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Südossetien-Konflikt: Versuch eines Überblicks

 
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Mo Aug 11, 2008 2:28 pm    Titel: Südossetien-Konflikt: Versuch eines Überblicks Antworten mit Zitat



„Im Krieg bleibt die Wahrheit immer als erstes auf der Strecke. Nicht nur die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti erlebt zur Vertuschung der Wahrheit über den verlorenen georgischen Angriffskrieg gegen Südossetien gerade einen schweren Hackerangriff, sondern auch Radio Utopie und Net-news-global wurden wohl lahm gelegt.“ schreibt der Blogger des „Mein Parteibuch“, der offensichtlich das Glück hatte, den Artikel von RIA Novosti vor dem Angriff kopiert zu haben:

„Da RIA Novosti offenbar nicht erreichbar ist, veröffentlicht Mein Parteibcuh hier eine Meldung von RIA Novosti von heute 14:55h, die zeigt, dass es sich bei dem Angriff auf Südossetien um eine internationale Aktion gehandelt hat:
EIL - Ausländische Söldner unter Angreifenden auf Zchinwali
MOSKAU, 10. August (RIA Novosti). Viele ausländische Söldner waren am georgischen Angriff auf Zchinwali beteiligt, sagte Südossetiens Präsident Eduard Kokoity am Sonntag gegenüber RIA Novosti.
„Nach den Kämpfen haben wir entdeckt, dass es viele Menschen aus den baltischen Staaten und der Ukraine unter den Angreifern gegeben hat“, so Kokoity.
„Nach heutigen Angaben wurden tote Söldner in der Nähe der Schule Nr. 12 entdeckt, die wie Afrikaner aussahen, d.h. sie sind dunkelhäutig“, hieß es.“


Aber, die Nachrichtenblockade gegen Russland funktioniert nicht so richtig und selbst BRD-Blättchen sind sich unsicher, wie sie ihren Lesern verklickern sollen, dass der Welt rücksichtsloseste Bombenwerfer sich als Moralapostel aufspielt und „verurteilt“, dass Zivilisten zu Schaden gekommen seien, von Menschenrechtsverletzungen und dem ganzen anderen aus dieser Riege übl(ich)en Propagandageschrei, besonders, wenn es offensichtlich nicht „nach Plan“ verläuft.

Vielleicht hat Mr. Bush tatsächlich nicht damit gerechnet, dass Putin China China sein lässt und direkt in das Krisengebiet reist, um sich dort ein Bild zu machen, mit Flüchtlingen und Soldaten zu sprechen, um dann dem Präsidenten Medwedjew Bericht zu erstatten, während er lediglich die georgischen Truppen aus dem Irak an die neue Front fliegen läßt.

Erstaunlich ist die BRD-Presse zu sichten. So titelt die BERLINER UMSCHAU heute mutig „Georgiens Überfall gescheitert – Südossetien unter russischer Kontrolle / Kämpfe auch um Abchasien / USA und NATO drohen“. Selbst YAHOO spricht von den „georgischen Aggressoren“, während Blogger wie Radio Utopie bereits Vergleiche mit der damaligen US-Niederlage in der „Schweinebucht“, wieder andere mit dem gescheiterten „Blitzkrieg“ gegen Libanon anstellen.

Der rote Faden aller Berichte ist jedoch, dass die offensichtlich gesteuerte Georgien-Aktion auf der ganzen Linie eine Überraschung für die Initiatoren gewesen ist und tatsächlich einige Ähnlichkeiten mit dem gescheiterten Libanonkrieg aufweist. Vielleicht hat Herr Bush auch nicht damit gerechnet, dass das georgische Regime so schnell den Schwanz einklemmt, und statt in Vasallentreue unterzugehen, lieber „Aufhören, aufhören“ jammert.

Die absolute Lächerlichkeit in der Berichterstattung ist die Meldung, russische Bombenabwürfe hätten die Pipeline verfehlt. So ein Quatsch. Wäre der Befehl ergangen, die Pipeline zu zerstören, wäre das unzweifelhaft passiert. Aber so ist das bei den Amis, die immer von ihrer eigenen Unfähigkeit auf andere schließen.

