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Na wat ne Überraschung…

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Sep 05, 2008 9:38 am    Titel: Na wat ne Überraschung… Antworten mit Zitat

Bundeswehrverbandschef Bernhardt Gretz:

„Wir befinden

uns im Krieg“


Na was denn nun, Krieg oder Friedensmission? Der Bundeswehrverbandschef Bernhard Gertz, warf der Bundesregierung vor, mit „gestelzten Wendungen“ die Wahrheit über den Afghanistan-Einsatz zu verschleiern.


“Gefallen für die
Bundesrepublik
Deutschland” - Micha
M. (29)


„Wir befinden uns in einem Krieg gegen einen zu allem entschlossenen, fanatischen Gegner“, sagte Gertz der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Der bei Kundus getötete Feldwebel (†29) aus Zweibrücken sei nicht „ums Leben gekommen“, wie bei seiner Beisetzung erklärt worden sei. „Richtig ist: Dieser Hauptfeldwebel ist für die Bundesrepublik Deutschland gefallen.“

Bundesverteidigungsminister Jung:


„Unter Krieg verstehe ich was anderes“



Bundesverteidigungsminister
Jung


Davon will Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung freilich nichts hören. Unter Krieg verstehe er was anderes. Das ist aber auch vollkommen in Ordnung, seine militärische Kompetenz beschränkt sich einzig und allein auf den vor Jahrzehnten abgelegten Grundwehrdienst bei der Bundeswehr, wo hingegen der Verbandschef Bernhard Gertz nur mit dem lausigen Dienstgrad des Luftwaffen-Oberst dienen kann.

Dieser Tage hat uns der Bundesverteidigungsminister außerdem auch gleich ein Lehrstück in Sachen erfolgreicher Kriegführung gelehrt. Getreu dem Motto, der Deutsche zahlt. Die Hinterbliebenen der in der vergangenen Woche von deutschen Soldaten getöteten Zivilisten sollen inzwischen in unbekannter Höhe finanziell entschädigt worden sein. Das ist wohl ein netter Zug, der aber gleichermaßen dazu führen dürfte dass der eine oder andere afghanische Stamm darin ein lukratives Geschäft erblicken könnte.

Es reicht also aus ein paar Zivilisten vorzuschicken, die den Bundeswehrsoldaten verdächtig nahe kommen; die eröffnen das Feuer und die Kasse klingelt. Jung meint aber, damit die Gefahr für Bundeswehrsoldaten gebannt zu haben. Das Verteidigungsministerium hätte den Hinterbliebenen unter Vermittlung eines paschtunischen Stammesführers ein „Kompensationsgeld“ gezahlt, um die von der Familie zuvor geschworene Blutrache zu verhindern. Irgendein Bruder der getöteten Frau habe danach eine „Verzeihung“ ausgesprochen. Nach den Gepflogenheiten des Landes sei damit eine Blutrache ausgeschlossen. Also gerade noch mal gut gegangen…

Ob nun Krieg oder Friedensmission, US-General David McKiernan hat darüber eine gänzlich andere Auffassung: „Ob es ein Krieg oder nicht ist, wir kämpfen gegen einen Aufstand.“ Ob dem Ami eigentlich bewusst ist, wer diesen Aufstand ursprünglich mal provoziert hat?


Siehe auch
Neue Osnabrücker Zeitung
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Fr Sep 05, 2008 10:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“”Das Verteidigungsministerium hätte den Hinterbliebenen unter Vermittlung eines paschtunischen Stammesführers ein „Kompensationsgeld“ gezahlt, um die von der Familie zuvor geschworene Blutrache zu verhindern. Irgendein Bruder der getöteten Frau habe danach eine „Verzeihung“ ausgesprochen. Nach den Gepflogenheiten des Landes sei damit eine Blutrache ausgeschlossen. Also gerade noch mal gut gegangen…”


Was haben die gemacht?
Was für Idioten sitzen in diesem Ministerium.
Man kann für 800- 1000 $ in Kambodscha als Tourist mit einer AK-47 oder einer RPG auf lebende Menschen ballern, wenn man das will. Das gilt in Skandinavien und England als “Geheimtipp” für Thailandurlauber und die Bw fällt auf solchen Humbug wie Blutrache und Verzeihung und anderen paschtunischen Hokuspokus aus 1001 Nacht herein. Jetzt können die mit dem Geld Waffen kaufen und den nächsten Bwler umnieten.

Die sollen bloss keine Deutschen mehr da runter schicken, man könnte ja ein paar Migratten dafür rekrutieren…….

Jetzt haben die Afghanen das grosse Geld gesehen…..
1. die machen Kinder zum Zeitvertreib
2. die erschiessen alles und jeden zum Zeitvertreib
3. Jetzt lassen die ihre “überflüssigen” Kinder von der Bw umnieten.

Die Afghanen sind nicht so blöde wie sie aussehen. Die wissen genau was passiert wenn…….

Das erinnert mich an den Touristen der 1989 in Temesvar ein Zigeunerjunges über den Haufen gefahren hat, das tat dem Deppen so leid das die Familie des toten Calaraschenjungen heute eine Villa mit über 2000qm Land besitzt…….

Hey, die finanzieren sich so…..

UNGLAUBLICH!
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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