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Bombenstimmung in Afghanistan!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 7:21 am    Titel: Bombenstimmung in Afghanistan! Antworten mit Zitat

Vergangene Woche ist ein deutscher Soldat bei einem Sprengstoffanschlag in Afghanistan ums Leben gekommen. Eine Patrouilletruppe fuhr nahe Kundus in eine Sprengfalle. Drei weitere Soldaten sind verletzt worden.

Am Freitag sorgte die Bundeswehr in Afghanistan erneut für Schlagzeilen: Bundeswehrsoldaten hätten nahe Kundus an einem Kontrollpunkt eine Frau und zwei Kinder erschossen die sich in einem Fahrzeug befanden. Zunächst hätten die Soldaten Warnschüsse abgegeben, das Auto sei gestoppt, dann wieder angefahren, die Soldaten haben das feuer eröffnet. Offiziell der erste Vorfall dieser Art in Afghanistan seitens der Bundeswehr.


Den Bundeswehrsoldaten selber kann man schwerlich einen Vorwurf machen. Durch den Sprengstoffanschlag in der vergangenen Woche, dürfte die Situation in der Region angespannter denn je sein. Außerdem sind zivile Opfer in einer kriegerischen Auseinandersetzung nun freilich nichts Ungewöhnliches. Die Amerikaner haben für solche Fälle das Wort „Kollateralschaden“ erfunden.

In Folge dessen ist in Deutschland eine Debatte über den Einsatz an sich losgetreten worden. Inzwischen bestärkt durch eine Meldung von gestern, demnach sich rund 45 Kilometer von der Stadt Kundus ein erneuter Anschlag ereignet hätte. Eine deutsche Patrouille wurde mit einer Sprengladung angegriffen, wie ein Sprecher des Einsatzführungskommandos in Potsdam mitteilte. An den Fahrzeugen sei lediglich ein leichter Splitterschaden entstanden.

Vertreter der Bundestagsopposition fordern ein Ende des Einsatzes. FDP-Fraktionsvize Birgit Homburger: “Immer mehr Soldaten allein werden nicht den Erfolg bringen.” Davon will man in der Bundesregierung bislang nichts hören. Bundeskanzlerin Angela Merkel, in der vergangenen Woche noch als „mächtigste Frau der Welt“ gefeiert, will es sich wohl kaum leisten die Soldaten aus Afghanistan abzuziehen. Hat sie ohnehin schon unmissverständlich erklärt, dass die Bundeswehr im nächsten Nahost-Konflikt mittendrin statt nur dabei sein wird. SPD-Fraktionsvize Walter Kolbow betonte ebenfalls, dass es keinen Zweifel am Einsatz in Afghanistan geben dürfe.

Unabhängig davon, wie man nun zum Afghanistan-Einsatz stehen mag, so sind die Reaktionen auf die Vorfälle der vergangenen Tage durchaus interessant. Sicher ist es der falschen Vorstellung geschuldet, die Bundeswehr würde in Afghanistan eine Friedensmission erfüllen, die die zum Teil hysterische Reaktionen auf die drei bedauerlichen zivilen Opfer erklären dürften. Es nutzt eben doch nichts, einen Krieg durch geschmeidigere Wörter zu ersetzen, denn letztlich bleibt es Krieg unabhängig davon wie man ihn bezeichnen mag. Nun gerät die Bundeswehr in eine Situation in der sie laut Bundesregierung eigentlich nie kommen sollte. Uns wurde schließlich in den vergangenen Jahren nur allzu häufig erklärt, welch großer Beliebtheit sich deutsche Soldaten in Afghanistan erfreuen. Nun sprießt diese Freude plötzlich Funken, der nächste Soldat kommt im Sarg zurück. Betrachtet man allein die dichte Abfolge von Anschlägen der vergangenen Tage und summiert hinzu, dass die Nachrichten aus Afghanistan sehr dünn sind, dann dürfte diese Zahl steigen.

