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Nach Zeltlagerauflösung: Polizei präsentiert das Corpus Deli

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Aug 15, 2008 1:15 am    Titel: Nach Zeltlagerauflösung: Polizei präsentiert das Corpus Deli Antworten mit Zitat

Das geheimnisvolle Geschirrhandtuch!



Liebe Leser! Auf diesem Bild sehen wir die Ausbeute einer stundenlangen polizeilichen Durchsuchungsaktion und anschließenden Auflösung des HdJ-Zeltlagers vom Wochenende im mecklenburgischen Hohen Sprenz. Besonderes Augenmerk richte man bitte auf das Geschirrhandtuch, auf dem ein Hakenkreuz zu sehen sein soll.

Man denke aber nicht, das wäre schon alles was die Polizei an belastendem Materiall vorzuweisen hat. Wie man uns mitteilte, seien ebenfalls ein paar kopierte Blätter aus antiquarischen Büchern und eine CD der englischen Rechtsrockband „Skrewdriver“ sichergestellt worden.


Der Polizeibericht nach der Durchsuchungsaktion hatte ja eigentlich schon kaum einen Zweifel daran gelassen, dass die Ausbeute vernichtend gering sein muss, wenn ein Geschirrhandtuch in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt wird. Die Polizei flüchtete in Ermangelung handfester Beweise stattdessen in die Aussage, die uns fast nostalgisch werden lässt, erinnert sie doch zu sehr an Politbüroverlautbarungen aus DDR-Zeiten: „Zielgerichtet wurde dort den Teilnehmern des Ferienlagers im Kinder- und Jugendalter eine der freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland entgegenstehende Ideologie zugänglich gemacht und verinnerlicht.“ Das hätte das NEUE DEUTSCHLAND, Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands der Deutschen Demokratischen Republik, kaum besser ausdrücken können, es bedarf nur der Abänderung einzelner Vokabulare.


Schnappschuss des Zeltlagers aus der Luft

Ungeachtet der eigentlichen Blamage, nichts, aber auch gar nichts gegen die HdJ in der Hand zu haben, ebbt das Geschrei nach einem Verbot derselben nicht ab. Waren es zunächst nur die üblichen Provinzler aus FDP und Linke, so äußerte sich gestern auch Bundesinnenminister Schäuble, dessen Ministerium nun ein Verbot prüfen wolle.

Was wären aber die Diskussionen um das Verbot einer nationalen Organisation, wenn nicht auch wenigstens der Zentralrat der Juden seinen Senf dazu geben würde? Daher überrascht es auch nicht, dass nunmehr auch dessen Vorsitzende, Charlotte Knobloch, mittendrin statt nur dabei sein will. Der Zentralrat der Juden begrüße –was Wunder- „die parteiübergreifende Bestrebung nach einem Verbot“. Knobloch: “Die Polizei hat Geschirrhandtücher mit Hakenkreuzen und Schriften mit rechtsextremistischer Propaganda sichergestellt. Es gibt keinen Zweifel, dass es sich um eine verfassungsfeindliche Organisation handelt, die verboten werden muss”


Charlotte Knobloch

Besonders „erschüttert“ zeigt sich die flotte Charlotte aber darüber, dass es eine „gängige Praxis des rechtsextremen Vereins HDJ war, Kinder auf Zeltlagern mit Nazi_Propaganda zu infiltrieren“.


‚Infiltrierung’, sowas würde den Juden freilich nie einfallen. Am allerwenigsten der ehrenwerten Charlotte Knobloch, der erst im vergangenen Jahr die Ehre zu Teil geworden ist, trotz ihrer mittelmäßigen Intelligenz auf einer Lehrerkonferenz in Sachsen-Anhalt sprechen zu dürfen, um bei dieser Gelegenheit die anwesenden Pädagogen zu belehren, wie sie Schülern gewisse historische Zeitabschnitte deutscher Geschichte beizubringen haben. Die Forderungen Knoblochs konnten seinerzeit übrigens nicht erfüllt werden, weil die Lehrerschaft scheinbar Probleme hat, Zeitzeugen aufzutreiben die den Schülern noch vom Ersten Weltkrieg berichten können. Wie könnten wir ihr daraus aber einen Vorwurf machen wollen? Es bleibt wohl einzig und allein den Juden vorbehalten das seltene Glück zu besitzen, dass deren „Zeugen“ trotz der zeitlichen Entfernung eines Ereignisses, auf wundersame Weise einfach nicht weniger zu werden scheinen.

Siehe auch
Hagalil 13.08.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Fr Aug 15, 2008 10:53 am    Titel: Re: Nach Zeltlagerauflösung: Polizei präsentiert das Corpus Antworten mit Zitat

Störtebeker hat folgendes geschrieben:
Das geheimnisvolle Geschirrhandtuch!