Meldungen u.a. aus der FRANKFURTER RUNDSCHAU besagen, dass „Die russische Kriegsmarine hat am Sonntag nach eigenen Angaben ein georgisches Kriegsschiff im Schwarzen Meer versenkt. Die georgischen Raketenträger hätten zuvor auf die Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte gefeuert, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau laut der Agentur Interfax mit. Russland hatte Georgien vorgeworfen, sich an das eigene Angebot einer Waffenruhe nicht zu halten.“

Auch wenn die NATO-Staaten vor allem Russland kritisieren, sie können es nicht vertuschen, wer hier der Angreifer ist. Weder Russland, noch Georgien. Und sie sind allem Anschein nach gescheitert. Das ist das Wichtigste.


Kaukasus-Konflikt

Aufgrund der extrem einseitigen Nachrichtenlage, der teilweise unverblümten Hetze öffentlich rechtlicher BRD-Medien gegen Rußland, ein paar, wie wir meinen, wichtige aktuelle Meldungen und Hintergrundberichte:

Ausländische Söldner auf georgischer Seite

Es befänden sich ausländische Söldner unter den Angreifern auf die südossetische Hauptstadt Zchinwali, verlautbarte Südossetiens Präsident Eduard Kokoity. „Nach den Kämpfen haben wir entdeckt, dass es viele Menschen aus den baltischen Staaten und der Ukraine unter den Angreifern gegeben hat“, so Kokoity. „Nach heutigen Angaben wurden tote Söldner in der Nähe der Schule Nr. 12 entdeckt, die wie Afrikaner aussahen, d.h. sie sind dunkelhäutig“, hieß es.

Da Kriegsfreiwillige sich immer erst im Laufe eines Konflikts einfinden, wie auch bei den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien zu beobachten war, macht diese Aussage bemerkenswert. Sie würde bedeuten, wenn sie wahr ist, daß bereits vor Beginn des georgischen Angriffes auf die zivile Stadt Zchinwali, bei dem 12 russische Friedenssoldaten und binnen weniger Stunden über 1000 Zivilisten getötet worden sind, die Söldner bereits vor Ort waren. Da einige der Herkunftsländer dieser Soldaten NATO-Mitglieder sind, macht die Sache besonders interessant.

„Zchinwali ist völlig verheert, in der Stadt gibt es kein Wasser, keinen Strom, absolut alle Krankenhäuser sind zerstört, alle Kindergärten dem Boden gleichgemacht, viele Kinder getötet worden”, erklärte Armeegeneral Wladimir Boldyrew, Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte der Russischen Föderation.

12 000 Flüchtlinge in Nordossetien


Die russische Teilrepublik Nordossetien hat 12 000 Flüchtlinge nach dem Ausbruch der Kämpfe in Südossetien aufgenommen.
„Nach unseren Angaben befinden sich in Nordossetien im Moment rund 12 000 Flüchtlinge… Sie sollten aber auch in weiteren Gebieten des Föderationsbezirks Süd untergebracht werden. Alle sind bereit, Menschen aus Südossetien aufzunehmen“, teilte das russische Zivilschutzministerium am Sonntag mit.
Angesichts des drastischen Trinkwasser- und Strommangels in Südossetien werden demnächst sechs mobile Wasserreinigungs-Anlagen sowie drei Stromgeneratoren in die Konfliktregion gebracht.
Der russische Regierungschef Wladimir Putin hat unterdessen Aufbauhilfen für Südossetien in Aussicht gestellt.
„In Zchinwali und benachbarten Ortschaften ist praktisch alles zerstört… In der ersten Phase halte ich für möglich, mindestens zehn Milliarden Rubel (rund 270 Millionen Euro) für Aufbauzwecke bereitzustellen. Diese Summe können wir aber erhöhen“, sagte Putin.