In den vergangenen Tagen sind wir von einigen besonnenen Zeitgenossen via Mail darüber belehrt worden, dass wir kein Mitleid mit toten Bundeswehrsoldaten haben sollten. Sie seien schließlich selbst schuld, wenn sie diesem System mit der Waffe dienen. Einer Argumentation der wir uns so nicht anschließen wollen, da wir sie für absurd halten. Einem Soldaten kann man kaum zum Vorwurf machen, dass er Soldat ist. Er ist Befehlsempfänger und unterwirft sich jedem herrschenden System. Die Zahl der Bundeswehrsoldaten die sich aus Überzeugung zur Bundesrepublik zum Dienst an der Waffe gemeldet, dürften vernichtend gering sein. Wer sich eine so hanebüchene Argumentation zueigen macht, der wird dann dem mittelständischen Arbeiter vermutlich auch vorwerfen, er sei Teil des Systems weil er für einen Kapitalisten arbeitet.

Darüberhinaus wäre eine solche Argumentation auch in der Öffentlichkeit verheerend. Statt den Bundeswehrsoldaten anzugreifen, sollte man sich darauf beschränken zu fragen, ob es überhaupt einen Sinn macht, deutsche Soldaten in Afghanistan zu verheizen. Deutschland selber verfolgt dort keinerlei Interessen, mal abgesehen davon dem Ami zu gefallen. Und wie war das noch mit Alt-Kanzler Schmidt der jüngst zu den Rekruten vorm Berliner Reichstag sprach: „Die Bundesregierung wird euch nicht missbrauchen“?
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 10:23 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Statt den Bundeswehrsoldaten anzugreifen, sollte man sich darauf beschränken zu fragen, ob es überhaupt einen Sinn macht, deutsche Soldaten in Afghanistan zu verheizen.


Wie der BRD-Hase zurzeit laeuft, werden 'normale’ Ueberlebenschancen fuer afghanische Zivilisten, in seinem Bereich, nur proportional mit den nach Deutschland transportierten deutschen Soldatensaergen eventuell wieder zu erreichen sein.
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1404

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 8:17 pm    Titel: Re: Bombenstimmung in Afghanistan! Antworten mit Zitat

Der Meidlinger kennt Afghanistan und die Mentalität der dortigen Menschen, ganz speziell die Mentalität der Talibans.

Jeder der nach Afghanistan kommt mit einem Gewehr auf der Schulter oder einer Pistole im Gürtel, der ist ein Feind.

Jeder der unbewaffnet kommt so wie es der Meidlinger getan hat, der ist ein Freund.

Der Meidlinger hat schon seit Jahren gepredigt, daß NIEMAND ein ganzes Volk besiegen kann.

Die Anschläge auf die Deutschen sind nur der Anfang. Es wird noch wesentlich mehr krachen um die Deutschen in Afghanistan. Der Meidlinger weiß es bereits.
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Mo Sep 01, 2008 8:54 pm    Titel: Re: Bombenstimmung in Afghanistan! Antworten mit Zitat

meidlinger hat folgendes geschrieben:
Der Meidlinger kennt Afghanistan und die Mentalität der dortigen Menschen, ganz speziell die Mentalität der Talibans.

Jeder der nach Afghanistan kommt mit einem Gewehr auf der Schulter oder einer Pistole im Gürtel, der ist ein Feind.

Jeder der unbewaffnet kommt so wie es der Meidlinger getan hat, der ist ein Freund.

Der Meidlinger hat schon seit Jahren gepredigt, daß NIEMAND ein ganzes Volk besiegen kann.

Die Anschläge auf die Deutschen sind nur der Anfang. Es wird noch wesentlich mehr krachen um die Deutschen in Afghanistan. Der Meidlinger weiß es bereits.


Und auf DICH und den Scholl-Latour wollte man seit Jahren nicht hören! Wink
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Di Sep 02, 2008 8:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die BRDDR-Armee ist nichts anderes als eine zionistische Söldnerarmee, die, unabhängig von der originären NATO-Doktrin der “Verteidigungs”gemeinschaft, in Afghanistan keine deutsche Interessen “schützt”, sondern dort vielmehr einen Stellvertreterkrieg für JewSA und Israel führt und mitgeholfen hat, den zuvor von der Taliban drastisch reduzierten Opiumanbau und -handel wieder zu neuer Blüte zu verhelfen.

http://de.wikinews.org/wiki/Opiumanbau_in_Afghanistan_nimmt_stark-zu

Das Ganze läuft dann unter dem Etikettenschwindel “Humanitäre Intervention”.

http://de.wikipedia.org/wiki/Humanit%C3%A4re_Invention
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Di Sep 02, 2008 9:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