Liebe Leser! Auf diesem Bild sehen wir die Ausbeute einer stundenlangen polizeilichen Durchsuchungsaktion und anschließenden Auflösung des HdJ-Zeltlagers vom Wochenende im mecklenburgischen Hohen Sprenz. Besonderes Augenmerk richte man bitte auf das Geschirrhandtuch, auf dem ein Hakenkreuz zu sehen sein soll.

Man denke aber nicht, das wäre schon alles was die Polizei an belastendem Materiall vorzuweisen hat. Wie man uns mitteilte, seien ebenfalls ein paar kopierte Blätter aus antiquarischen Büchern und eine CD der englischen Rechtsrockband „Skrewdriver“ sichergestellt worden.


Der Polizeibericht nach der Durchsuchungsaktion hatte ja eigentlich schon kaum einen Zweifel daran gelassen, dass die Ausbeute vernichtend gering sein muss, wenn ein Geschirrhandtuch in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt wird. Die Polizei flüchtete in Ermangelung handfester Beweise stattdessen in die Aussage, die uns fast nostalgisch werden lässt, erinnert sie doch zu sehr an Politbüroverlautbarungen aus DDR-Zeiten: „Zielgerichtet wurde dort den Teilnehmern des Ferienlagers im Kinder- und Jugendalter eine der freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland entgegenstehende Ideologie zugänglich gemacht und verinnerlicht.“ Das hätte das NEUE DEUTSCHLAND, Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands der Deutschen Demokratischen Republik, kaum besser ausdrücken können, es bedarf nur der Abänderung einzelner Vokabulare.


Schnappschuss des Zeltlagers aus der Luft

Ungeachtet der eigentlichen Blamage, nichts, aber auch gar nichts gegen die HdJ in der Hand zu haben, ebbt das Geschrei nach einem Verbot derselben nicht ab. Waren es zunächst nur die üblichen Provinzler aus FDP und Linke, so äußerte sich gestern auch Bundesinnenminister Schäuble, dessen Ministerium nun ein Verbot prüfen wolle.

Was wären aber die Diskussionen um das Verbot einer nationalen Organisation, wenn nicht auch wenigstens der Zentralrat der Juden seinen Senf dazu geben würde? Daher überrascht es auch nicht, dass nunmehr auch dessen Vorsitzende, Charlotte Knobloch, mittendrin statt nur dabei sein will. Der Zentralrat der Juden begrüße –was Wunder- „die parteiübergreifende Bestrebung nach einem Verbot“. Knobloch: “Die Polizei hat Geschirrhandtücher mit Hakenkreuzen und Schriften mit rechtsextremistischer Propaganda sichergestellt. Es gibt keinen Zweifel, dass es sich um eine verfassungsfeindliche Organisation handelt, die verboten werden muss”


Charlotte Knobloch

Besonders „erschüttert“ zeigt sich die flotte Charlotte aber darüber, dass es eine „gängige Praxis des rechtsextremen Vereins HDJ war, Kinder auf Zeltlagern mit Nazi_Propaganda zu infiltrieren“.


‚Infiltrierung’, sowas würde den Juden freilich nie einfallen. Am allerwenigsten der ehrenwerten Charlotte Knobloch, der erst im vergangenen Jahr die Ehre zu Teil geworden ist, trotz ihrer mittelmäßigen Intelligenz auf einer Lehrerkonferenz in Sachsen-Anhalt sprechen zu dürfen, um bei dieser Gelegenheit die anwesenden Pädagogen zu belehren, wie sie Schülern gewisse historische Zeitabschnitte deutscher Geschichte beizubringen haben. Die Forderungen Knoblochs konnten seinerzeit übrigens nicht erfüllt werden, weil die Lehrerschaft scheinbar Probleme hat, Zeitzeugen aufzutreiben die den Schülern noch vom Ersten Weltkrieg berichten können. Wie könnten wir ihr daraus aber einen Vorwurf machen wollen? Es bleibt wohl einzig und allein den Juden vorbehalten das seltene Glück zu besitzen, dass deren „Zeugen“ trotz der zeitlichen Entfernung eines Ereignisses, auf wundersame Weise einfach nicht weniger zu werden scheinen.

Siehe auch
Hagalil 13.08.08


Wenn es keine Na.zis geben wuerde, muesste man sie erfinden, wenn auch nur zum Juden aergern und versklavte Deutsche blossstellen.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Fr Aug 15, 2008 12:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mit jedem Tag wächst der Ekel den ich vor diesem verlogenen Drecksstaat habe unermeßlich an. Gegen dieses System ist schon aus Gründen des Selbsterhalts der Nation irgendwann jedes Mittel moralisch legitim. Jedes.
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