Moskau wirft Westen Doppelstandards vor: Nur russische Panzer werden gezeigt


Das russische Außenministerium hat westlichen Medien eine „politisch motivierte” Berichterstattung über die Entwicklungen in Südossetien vorgeworfen. Die westliche Einstellung sei „seltsam” und „zynisch”.
„Die Tragödie in Südossetien zeigte die Gefahr von Zynismus und Doppelstandards, die leider einigen Staaten eigen sind, obwohl diese sich für verantwortungsvolle Mitglieder der internationalen Gemeinschaft halten“, sagte Russlands Vizeaußenminister Grigori Karassin am Sonntagnachmittag auf einer RIA-Novosti-Pressekonferenz.
„Erneut verhielt sich der Westen seltsam. In den ersten Stunden nach der georgischen Aggression hat er geschwiegen, dann kritisierte er das russische Vorgehen in Südossetien und zog dessen Ziele in Zweifel“, hieß es.
Auch viele ausländische Medien berichten über die Entwicklungen in Südossetien voreingenommen. „Wir möchten, dass nicht nur russische Panzer mit dem Kommentar, Russland führe einen Krieg gegen Georgien, im westlichen Fernsehen gezeigt werden. Hätte man das Leiden des ossetischen Volkes, tote Kinder und zerstörte Ortschaften gezeigt, so wäre das eine objektive Berichterstattung gewesen“, hieß es weiter.
Bei der westlichen Berichterstattung handle es sich „gelinde gesagt“ um eine „politisch motivierte Fassung“.


Marine-Streit Ukraine-Rußland droht zu eskalieren


Der von Georgien befürchtete, und in manchen westlichen Medien als Tatsache verbeitete, Angriff der russischen Marine ist am Sonntag ausgeblieben. Russlands Mission an die georgische Seegrenze nahm die Ukraine zum Anlaß, den Streit um die Schwarzmeerflotte zuzuspitzen: Die Ukraine drohte, die Rückkehr russischer Kriegsschiffe an die Krim zu verweigern.

Die von der NATO betriebene Einkreisung Rußlands zeigt Wirkung. Zur Erinnerung: Die NATO hatte nach dem Zerfall der Sowjetunion Rußland versprochen, daß keine Expansion Richtung Rußland stattfinden werde. Auch Abrüstungsvereinbarungen, wurden von der NATO nicht eingehalten, tlw. nicht einmal ratifiziert, woraufhin Rußland seinerseits die Verträge kündigte.


Ein Schiffsverband, der aus dem Krim-Hafen Sewastopol ausgelaufen war, näherte sich am Sonntagmorgen der georgischen Seegrenze. Ein ranghoher Offizier des russischen Marinestabs bestätigte gegenüber RIA Novosti: „Das Flagschiff der Schwarzmeerflotte, Raketenkreuzer Moskwa, das Wachschiff Smetliwy sowie Begleitschiffe haben den vorgegebenen Raum erreicht“.
Die Regierung in Kiew äußerte kurz darauf die Befürchtung, dass die russische Schwarzmeerflotte am Kaukasus-Krieg teilnehmen könne. Somit könne auch die Ukraine in den bewaffneten Konflikt verwickelt werden.
„Gemäß Völkerrechtsnormen und ukrainischen Gesetzen behält sich die Ukraine das Recht vor, Schiffen, die an den Kriegshandlungen beteiligt sein können, die Rückkehr in die Ukraine zu verweigern“, hieß es in einer Mitteilung des ukrainischen Außenministeriums.
Nach dem Ende seiner Mission an der georgischen Grenze lief der russische Schiffsverband am Sonntagabend vorerst im russischen Hafen Noworossijsk an, anstatt an die Krim zurückzukehren.
Russlands stellvertretender Generalstabchef Anatoli Nogowizyn betonte am Nachmittag auf einer RIA-Novosti-Pressekonferenz, bei der jüngsten Mission handle es sich weder um einen geplanten Kampfeinsatz gegen Georgien noch um eine Seeblockade. Es gehe lediglich darum, Flüchtlingen bei Bedarf zu helfen.
„In der Militärsprache gesagt, hängt eine Militärblockade mit der Gewaltanwendung gegen die gegnerische Flotte zusammen. Wir nehmen solche Aktivitäten aber nicht vor“, so Nogowizyn.
Russlands Vizeaußenminister Grigori Karassin sagte am Sonntagnachmittag, trotz der „zynischen“ Erklärung der ukrainischen Regierung bleibe die Schwarzmeerflotte gemäß dem geltenden Vertrag bis 2017 in Krim-Häfen.