Krieg ist Krieg, da macht auch die Bunzeltruppe keine chirurgische Operation draus……..
Man muss die Leute da unten verstehen, daher meine Frage:
Warum sassen in dem Kfz Frau und Kind und warum ist der Fahrer trotzdem nochmal angefahren?
Die Afghanen schaffen eine Tatsache um Angriffe auf die Feinde ihres Landes international zu legitimieren:
Seht her, die Bw erschiesst unsere Familien, klar das wir zu den Waffen greifen…….
Tja liebe Bundesrepublikaner, wer Krieg mit einem Volk will, welches sich das Schiessen mit AK-47 zum Volkssport gemacht hat, der muss eben damit rechnen erschossen zu werden.
Man fürchte die Pranke eines Tigers, den Biss einer Kobra, aber noch mehr fürchte die Rache der Afghanen……..
Warten wir gespannt bis der erste Bunzelwehrsöldner mit “ausgezogenem Hemd” gefunden wird.

(Hemd ausziehen, eine beliebte Foltermethode der Afghanen. Dabei schneidet man dem Opfer die Haut so auf, dass Rücken und Bauch offen sind, der vordere und hintere Haut-Teil werden dann über dem Kopf zusammen gebunden. In die dann riesige offene Wunde wird Salz gestreut…….)

Also ihr freiwilligen Willigen im Kampf für die Freiheit der brd am Hindukusch, ihr seht es geht richtig spannend zu da unten.
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1404

BeitragVerfasst am: Di Sep 02, 2008 9:16 am    Titel: Re: Bombenstimmung in Afghanistan! Antworten mit Zitat

Der Meidlinger kennt Afghanistan und die Mentalität der dortigen Menschen, ganz speziell die Mentalität der Talibans.

Jeder der nach Afghanistan kommt mit einem Gewehr auf der Schulter oder einer Pistole im Gürtel, der ist ein Feind.

Jeder der unbewaffnet kommt so wie es der Meidlinger getan hat, der ist ein Freund.

Der Meidlinger hat schon seit Jahren gepredigt, daß NIEMAND ein ganzes Volk besiegen kann.

Die Anschläge auf die Deutschen sind nur der Anfang. Es wird noch wesentlich mehr krachen um die Deutschen in Afghanistan. Der Meidlinger weiß es bereits.


Und auf DICH und den Scholl-Latour wollte man seit Jahren nicht hören! Wink

Döblinger Du hast vollkommen recht, aber auf so vermeintliche alte Deppen hört die ach so weise Politik eben nicht und stempelt sie als Fantasten ab. Man fühlt sich halt immer gescheiter und opfert als höriger Mitläufer Menschenleben auf dem Altar des Kapitalismus. Die deutschen Mitläufer sichern nur den Opium-Export, um der US-Pharmaindustrie das Überleben zu sichern.

Der Meidlinger ist zwischenzeitlich wieder von Afghanistan eingeladen worden und er wird der Einladung in Kürze folgen.
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Nuclear



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 128

BeitragVerfasst am: Di Sep 02, 2008 10:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die BRD hat sich in Afghanistan zum Feind gemacht. Die Vorkommnisse weisen darauf hin. In einer Sprengfalle zu geraten, deutet auf mangelhafte Aufklärung oder Ausbildung hin. Nun geht den Bundeswehrsoldaten die Muffe. Haben auf Zivilisten geschossen, Kinder getötet und sich Haß und Wut zugezogen. Wäre so etwas bei der Wehrmacht passiert und bekannt, so wäre sicherlich der Fall in der Antiwehrmachtsausstellung von Reemtsma und Co als Argument ”Verbrechen der Wehrmacht” aufgeführt. Zu Afghanistan sucht man nach Erklärung oder Entschuldigung, - die Soldaten haben Angst und seien frustriert. Die lakaienhafte Bundesregierung hat Deutschland in den Krieg hineingezogen. Die afghanischen Krieger schlagen zu und nehmen keine Rücksicht mehr auf Deutsche. Die Lüge, Deutschland wird am Hindukusch verteidigt (Struck SPD ) wird uns immer noch serviert. Dort haben wir nichts zu suchen. Den Blutzoll wird die Merkelregierung noch zu verantworten haben. Bundeswehr raus aus Afghanistan. Keine deutsche Soldaten für fremde Interessen.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Sep 02, 2008 4:14 pm    Titel: Re: Bombenstimmung in Afghanistan! Antworten mit Zitat

meidlinger hat folgendes geschrieben:
Der Meidlinger kennt Afghanistan und die Mentalität der dortigen Menschen, ganz speziell die Mentalität der Talibans.

