecke und aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Bereichen soll deutlich werden, wie komplementäre sektorale Geldentwürfe für unterschiedliche Zwecke funktionieren:
Der Schweizer Wirtschaftsring WIR ist ein bargeldloses Verrechnungssystem, über das seit 1934 kleine und mittlere Unternehmen zusätzliche Umsätze erreichen können. Der WIR ist eine Parallelwährung, die dem Schweizer Franken Eins zu Eins entspricht. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird der WIR rege genutzt. Die fünfzehn regionalen WIR-Gruppen mit 60 000 Mitgliedern und einem Jahresumsatz (2002) von ca. 1,7 Mia WIR zeigen, wie eine genossenschaftlich organisierte Vereinigung von Gewerbetreibenden ihre Liquidität durch gegenseitige Kredite in der Komplementärwährung erhöhen und ihre wirtschaftliche Lage verbessern kann.
Die Umsatzentwicklung über 70 Jahre zeigt, dass der WIR - und das trifft auf alle komplementären Währungen zu - anti-zyklisch wirkt. Das heisst, wenn es in der Wirtschaft bergab und die Umsätze in Schweizer Franken zurückgehen, steigt der Umsatz in WIR. Und umgekehrt, wenn die Wirtschaft boomt und die Waren in Schweizer Franken bezahlt werden können, geht der Umsatz in WIR zurück.
Damit unterstützen die Komplementärwährungen die Politik der Zentralbanken und der Regierungen, die sich immer anti-zyklisch verhalten. Die herkömmlichen Banken hingegen verhalten sich genau umgekehrt, nämlich pro-zyklisch. Geht es der Wirtschaft gut, werden Kredite einfacher vergeben, als wenn die Wirtschaft lahmt.


Zeittausch im grossen Stil
Das zweite Beispiel ist eine Zeitwährung, der japanische «Fureai Kippu». Bei diesem Pflege-Ticket-System wird seit etwa einem Jahrzehnt eine Gutschrift von Pflege-Stunden verrechnet und damit die Lebensqualität älterer Menschen verbessert. 1995 beschloss ein ehemaliger Justizminister, der die unausgeglichene Alterstruktur Japans als Problem sah, die Hilfestellung jüngerer für ältere Menschen mit Stundengutschriften zu belohnen, die entweder zu einem späteren Zeitpunkt oder in einem andern Teil des Landes oder von einer anderen Person (den Eltern oder Verwandten oder Freunden) benutzt werden können. Von diesem dezentral organisierten, aber landesweit koordinierten System profitieren heute Millionen von Menschen in Japan, und diese Umsätze sind - im Gegensatz zu den Umsätzen im WIR-System - steuerfrei.
Interessant an dieser Generationen übergreifenden Hilfestellung ist, dass die älteren Menschen die freiwilligen Helfer den professionellen Hilfsdiensten vorziehen, weil diese ganz anders motiviert sind. Gleichzeitig entsteht hier eine Währung, die vor Inflation gesichert ist; denn eine Stunde bleibt eine Stunde heute, morgen und übermorgen. Dieses Charakteristikum der Inflationssicherheit trifft auch - im Gegensatz zur Steuerfreiheit - auf die meisten Komplementärwährungen zu, da sie fast immer zu 100 Prozent auf konkrete Güter oder Leistungen abgesichert sind.


Telefongebühren für Bildung
Ein drittes Beispiel ist der Vorschlag für eine Bildungswährung in Brasilien. Rund 40 Prozent der brasilianischen Bevölkerung sind unter fünfzehn Jahre alt, was zu einem riesigen Bildungsproblem geführt hat. Bei der Privatisierung der Mobilfunk-Industrie vor einigen Jahren wurde beschlossen, eine einprozentige Abgabe auf alle Telefonrechnungen zu erheben und diese für Bildungszwecke zu verwenden. In einem eigens dafür geschaffenen Topf im Bildungsministerium hatten sich Mitte 2004 über drei Milliarden Reais (ca. eine Mia. US-Dollars) angesammelt. Nun musste entschieden werden, wie dieses Geld ausgegeben werden sollte. Bernard Lietaer und Gibson Schwartz entwickelten dazu ein Modell, welches sie «Saber» (Wissen) nannten, um möglichst vielen Jugendlichen zu einer Schulbildung bis zur Hochschulreife zu verhelfen. Das Ministerium bestimmt die Nutzung und den Umlauf der «Sabers» von der Ausgabe bis zu deren Einlösung und verteilt die Bildungsgutscheine in wirtschaftlich schwächeren Gebieten, in denen das Geld für den Besuch der höheren Schule fehlt. Die Schulen verteilen die Sabers unter den jüngsten Schülern, arbeiten mit ihnen an ihren Schwachstellen und fördern ihre Stärken.
So können zum Beispiel siebenjährige Schüler mit den Gutscheinen den Nachhilfeunterricht, der ihnen von älteren Schülern erteilt wird, bezahlen. Diese wiederum bezahlen damit Schüler, die noch etwas älter sind und so setzt sich das Angebot bis zu den 17-Jährigen fort, die dann ihre Studiengebühren an den Universitäten mit Sabers bezahlen können. Die Universitäten sind die einzigen Institutionen, welche die Sabers in Reais umtauschen können, um damit ihre Sach- und Personalkosten zu decken. Das Erziehungsministerium ermittelt mit den Universitäten, wie viele Studienplätze ohne zusätzlichen Aufwand zur Verfügung gestellt werden können, und zahlt für diese Plätze etwa 50% der normalen Kosten.
Da die Gutscheine am Ende des Studienjahres 20% ihres Wertes verlieren, werden sie schnellstmöglich weitergegeben, und wenn man mit 5 Weitergaben der Gutscheine und einer 50%en Reduktion der Studiengebühren rechnet, wird aus 3 Milliarden Reais ein Nutzen für Bildung in Höhe von 30 Milliarden Reais.
Neben zusätzlichem Sachwissen entstehen so neue soziale Bindungen, die sonst nicht zustande kämen. Das Ganze läuft auf eine fast «spielerische» Ausweitung des Lehr- und Lernangebotes hinaus, das kaum zusätzliche Kosten verursacht und deshalb Vorbildfunktion für viele andere Länder haben kann.