USA fliegen georgische Irak-Kämpfer nach Georgien


Georgische Soldaten, die zu den internationalen Friedenstruppen im Irak gehörten, werden ab Sonntag mit US-Transportflugzeugen nach Georgien geflogen. Das teilte der Fernsehsender NBC unter Berufung auf das amerikanische Militärkommando mit.
Nach Angaben der amerikanischen Medien befinden sich derzeit rund 2 000 georgische Soldaten im Irak. Angesichts des Krieges in Südossetien sollen sie jetzt auf Beschluss der georgischen Regierung vollständig - laut anderen Angaben nur zur Hälfte - nach Georgien zurückkehren.
Wie die US-Offiziellen betonten, befinden sich die USA in ständigem Kontakt mit russischen Militärs, um einen Zusammenstoß in der Luft während dieser Lufttransportoperation zu vermeiden.
Georgiens Regierung hatte die USA und die Führung der internationalen Koalitionstruppen im Irak um Hilfe bei der Verlegung der Truppen gebeten, fügte der Fernsehsender hinzu.


Stratfor: Russland hat Stärke gezeigt und wird nur auf Stärke hören

Russland hat seine Fähigkeit gezeigt, erfolgreiche Militäroperationen durchzuführen und Kräfte zu besiegen, die von US-Fachleuten ausgebildet wurden.
Das stellt die einflussreiche US-Institution Stratfor, Thinktank der USA und als “Schatten-CIA” bezeichnet, fest.
In einer Stratfor-Analyse heißt es: “Mit seiner Operation in Südossetien hat Russland drei Dinge bewiesen. 1. Seine Armee kann erfolgreiche Operationen ausführen, woran ausländische Beobachter gezweifelt haben. 2. Die Russen können die von den US-Militärinstrukteuren getrimmten Kräfte besiegen. 3. Russland hat bewiesen, dass sich die USA und die Nato nicht in der Situation befinden, die für sie ein militärisches Eingreifen in diesen Konflikt ermöglichen könnte.”
Nach Ansicht der Verfasser war die Operation vor allem ein Signal an die ehemaligen Unionsrepubliken, und zwar an die Ukraine, den gesamten Kaukasus und Zentralasien.
“Außerdem galten diese Signale Polen und Tschechien, die das amerikanische Raketenabwehrsystem bei sich aufstellen sollen. Russland bedroht natürlich niemanden mit einer Intervention, es fordert aber alle auf, die Meinung über das Kräfteverhältnis in der Region zu revidieren”, wird im Stratfor-Dokument betont.
Ein nächster Schritt Moskaus könnte in der Forderung bestehen, das Regime in Georgien oder zumindest den Präsidenten auszuwechseln. “Russland könnte dies nur erreichen, wenn es zu einem Angriff bereit sein wird, während Georgien überprüfen wird, ob Moskau blufft oder nicht. Folglich können sich die Russen keinen Bluff leisten.”
Zugleich bleibt die Situation kritisch. Bisher ist nicht klar, ob Moskau mit den Resultaten zufrieden ist oder nicht. “Moskau könnte sich mehr wünschen und sogar Kräfte einsetzen, um das zu erreichen.”
Zugleich sieht Stratfor auch Möglichkeiten für eine diplomatische Lösung und verweist in diesem Zusammenhang auf die diplomatischen Bemühungen Frankreichs und Deutschlands.
“Je mehr diplomatische Initiativen es aber geben wird, die sich nicht auf Stärke stützen, desto sicherer wird sich Russland fühlen”, wird im Stratfor-Dokument betont.


