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Schau mir in die Augen, Kleines …

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mi Aug 13, 2008 12:26 pm    Titel: Schau mir in die Augen, Kleines … Antworten mit Zitat

Es gibt Momente, in denen man sich berechtigt fragt, was schlimmer ist. Das Sommerloch, oder die paar wenigen Themen, die man zur „Auflockerung“ neben den Polarisierungen, findet. Nachdem die Presse mit der ihr eigenen Arroganz es geschafft hat, die Ossetienfrage umzupolen und den wahrhaft Bösen im Russen auszumachen, wendet sich die BRD-Politik wieder wichtigeren Themen zu.



„Der Berliner Senat will mit einer Broschüre Vorbehalte gegenüber kopftuchtragenden Muslima abbauen.“ berichtet die JUNGE FREIHEIT.

Die Heulerei der Systempresse, daß kopftuchtragende Frauen keinen Job bekommen, ausgegrenzt werden und so weiter, ist reiner Unsinn und dient nur der Profilierungsneurose einiger, spezieller -Innen. So kann man nur davon ausgehen, dass diese -Innen keine blassen Schimmer von deutschem Leben, deutscher Kultur und so weiter haben, denn dann würden sie einmütig feststellen müssen, dass ihr ständiges „Kopftuch verboten – Kopftuch erlaubt“-Gesülze jeglicher Grundlage entbehrt, und die vermeintlich schützenswerten sich wesentlich mehr integriert haben, als Gutmenschen es wahr haben wollen.



Die Behauptung u.a. der BERLINER ZEITUNG: „Mädchen mit Kopftuch können sich kaum Hoffnung auf eine Lehrstelle machen, auch älteren Frauen werden Arbeitsplätze wegen des Kopftuches verweigert. Gleiches gilt bei der Wohnungssuche und in allen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.“ ist Blödsinn. Aus diesem Grunde ist es einmal angesagt, die Sache von der ironischen Seite her zu betrachten. Seit Jahrhunderten ist es in weiten Landstrichen Deutschlands üblich, dass Frauen Kopftücher tragen, wie z.B. Zeichnungen von Albrecht Dürer, oder Fotos aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts zweifelsfrei beweisen. Selbst in Berlin, das ja sogar heute noch im Stadtgebiet Bauernhöfe hat, ist das Tragen von Kopftüchern bei Frauen noch immer üblich, und diese Frauen sind bestimmt keine Muslima.

Die -Innen von der Antidiskriminierungsstelle des Landes und die „Integrationsbeauftragen“, die das sinnige Heft „Mit Kopftuch außen vor?“ verbrochen haben, entsinnen sich also nicht einmal mehr deutscher Traditionen, und übersehen in ihrer Integrationswut, dass es ggf. weniger das Kopftuch, als eher das Integrationsunwillige ist, was darin steckt.

Betrachtet man andererseits die seit vielen Jahren fast krankhafte Sucht einiger „deutscher“ Weibspersonen, sich so extrem in orientalische Tücher zu hüllen, dass nur noch die Schellen an den Beinen fehlen, und das auch noch als „cool“ zu empfinden, müsste doch jede -Innen zum Jauchzen bringen. In etwa „Ich mache gute Börek!“

Auch wenn die Zeitung auf den Mangel hinweist, dass die -Innen noch immer keine sinnentleerte, dafür um so kostenintensivere „wissenschaftliche Untersuchung“ zu diesen Unterstellungen in Auftrag gegeben haben, heißt es vonseiten des Senats, „daß muslimische Frauen mit Kopftuch »allerdings häufig Diskriminierungen im Job, bei der Wohnungssuche oder beim Gang zum Arzt« erleben.“ Ob unsere -Innen wirklich nicht wissen, dass es weniger am Kopftuch liegt? Welcher Vermieter, der noch alle Sinne beisammen hat, will eine dieser Damen inklusive ihrer lärmenden Sippe wirklich in einem gepflegten Wohnhaus haben? Diskriminierung beim Job? Na, da hat sich die Dame mit der bäuerlichen Berufskleidung einfach nur an der falschen Stelle beworben, jeder Kuhstall- oder Weinbergbesitzer wäre hocherfreut … Und dass eine Kopftuch- oder Burka-Muslimin zu einem deutschen Arzt geht, davon träumen wohl nur die -Innen.