Stabiles Geld mit sozialem Mehrwert
Die drei Beispiele für sektorale oder regionale Komplementärwährungen weisen untereinander wesentliche Gemeinsamkeiten und grundlegende Unterschiede zum herkömmlichen Geld auf:


Sie sind - richtig angewandt - für alle, die daran teilnehmen, ein Gewinn.


Sie erzeugen, wenn sie umlaufgesichert und auf Waren oder Dienstleistungen abgesichert sind oder als Zeitwährung funktionieren, keine Inflation sondern Stabilität.


Sie sind transparent in ihrem Entstehungsprozess und können demokratisch kontrolliert werden.


Sie bringen vorhandene Ressourcen mit einem ungedeckten Bedarf zusammen und können damit neue Arbeitsplätze schaffen, gerade in Bereichen, die sich im herkömmlichen Geldsystem nicht «rechnen».


Sie verbessern die soziale Interaktion und den sozialen Zusammenhalt unter den Teilnehmenden.


Sie können nicht zu Spekulationszwecken missbraucht werden.


Sie entlasten den Staatshaushalt, bzw. verursachen wenig oder keine Mehrkosten oder Steuererhöhungen.


Sie verbessern das Angebot an Sozialleistungen oder Waren.


Sie stiften Nutzen, der sonst nicht zustande käme.


Die Spielregeln für ihre Anwendung sind einfach.


Alle diese Eigenschaften stehen im Gegensatz zum herkömmlichen Geld,

das in seiner Entstehung und in seinen Auswirkungen kaum verständlich ist;


das langfristig an Wert verliert;


von dessen Verteilungswirkung über den Zinsmechanismus in wachsendem Masse nur ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung profitiert, während die anderen immer ärmer werden;


das keinerlei Sozialbindung oder Moral kennt und


das, als weltweites Spekulationsmittel eingesetzt, immer häufiger allen schadet, auch denen, die oberflächlich betrachtet, davon profitieren.

Wir stehen am Anfang einer neuen Entwicklung
Anstelle sozialer Programme, die sich mit dem Transfer finanzieller Ressourcen von Reich zu Arm begnügen, sind Komplementärwährungen ein völlig neuer Weg, um den Anspruch auf soziale Leistungen und mehr sozialer Gerechtigkeit einzulösen. Wenn sie einmal eingeführt sind und funktionieren, können sie sich selber finanzieren, ohne den Staatshaushalt zu belasten. Oder anders gesagt, sie können den Wohlfahrtsstaat teilweise ersetzen, ohne selbst ein Wohlfahrtssystem zu sein. Sie sind hoch innovative Selbsthilfemittel, die durch kreatives Handeln im Sinne einer «kollektiven Intelligenz» die Eigeninitiative von einzelnen und Gruppen fördern, ihren Selbstwert und insgesamt unser «Sozialkapital» stärken.
Wir stehen am Anfang einer Entwicklung, um das herkömmliche Geldsystem durch neu zu schaffende Währungen zu ergänzen. Im Zusammenspiel der verschiedenen Währungen ergibt sich ein Weg zu einer ausgeglichenen, den Menschen dienenden und von Menschen beherrschbaren Globalisierung. Die Zeit ist reif dafür.
Die Autorin war bis vor Kurzem Professorin für Ressourcen sparendes Bauen an der Universität Hannover. Seit über zwanzig Jahren befasst sie sich mit der Reform des Geldwesens und hat dazu mehrere Bücher veröffentlicht.

Literaturhinweise:

Brunnhuber, Stephan und Harald Klimenta: «Wie wir wirtschaften werden - Szenarien und Gestaltungsmöglichkeiten zukunftsfähiger Finanzmärkte». überreuter Verlag, Frankfurt, 2003
Creutz, Helmut: Das Geldsyndrom. Wirtschaftsverlag Langen Müller/Herbig, München, 1993 (3.Auflage 2001)
Gahrmann, Arno und Henning Osmers: Zukunft kann man nicht kaufen - ein folgenschwerer Denkfehler in der globalen ökonomie, Horlemann Verlag, Bad Honnef, 2004
Kennedy, Margrit: Geld ohne Zinsen und Inflation, Goldmann Verlag, München, 1991 (7. Auflage 2003)
Kennedy, Margrit und Bernard Lietaer: Regionalwährungen - Ein neuer Weg zu nachhaltigem Wohlstand, Riemann Verlag, München März 2004
Lietaer, Bernard A.: Das Geld der Zukunft - über die destruktive Wirkung des existierenden Geldsystems und die Entwicklung von Komplementärwährungen, Riemann Verlag, München 1999
Lietaer, Bernard A.: Mysterium Geld - Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus, Riemann Verlag, München 2000
Sikora, Joachim, Günter Hoffmann: Vision eines «Regionalen Aufbruchs», KSI, Bad Honnef 2005.


http://www.margritkennedy.de/index.php?modus=HOM&inc=HOM&lang=DE
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