Russland entsendet 9 000 Soldaten nach Abchasien


Russland hat über 9 000 Soldaten und 350 Panzer bzw. gepanzerte Kampffahrzeuge nach Abchasien, eine weitere von Georgien abtrünnige Republik, verlegt, teilte Alexander Nowizki, Sprecher der russischen Friedenstruppe in Südossetien, am Montag in einem RIA-Novosti-Gespräch mit.
Das Ziel dieser Verstärkung der dort stationierten Friedenskräfte besteht darin, “eine Wiederholung der Situation von Zchinwali zu verhindern, eine bewaffnete Aggression der georgischen Streitkräfte in Abchasien unmöglich zu machen, zivile Einwohner zu schützen sowie eine humanitäre Katastrophe und Provokationen im georgisch-abchasischen Konfliktgebiet nicht zuzulassen”, fügte er hinzu.
Beim Überfall der georgischen Einheiten auf seine abtrünnige Republik Südossetien waren mehr als ein Dutzend russische Friedenssoldaten getötet worden.


Die Beiträge und Informationen stammen von der russischen Nachrichtenagentur RIA-Novosti. Die neuesten Meldungen können im Internet unter de.rian.ru/, 10.08.2008 abgerufen werden.

Siehe auch
Mein Parteibuch, 10.08.2008

Neues Deutschland 11.08.2008

Yahoo-Nachrichten 11.08.2008

Berliner Umschau 11.08.2008
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
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Detektiv



Anmeldungsdatum: 14.01.2006
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: Mo Aug 11, 2008 3:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Zum Schluss möchte ich Folgendes sagen. Unsere europäischen Partner rufen Russland sehr oft auf, eine aktivere Rolle in den internationalen Angelegenheiten zu spielen.
Ich gestatte mir eine kleine Bemerkung dazu.
Es ist kaum notwendig, uns dazu anzuregen.
Russland ist ein Land mit einer mehr als eintausend Jahre langen Geschichte und hat fast immer eine unabhängige Außenpolitik betrieben. Wir wollen auch heute diese Tradition nicht aufgeben. Gleichzeitig sehen wir gut, wie sich die Welt geändert hat. Wir schätzen unser Potenzial realistisch ein und möchten es mit ebenfalls verantwortungsbewussten und selbständigen Partnern zu tun haben und mit ihnen eine gerechte und demokratische Weltordnung aufbauen, in der Sicherheit und Prosperität nicht nur Auserwählten, sondern allen garantiert sind.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.”


Auszug aus Putins Rede in München 10. Februar 2007 (RIA Novosti)
In vollem Wortlaut: http://de.rian.ru/analysis/20070213/60672011.html
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Aug 11, 2008 4:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der ganze Kaukasus-Wirrwarr hat nur einen Grund,

McCain zu helfen, damit der "Kriegserfahrene" US-Praesident wird und nicht das Greenhorn Obama.

Denn wenn die Demokraten die Wahl gewinnen, fliegt die ganze 9/11- Schweinerei auf.
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Mo Aug 11, 2008 9:57 pm    Titel: Daß ich nicht lache! Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Der ganze Kaukasus-Wirrwarr hat nur einen Grund,

McCain zu helfen, damit der "Kriegserfahrene" US-Praesident wird und nicht das Greenhorn Obama.

Denn wenn die Demokraten die Wahl gewinnen, fliegt die ganze 9/11- Schweinerei auf.



Aber nie und nimmer! Bzw. auch nicht dann, zumal doch das Greenhorn schon in Israel bei der Befehlsausgabe gewesen war!
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 5:52 am    Titel: Re: Daß ich nicht lache! Antworten mit Zitat

Döblinger hat folgendes geschrieben:
Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Der ganze Kaukasus-Wirrwarr hat nur einen Grund,

McCain zu helfen, damit der "Kriegserfahrene" US-Praesident wird und nicht das Greenhorn Obama.

Denn wenn die Demokraten die Wahl gewinnen, fliegt die ganze 9/11- Schweinerei auf.



Aber nie und nimmer! Bzw. auch nicht dann, zumal doch das Greenhorn schon in Israel bei der Befehlsausgabe gewesen war!


