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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Di Sep 09, 2008 10:35 am Titel: Böse Bürgermeister… |
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Prenzlau und Templin weigern
sich die Schwulen-Fahne zu hissen!
Ist es inzwischen eigentlich so eine Art moralische Pflicht für deutsche Bürgermeister, immer dann die Flaggen diverser Minderheiten hissen zu müssen, wenn diese es von ihnen verlangen?
Die Bürgermeister der brandenburgischen Städte Prenzlau und Templin weigerten sich jetzt, anlässlich einer heute beginnenden „Brandenburg-Tour für mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen“, die Regenbogenfahne an ihren jeweiligen Rathäusern zu hissen.
Dagmar Ziegler
So was geht freilich nicht, ohne entsprechende Reaktionen seitens der Gewohnheitsbetroffenen. Sozialministerin Dagmar Ziegler (SPD), ihres Zeichens auch Schirmherrin der Veranstaltung: “Es ist schade, wenn Städte nicht bereit sind, ein deutliches Zeichen für Toleranz zu setzen”. Veranstalterin Gabriele Kerntopf von der Landeskoordinierungsstelle für „LesBiSchwule Belange“ (LKS) “Ich dachte, diese Zeiten wären vorbei.”
Nun mag man seitens der Homosexuellen den Bürgermeistern Intoleranz vorwerfen, was wieder einmal typisch und bezeichnend ist für diese Minderheit. Wo sie aufkreuzen und ihre Perversionen öffentlichkeitswirksam ausleben haben das alle anderen toll zu finden, andernfalls läuft man Gefahr in die „rechte Ecke“ verbannt zu werden.
Die beiden Bürgermeister begründeten das Nichthissen der Schwulenfahne damit, dass der Mast ausschließlich Staatsflaggen vorbehalten sei. Dafür hat die Lesbe Gabriele Kerntopf wenig Verständnis: „Die meisten Stadtväter und -mütter heißen uns willkommen und finden die Idee mit der Regenbogenfahne toll“ Wobei wir uns ziemlich sicher sind, dass die meisten „Stadtväter und –mütter“ das auch nur in vorauseilendem Gehorsam toll finden, um so der medialen Schelte zuvorzukommen.
Protest gegen die Homosexuellen-Parade
“CSD” in Budapest
Wenn die Homosexuellenvereine meinen, dass es selbstverständlich für sie sei, ihre Fahnen an Rathäusern anbringen zu dürfen, dann sollten sie vielleicht mal entsprechende Einwohnerumfragen starten – das Ergebnis dürfte ihnen nicht gefallen. Wir sind zwar durchaus der Meinung, dass jeder in seinen vier Wänden treiben soll was er für richtig hält, aber diese ständige penetrante Forderung nach Toleranz ihnen gegenüber, ruft regelrecht nach Empfängen osteuropäischer Art für solche kranken Zeitgenossen.
Siehe auch
Märkische Oder Zeitung _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Monstranz
Anmeldungsdatum: 13.05.2006 Beiträge: 392
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Verfasst am: Di Sep 09, 2008 10:40 am Titel: |
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Homosexuelle sind potentielle Kindesmisshandler. Nicht umsonst hat Bayern, Sachsen und Dänemark wieder die altbewährte Homosexuellenkartei eingeführt. In Osteuropäischen Staaten wurde diese Karteien nie abgeschafft.
In der DDR wurden prinzipiell bei Kindermissbrauch und Kindermord erst einmal diese Karteien durchforstet, mit einer fast 90% Aufklärungsquote.
Die Kriminalisten kennen ihre Pappenheimer, das war schon immer so. Auch im Fall Michelle wurden die einschlägigen Listen über Homosexuelle durchsucht, mit bisher teilweise Erfolg.
Tatsache ist das Homosexuelle kriminell sind, das fängt bei Diebstahl und Einbruch mit sexuellem Hintergrund an und hört bei Tötungsdelikten auf. Ein Homosexueller Einbrecher hat damals in der DDR ein kleines Mädchen vergewaltigt und danach grausam ermordet……….solche und ähnlich Fälle kann man nachlesen:
http://www.kriminalfaelle.de/
Nicht umsonst weigern sich die Bürgermeister diese Flagge zu hissen.
Girod betrachtet die Täter objektiv, nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund.
Sicher sind nicht alle Schwuppen Kindermörder, aber doch eine Brennpunktgruppe.
Eine anormale sexuelle Ausrichtung geht immer mit anormalem Verhalten in der Gesellschaft einher, das ist Tatsache. Ob die Gesellschaft das toleriert oder nicht ist eine andere Sache.
Die brd will das tolerieren, warum weiss ich nicht, es kann gut möglich sein das die Kriminalistik sieht, dass wenn Schwuppen ihre Abnormalität nach aussen tragen, sie weniger anfällig für Straftaten sind. Das heisst sie dadurch nicht mehr versteckt agieren müssen um ihre krankhaften Triebe aus zu leben.
Alle Schwulen sind Sexualstraftäter, die Frage ist hier in welchem Grad deren Straftaten tragbar sind und wenn es sich “nur” um Exhibitionismus handelt, kann man das vielleicht zum Teil dulden, immer noch besser als wenn sie anfangen heimlich “rauszuhängen” oder Schlimmeres…….
Weitere Ausführungen zum Thema würde den Rahmen sprengen.
Die Bürgermeister haben Recht und Interessierte im Kampf gegen das sich ausweitende Schwuppentum wissen welche kriminalistischen Schriften sie lesen müssen um entsprechend zu agieren.
Die kriminalistischen Fakten sprechen gegen eine weitere Schwuppisierung der Gesellschaft und das hat nichts mit Homosexuellenhass zu tun. _________________ Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland. |
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Kieberer
Anmeldungsdatum: 05.01.2006 Beiträge: 409 Wohnort: Rossauerkaserne
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Verfasst am: Di Sep 09, 2008 4:45 pm Titel: |
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Endlich mal WAHRE Zivilcourage. Oder ist es schon soweit, daß man sogar von zivilem Ungehorsam sprechen muss weil eine quasi-inoffiziell befohlene Anordnung nicht befolgt wird? Die Schwulen-Lobby scheint genau wie die Juden-Lobby keinerlei Gespür dafür zu haben wie sie allmählich den Bogen überspannt. Die Tatsache, daß nach Jahren der Zunahme von “Toleranz” gegenüber sexuellen Randgruppen erstmals wieder Rückgänge zu verzeichnen sind und die “Intoleranz” gegenüber diesen wieder zunimmt, führen diese, genau wie die Juden, natürlich nicht auf ihre eigene, penetrante Art zurück sondern auf die bösen Normalos. Auch die Schwulenbewegung wird in Europa noch ein böses Erwachen erleben. Entweder beenden nationale, europäische Parteien ihre Narrenfreiheit oder der siegreiche Islam, egal wie, sie verlieren. |
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