Jeder der nach Afghanistan kommt mit einem Gewehr auf der Schulter oder einer Pistole im Gürtel, der ist ein Feind.

Jeder der unbewaffnet kommt so wie es der Meidlinger getan hat, der ist ein Freund.

Der Meidlinger hat schon seit Jahren gepredigt, daß NIEMAND ein ganzes Volk besiegen kann.

Die Anschläge auf die Deutschen sind nur der Anfang. Es wird noch wesentlich mehr krachen um die Deutschen in Afghanistan. Der Meidlinger weiß es bereits.


Und auf DICH und den Scholl-Latour wollte man seit Jahren nicht hören! Wink

Döblinger Du hast vollkommen recht, aber auf so vermeintliche alte Deppen hört die ach so weise Politik eben nicht und stempelt sie als Fantasten ab. Man fühlt sich halt immer gescheiter und opfert als höriger Mitläufer Menschenleben auf dem Altar des Kapitalismus. Die deutschen Mitläufer sichern nur den Opium-Export, um der US-Pharmaindustrie das Überleben zu sichern.

Der Meidlinger ist zwischenzeitlich wieder von Afghanistan eingeladen worden und er wird der Einladung in Kürze folgen.


Gruess euch Meidlingerr und Doeblinger!! In zwei Stunden bin ich am Dubai Airport en route to Vancouver via Amsterdam. Melde mich morgen aus White Rock wieder.

Letzte wichtige internationale Meldung von letzter Nacht:

Auch die christlichen Eritrearinnen betreiben an ihren 2-Wochen alten weiblichen Babys die Pharaonische Beschneidung. Meine Dame tat dies auch an ihrer Tochter. Nix gut solche Frauen! Twisted Evil

Und, die geschenkten Bayer -Tabletten, die angeblich so gut sein sollen wie Viagra, die ich nicht kenne, sind so unwirksam wie die Nato gegen die afghanischen Freiheitskaempfer. Shocked

Instaendige Bitte an Putin:

Gashahn zu, schnell! Rolling Eyes
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1404

BeitragVerfasst am: Di Sep 02, 2008 9:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die BRD hat sich in Afghanistan zum Feind gemacht. Die Vorkommnisse weisen darauf hin. In einer Sprengfalle zu geraten, deutet auf mangelhafte Aufklärung oder Ausbildung hin. Nun geht den Bundeswehrsoldaten die Muffe. Haben auf Zivilisten geschossen, Kinder getötet und sich Haß und Wut zugezogen. Wäre so etwas bei der Wehrmacht passiert und bekannt, so wäre sicherlich der Fall in der Antiwehrmachtsausstellung von Reemtsma und Co als Argument ”Verbrechen der Wehrmacht” aufgeführt. Zu Afghanistan sucht man nach Erklärung oder Entschuldigung, - die Soldaten haben Angst und seien frustriert. Die lakaienhafte Bundesregierung hat Deutschland in den Krieg hineingezogen. Die afghanischen Krieger schlagen zu und nehmen keine Rücksicht mehr auf Deutsche. Die Lüge, Deutschland wird am Hindukusch verteidigt (Struck SPD ) wird uns immer noch serviert. Dort haben wir nichts zu suchen. Den Blutzoll wird die Merkelregierung noch zu verantworten haben. Bundeswehr raus aus Afghanistan. Keine deutsche Soldaten für fremde Interessen.

Die Deutschen sind bereits auf der Strasse der Verlierer genau so wie die Russen und Amis in Afghanistan. Sie haben sich die Suppe selbst eingebrockt und müssen sie auch jetzt selbst auslöffeln. Es wäre ratsam wenn die Deutschen noch bei guten Wind Afghanistan verlassen würden. Die Afghanen brauchen niemanden der ihnen etwas auf die Augen drücken möchte. Humanitäre Hilfe für Afghanistan ist eine blöde Ausrede der deutschen Politik. Die Deutschen sind die Lakaien der US-Lobbies und nicht mehr oder weniger. Wir möchten nicht annehmen, daß irgend jemand von den Lobbies unter dem Tisch bezahlt worden ist, daß Menschenleben verheizt werden, aber wer weiß .... angelevil
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