Der Unterschied:

McCain braucht von Israel keine Befehlausgaben mehr. Er agiert und reagiert schon lange automatisch und ohne Fremdeinfluss auf 'auserwaehlte Erleuchtung'


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Di Aug 12, 2008 1:00 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
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BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 11:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Jewish Georgian minister: Thanks to Israeli training, we’re fending off Russia

“Israel should be proud of its military which trained Georgian soldiers,” Yakobashvili told Army Radio in Hebrew, referring to a private Israeli group Georgia had hired.

http://www.haaretz.com/hasen/spages/1010187.html

War in Georgia: The Israeli connection


For past seven years, Israeli companies have been helping Gerogian army to preparer for war against Russia through arms deals, training of infantry units and security advice.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3580136,00.html
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 11:44 am    Titel: Antworten mit Zitat


Bevor der Text geloescht wird, hier in vollem Wortlaut:


Last update - 00:46 11/08/2008

Jewish Georgian minister: Thanks to Israeli training, we’re fending off Russia

By Haaretz Service

Tags: Georgia, Russia, Jewish World

Jewish Georgian Minister Temur Yakobshvili on Sunday praised the Israel Defense Forces for its role in training Georgian troops and said Israel should be proud of its military might, in an interview with Army Radio.

“Israel should be proud of its military which trained Georgian soldiers,” Yakobashvili told Army Radio in Hebrew, referring to a private Israeli group Georgia had hired.

Yakobashvili, Georgia’s minister of reintegration, added that this training provided Georgia with the know-how needed to defend itself against Russian forces in the clashes which erupted last last week in the separatist region of South Ossetia.

Yakobashvili said that a small group of Georgian soldiers had able to wipe out an entire Russian military division due to this training.

“We killed 60 Russian soldiers just yesterday,” said Yakobashvili. “The Russians have lost more than 50 tanks, and we have shot down 11 of their planes. They have enormous damage in terms of manpower,”

Yakobashvili warned that the Russians would try and open another battlefront in Abkhazia and he denied reports that the Georgian army was retreating. “The Georgian forces are not retreating. We move our military according to security needs.”

“There was no attack on the airport in Tbilisi. It was a factory that produces combat airplanes,” said Yakobashvili referring to the attacks in the country’s capital.

“The whole world is starting to understand that what is happening here will determine the future of this region, the future price of crude oil, the future of central Asia, and the future of NATO,” the Georgian minister added.

According to him, “every bomb that falls over our heads is an attack on democracy, on the European Union and on America.”

http://www.haaretz.com/hasen/spages/1010187.html
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 11:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Angaben des südossetischen Präsidenten in obigem Artikel scheinen sich zu bewahrheiten, bzw. nur die Spitze eines Eisberges zu sein:

Zitat:
US-Militärexperten lenken ausländische Söldner im Kaukasus
15:56 | 11/ 08/ 2008

MOSKAU, 11. August (RIA Novosti). Tausende ausländische Söldner, die im kaukasischen Krisengebiet gegen russische Einheiten kämpfen, werden von US-Militärexperten gelenkt, verlautete aus russischen Sicherheitskreisen.

„Nach unseren Angaben kämpfen von 2500 bis 3000 Söldner
auf georgischer Seite gegen russische Friedenssoldaten“, sagte ein ranghoher Mitarbeiter des russischen Militär-Aufklärungsdienstes.

Die Söldner stammen unter anderem „aus der Ukraine, einigen baltischen Staaten und Kaukasus-Regionen“.

Sie werden von US-Militärexperten koordiniert und unmittelbar geleitet, hieß es. Die US-Amerikaner nähmen aber an Kampfhandlungen nicht teil. Insgesamt befänden sich rund 1000 US-Militärexperten in Georgien.

Russische Spezialeinheiten hätten mehrere Söldner-Gruppen bereits liquidiert. Einige Söldner seien gefangen genommen worden. Zurzeit werden sie verhört, hieß es.


Da kann man nur hoffen, daß Rußland schnellstmöglich Videobeweise verbreiten wird.

