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Oojj, Verflixt!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2008 1:09 pm    Titel: Oojj, Verflixt! Antworten mit Zitat

Berliner Pleite-Juden droht die Insolvenz!


Berlins First Lady: Lala Süsskind

Da hat das von Lala Süsskind angedrohte Gespräch mit dem Wowereit wohl weniger gebracht. Tja, das ist eben so, wenn ein Bürgermeister gegen weibliche Reize – besonders wenn sie schon vielfaltig sind – immun ist …

Es soll aber eine Austrittswelle potenter Zahler sein, die der jüdischen Gemeinde in Berlin jetzt das finanzielle Messer an die Kehle setzt. Austritt aus dem Judentum? Seit wann geht das denn? Oder ist das nur wieder ein Aufhängerlein, womit das Medien-Kasperletheater signalisieren will, dass auch das Judentum sich einer mißwirtschaftlichen Pleitewelle „beugen muss“? Judengemeinde und Insolvenz? Das wird nicht einmal der guteste Gutmensch zu glauben bereit sein, eher akzeptiert er, dass Kühe Tango tanzen können.



»Wir haben ein sehr großes Problem«, sagt Finanzdezernent Jochen Palenker. »Würden wir so weitermachen wie bisher, wäre das der direkte Weg in die Insolvenz.« Dann drohe die Zwangsverwaltung durch den Senat.“ berichtet hierzu der TAGESSPIEGEL. Mit welcher Nonchalance – oder sollte man es ehrlicher Arroganz nennen? – die jüdische Gemeinde es bereits fünf Jahre lang „übersehen“ hat, Bilanzen zu „verabschieden“, und dennoch ihre Pforten weder zu schließen braucht, noch sonst in irgend einer Weise von der „Steuerfahndung“ behelligt wird, zeigt doch, dass eine „Insolvenz“, wenn sie denn angemeldet würde, keinesfalls etwas mit Zahlungsunfähigkeit, sondern eher mit einer mehr oder weniger trickreichen -unwilligkeit zu tun haben dürfte.

Der Grund für die „Finanzkrise“ der Gemeinde seien „sinkende Steuereinnahmen und ein strukturelles Defizit von mindestens zwei Millionen Euro.“ und so stehen den Einnahmen von rd. 25 Millionen Euro, 27 Millionen Euro Ausgaben pro Jahr gegenüber, so schreibt es zumindest das Blatt und lässt den Leser dann darüber sinnieren, dass „In der vergangenen Legislaturperiode seien die Steuereinnahmen um ein Drittel auf eine Million Euro zurückgegangen, sagt Palenker.“ Aha. Ein Drittel von 25 Mio Euro sind demnach 24 Mio Euro, oder wie?

Egal, das Gejammer ist groß und Lala hofft auf Herzerweichung – und steigende Einnahmen. Rätselhaft an der rätselhaften jüdischen Lebensart, gemeinhin als „Religion“ propagiert, ist, dass Juden neuerdings aus ihrer Glaubensgemeinde austreten können sollen. Das ist konträr zu den Informationen, die seit Jahrhunderten an die Gojim weitergegeben werden. Da heißt es nämlich einmal Jude, immer Jude. Und es heißt auch, dass Juden sich gegenseitig nie im Stich lassen, auch finanziell nicht, im Gegenteil, der Reiche hat dem Armen zinsfrei zu leihen, ja sogar zu geben.

Die Begründung, die Frau Süsskind hier liefert, es „liege auch daran, dass etliche gerade der finanzkräftigen Mitglieder ausgetreten seien, weil sie von den andauernden Querelen in der Gemeinde genug hatten“, und man sich nun bemühe, diese wieder ins Boot zu holen, erscheint recht hergeholt. Es dürfte sich eher um das übliche Gejammer handeln, die dem vorausgeht, was den deutschen Steuerkuli dann eben wieder ein paar Milliönchen kostet, damit es unseren Süsskindern wieder gut geht.

Man lese und staune jedoch, dass der größte Kostenfaktor der jüdischen Gemeinde die Personalkosten seien. Ganze 400 Mitarbeiter, vor allem wohl Lehrer und Erzieher, greifen mit steter Regelmäßigkeit ins Säckel, da Juden selbstverständlich ihre eigenen, ausländerfreien Schulen benötigen. Alleine die jüdischen Schulen, Kindertagesstätten und Schulbusse schlagen mit einer satten Million zu Buche, sagt Frau Süsskind. Naja, „satt“ hat sie nicht gesagt. Und Personalabbau ist nur etwas für andere.

Aber, Sparmaßnahmen müssen sein, auch bei Judens, wenn’s an der Börse kriselt. Und so erhöht Frau Süsskind die Beitrage ihrer verbliebenen Gemeindemitglieder saftig. Nicht nur das, der Service wird ebenfalls gekürzt! Der Schulbus holt die Kleinen nun nicht mehr direkt von zu Hause ab, sondern die armen Kinderchen müssen nun zu Haltestellen gebracht werden. Was jedoch zur Folge hat, dass „Einige Familien hätten ihre Kinder nun aus der Grundschule abgemeldet, sagt Lala Süsskind. »Das ist bitter. Aber was sollen wir machen? Wir können die Gemeinde doch nicht sehenden Auges weiter ins Verderben stürzen.«“

Auch die aus der Gemeindekasse bezahlten Rentner müssen dran glauben, und der erstaunte Leser erfährt „Der Senat hatte schon vergangenes Jahr moniert, dass die Gemeinde über Jahre früheren Mitarbeitern zu hohe Renten gezahlt habe – zum Großteil mit Mitteln des Landes Berlin – und fordert 500 000 Euro zurück.“ Der Berliner Senat stellt Forderungen an die jüdische Gemeinde? Vielleicht wäre es für die jüdische Gemeinde einträglicher gewesen, einen evtl. Sohn von Frau Süsskind als Verhandlungspartner … aber, lassen wir das.

Der jetzige Geschäftsführer Jochen Palenker will jedenfalls das Finanzwesen der Gemeinde „völlig umstrukturieren“. Und wie strukturiert man am bestem um und spart? Richtig, ein weiterer Geschäftsführer muss her! „Ein Mitarbeiter der Finanzverwaltung, der seit zwei Jahren vom Senat für die Arbeit in der Jüdischen Gemeinde freigestellt wird, könne den Umbau alleine nicht schultern. Auch brauche es ein professionelles Controlling-System. Deshalb soll ein weiterer Geschäftsführer eingestellt werden.“ Der Gemeindevorstand, der übrigens nach Palenkers Angaben ehrenamtlich arbeitet, soll künftig nur noch als eine Art Aufsichtsrat fungieren und die Gemeinde politisch vertreten. „Wir arbeiten alle ehrenamtlich, wir können nicht das operative Geschäft erledigen“, sagt Palenker.

Die Jüdische Gemeinde ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie erhält Zuschüsse vom Land Berlin. Die für Religionsgemeinschaften zuständige Senatsverwaltung für Kultur kontrolliert die Verwendung der Gelder angeblich in regelmäßigen Abständen. Und dort ist es noch keinem aufgefallen, dass seit fünf Jahren keine ordentliche Abrechnung, sprich Bilanz, vorgelegt wurde. Wenn das ein Alg2-Empfänger erfährt, dem gerade die Bezüge gekürzt wurden, weil er sich zum fälligen Kontrollbesuch um 10 Minuten verspätet hatte …

Siehe auch
Tagesspiegel 13.09.2008
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2008 7:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Arm aber Sexy! Es gibt immer etwas zu Feiern im besetzten Berlin.
http://www.juedische-kulturtage.org/grusswort_ww.html
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