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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Mo Sep 22, 2008 7:23 pm Titel: „Es geht schon darum, welches Anliegen welche Gruppierung... |
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„Es geht schon darum, welches Anliegen welche Gruppierung vertritt“
Jörg Uckermann
„Schramma-SA“
Strafanzeige
gegen “pro Köln”!
Sie waren nicht in der Lage am Samstag für Ordnung zu sorgen, dafür aber brüstet sich Kölns Polizeichef Klaus Steffenhagen damit, gegen den „Pro Köln“-Funktionär Jörg Uckermann Anzeige erstattet zu haben – wegen Beleidigung!
Kölns Polizeipräsident Klaus
Steffenhagen
Uckermann hatte aus Unmut über das Totalversagen der Polizei und dem daraus resultierenden Verbot des Anti-Islamisierungskongresses am Samstag die Polizei als “Schramma-SA” bezeichnet. Nach Auffassung der Kölner Polizei-Granden erfüllt das den Tatbestand der Beleidigung.
Freilich wäre interessant zu erfahren, wie viele der linken Gewaltdemonstranten die unter anderem einen Signalmast der Bahn angezündet und in der Innenstadt randaliert haben, inzwischen von Steffenhagen mit entsprechenden Strafanzeigen überzogen worden sind, wenn man inzwischen offensichtlich schon wieder Zeit hat sich mit banalen Nichtigkeiten zu befassen.
Fritz Schramma
Mal abgesehen davon hat Uckermann sich keiner anderen Mittel bedient, als ihm das von Politik und Medien vorgemacht worden ist. Wird die Bürgerbewegung schließlich seitens der deutschen Presselandschaft mit einer Häme überzogen die ihresgleichen sucht. Da darf es ja wohl gestattet sein, dass sich die Betreffenden in angemessener Art und Weise revanchieren, auch wenn da die Mittel der „pro Kölner“ eher bescheiden sind.
Die Bezeichnung „Schramma-SA“ ist eine von vielen Betitelungen die sich Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma inzwischen redlich verdient hat. Im Vorfeld des Anti-Islamisierungskongresses und seinen Mauscheleien mit der türkischen Organisation Ditib, verpassten ihn Kritiker den Namen „Türken-Fritz“, oder etwa wegen seiner notorischen Leidenschaft hochgeistiger Getränke „Bierkölsch-Fritzle“.
Wolfgang Thierse
Streicheleinheiten für die Polizei gibt es unterdessen von Politikern. Den Vogel abgeschossen hat dabei Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse im Deutschlandfunk, berichtet die JUNGE FREIHEIT. Auf die Frage, ob er genauso begeistert gewesen wäre, wenn die Befürworter einer multikulturellen Gesellschaft von einer Mehrheit der Bürger am Demonstrieren gehindert worden wären, was juristisch gesehen doch das gleiche sei, sagte Thierse, man könne in Politik und Demokratie eben nicht formaljuristisch argumentieren. „Es geht schon darum, welches Anliegen welche Gruppierung vertritt“. Noch Fragen?
Siehe auch
Kölner Stadtanzeiger 22.09.08
Junge Freiheit 22.09.08 _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Odinskriegerin
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 107
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Verfasst am: Di Sep 23, 2008 9:52 am Titel: |
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Thierse der Bundestagsvizepräsident lobt Kölns Bürger nach Protesten gegen “Anti-Islamisierungskongress”.
Audio http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/09/22/dlf_20080922_0717_b54e5dcf.mp3
Text http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/850025/
Man stelle sich die umgekehrte Variante vor: Eine Bewegung zur Unterstützung einer multikulturellen Gesellschaft wird von einer Mehrheit der Bürger, die eine andere Meinung vertreten, am Demonstrieren gehindert. Das würde vermutlich gar nicht gut ankommen, wäre aber juristisch gesehen das gleiche, oder?
Deutschfeind Thierse ist so verlogen, jede Fremdkultur in Europa ist eine lebende Bombe des Judentums! |
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