Für mich gibt es im Moment nur drei Erklärungen für diesen verdeckten NATO-Angriff:

1. Entweder wollte die NATO testen, wie schnell und massiv die Russen auf einen massiven lokalen Angriff reagieren können,

2. das Ganze ist von Anfang an auf eine Eskalation ausgelegt und die USA werden in den nächsten Tagen mit provokanten Forderungen und Drohungen Öl ins Feuer gießen,

3. oder es ist ein Ablenkungs-, bzw. Überleitungsmanöver einer viel größeren Operation - etwa der Angriff auf den Iran.

Am wahrscheinlichsten erscheint mir Punkt 1, als Teil des langfristigen Planes der Einkreisung Rußlands. Rußland wird auf diese Provokation aus außen- wie innenpolitischen Gründen reagieren müssen, wenn es seinen Anspruch, ein gleichberechtigter Partner auf der Weltbühne zu sein, aufrechterhalten will.
Die Alamglocken dürften in Moskau aber hinsichtlich der Ukraine und ihrem Verhalten bezüglich der Krim schrillen. Das hat das Potential zu einem militärischen Großkonflikt NATO-Rußland, was für uns vermutlich nicht das Schlechteste wäre, denn dann wird Rußland der EU Öl und Gas abdrehen. Und dann wird es innenpolitisch spannend werden.
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"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 6:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Der Prototyp des supranationalen Zockers ist GEORGE SOROS, der herausragende Währungsspekulant und virtuose Nutznießer der supranationalen Revolution.”


Zitat:
“SOROS spielt mit Regierungen und Nationen. Im September 1992 pendelte das britische Pfund um 2,85 DM und näherte sich bedenklich der im Währungsverbundsystem zulässigen Schwankungsbreite (2,11 DM). Die Bank of England mußte trotz Rezession die Zinsen erhöhen, um die Flucht aus dem Pfund aufzuhalten und es für Anleger, trotz Kursrisiko, interessanter zu machen. Gegen diese Maßnahme der Zentralbank und eine dadurch potentiell erhöhte Kaufnachfrage verkaufte GEORGE SOROS Pfund im Gegenwert von zehn Millliarden US-Dollar. Die Zinserhöhung lief ins Leere. Die Bank of England war auf Grund der Intervention von SOROS gezwungen, die Zinsen um weitere 2 % zu erhöhen, um ihre Währung in der Bandbreite zu halten. … Großbritannien ‘verbrannte’ durch das SOROS-Manöver insgesamt etwa zwanzig Milliarden US-Dollar am Steuergeldern, Gelder, mit denen der nationale Mittelstand in seinem täglichen Überlebenskampf hätte unterstützt werden können. … SOROS höhnte später, daß er mit diesem Coup, zusammen mit anderen Geschäften, zwanzig Milliarden US-Dollar gemacht habe, wovon ein erheblicher Teil in seinem Quantum-Fund landete.”


Zitat:
“‘Er ZERSTÖRT Institutionen lieber, als daß er sie aufbaut,’ so der britisch-königliche Ritter Ralf DAHRENDORF (FDP) in der Zeitschrift Merkur (4/95) über GEORGE SOROS, den POPPER-Schüler und ‘JACOB SCHIFF DER NEUNZIGER JAHRE’, wie DAHRENDORF und POPPER ein ‘Fellow’ der ‘London School of Economics’ (LSE), die maßgeblich mit ROCKEFELLER-Geldern finanziert worden ist …”


Zitat:
“Wenn die Nation ihre Stellung verliert, wer wird Eigentumsrechte garantieren, wer Demokratie gewährleisten, wer ökonomische Krisen sozial abfangen? Wer wird im Chaos des globalen Marktes noch für soziale Ordnung sorgen? Was ist das Geld noch wert, wenn dahinter keine starken Regierungen, sondern nur noch transnationale Multis stehen?”


aus: Conrad C. Stein, Die geheime Weltmacht, Kapitel “Supranationaler Monopolkapitalismus”, S. 283 - 285
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 6:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Durchblick