Siehe auch
Junge Freiheit
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mi Aug 13, 2008 8:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich plane in drei bis vier Jahren die Gründung eines eigenen Büros. Und Migratten, vollkommen egal ob mit oder ohne Kopftuch kommen da gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch. Ich sch… auf die Zwangsgesetze des Systems zur de-facto Bevorzugung von Zivilokkupanten und anderen “Minderheiten” und was den “Senat” von Berlin und andere Verrätergruppen angeht für die haben wir eines Tages die schöne Prachtstraße Unter den Linden.
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Reinickendorfer
Gast





BeitragVerfasst am: Mi Aug 13, 2008 9:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne dieses Gehirnwindel-Problem aus eigener Erfahrung.
Ich leite in ein mittelständisches Familienunternehmen in Berlin (47 Mitarbeiter davon 9 Auszubildende).

Wir stellen jedes Jahr drei Azubis ein (davon ein Mädel im Bereich Büro & Verwaltung) und von Jahr zu Jahr werden es mehr Bewerberinnen die tief vermummt mit solchen Hirnwindeln zum Vorstellungsgespräch erscheinen. Viele davon dann zu allem Überfluss noch eingemulcht in ein kaftanartiges Gewand (wohl um den Gestank drinnen zu halten).

Als deutschem Traditionsunternehmen kommt uns sowas natürlich nicht in den Betrieb, was man allerdings aufgrund des sog. “Antidiskriminierungsgesetzes” so ehrlich nicht aussprechen darf.
Man ist also gezwungen diese Personen zum Vorstellungsgespräch einzuladen, es stellt sich dann aber immer heraus, dass diese “Damen” leider weniger gut in den Betrieb passen als andere Bewerberinnen die - rein zufällig - deutscher oder artverwandter Volkszugehörigkeit sind.

Für unser Betriebsklima sind nun einmal auch die menschlichen Qualitäten der Azubis wichtig, und da wollen wir dann auf “Miss Migrationshintergrund” doch lieber verzichten.
Soll sich das eingeschleppte Gesindel doch von mir aus in Kairo, Kuweit oder Kandahar bewerben!
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Servas



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: Mi Aug 13, 2008 9:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig so, was will man so einem sprechendem Handtuch in der Firma? Die bekommen eh sofort Kinder wie am Fließband und als Firmenchef zahlste dann ewig mit, weil die Anspruch auf ihren Arbeitsplatz haben - obwohl die nie da sind.

Recht so @Reinickendorfer

Wenn du diese dann in der Firma hast kommen als nächstes die Klagen weil die einen Gebetsraum wollen, ihr Gesindel mitschläppen mögen und an diesem und jenem rummosern. Das Verklagen wird denen dann noch zugeraten von Viechern die politisch links/grün sind und schon haste den Salat.

Nein Danke.
_________________
Mit freundlichen Grüssen,
Rolf
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Bukittimah



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 140
Wohnort: Maynooth

BeitragVerfasst am: Mi Aug 13, 2008 9:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nur mal so am Rande…

Kieberer hat folgendes geschrieben:
Ich plane in drei bis vier Jahren die Gründung eines eigenen Büros.


Der Architekt, Dipl-Ing. und studierte Historiker macht also jetzt auch noch ein Buero auf.

Schon lustig, wie die Phantasie mit diesen hasszerfressenen Internetnazis durchgeht und sie ihre vollkommene Wertlosigkeit durch ertraeumte Begebenheiten aufwerten wollen.


*
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Menschenrechtserklaerung
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Mi Aug 13, 2008 10:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Bukittimah

Und nur mal nebenbei...
Kannst du deine Mutmassungen über die von dir implizierten angeblichen Phantasien des Kieberer denn belegen? Oder probst du hier nur billige Polemik?
Ich habe seit drei Jahren ein eigenes Büro, gehört zu jeder Firma nun mal dazu.

Eure linke/gutmenschlich eindimensionale Weltsicht zeugt nicht gerade von Intelligenz….die ich von dir u.a. nun auch nicht unbedingt erwarte.
Rolling Eyes
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