Sehr gute Aufklärung über diesen Soros. In Deutschland kennen die wenigsten diesen Hedgefondbetrüger, trotz das sie ihm unbewusst monatlich ihre Mieten überweisen. In der brd sind sehr grosse Ländereien und massenweise Immobilien in Hedgefonds übergegangen (zum Schuldenabbau sagen die Kommunen, Länder und Bund). Tatsächlich ist Soros der Haupteigner aller Hedgefonds (auch in der brd).
Zurück zum Thema:
Man nimmt an das Soros der grösste Kriegsgewinnler in der Ossetienfrage sein wird. Russische Oligarchen und georgische Geschäftsleute arbeiten eng mit Soros zusammen…
Der südossetische Ringkämpfer und Türsteher wurde aufgrund seiner Zollpolitik schon seit geraumer Zeit von den westlichen und östlichen Händlern und Schacherern in die Zange genommen. Putin als Ex- KGB, war auch das ein Dorn im Auge. 25% Zoll verlangten die Georgier, aber nur 3% verlangte Südossetien und das lediglich als eine Art Strassenbenutzungsgebühr….
Zur Zeit läuft nur das Erdöl weiter und es wird gepumpt was die Brunnen halten… mal sehen wie lange noch.
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 6:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitate zur Polacken-Ratte Zbigniew BRZEZINSKI:

Zitat:
“Der bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz getötete Wladyslaw SIKORSKI, Karol WOJTYLA (alias Papst JOHANES PAUL II.) und Zbigniew BREZINSKI (erster Vorsitzender von ROCKEFELLERS ‘Trilateraler Kommission’) bildeten in der Geschichte der supranationalen Bewegung eine mächtige polnische Achse, die … wesentlich dazu beitrug, Deutschland global einzubinden und vor allem dessen berechtigte Forderungen nach Rükgabe der von Polen okkupierten Ostgebiete bis heute im Keim zu ersticken.”


aus: Conrad C. Stein, “Die geheime Weltmacht”, Kapitel B./IV. “Bilderberger”, S.71, 72

Zitat:
“Die ideologischen Grundlagen der ‘Trilateralen Kommission’ beruhen auf dem Buch ‘Between Two Ages’ (Zwischen zwei Zeitaltern) des polnischen US-Amerikaners Zbigniew BRZEZINSKI, der im Jahr 2001 noch Mitglied des ‘Executive Committee’ (der Trilateralen Kommission) war. In seinem Buch huldigt BRZEZINSKI, dessen Denken fast übereinstimmend mit dem des CFR (Council on Foreign Relations)-Vordenkers Edward Mandell HOUSE (…) ist, dem Marxismus … und befürwortet die Etablierung einer Eine-Welt-Regierung.”


Zitat:
“Zbigniew BRZEZINSKIS ‘Between Two Ages’ erschien im Jahre 1970, während er in New York City als Professor tätig war. David ROCKEFELLER las dieses Buch und gründete dann im Jahre 1973 die ‘Trilaterale Kommission’. Im Jahre 1973 wurde auch Jimmy CARTER, der spätere Präsident der USA, ein Student BRZEZINSKIS und Gründungsmitglied der ‘Trilateralen Kommission’. Am 21. März 1978 erschien in der ‘New York Times’ ein Artikel, der die enge Beziehung zwischen Zbigniew BRZEZINSKI und Präsident CARTER wie folgt beschrieb: ‘Die zwei Männer begegneten sich zum ersten Mal vor vier Jahren, als Mr. BRZEZINSKI Direktor der Trilateralen Kommission war …, und er (BRZEZINSKI) besaß die Voraussicht, den damals noch unbekannten ehemaligen Gouverneur von Georgia zu fragen, der Kommission beizutreten.

David ROCKEFELLER beauftragte Zbigniew BRZEZINSKI, den späteren nationalen Sicherheitsberater in der CARTER-Regierung, mit dem Entwurf der Satzung der Kommission. BRZEZINSKI wurde auch deren erster Direktor (1973 - 1976).”


Conrad C. Stein, “Die geheime Weltmacht, Kapitel B./V. “Trilaterale Kommission”, S. 85, 86

Zitat:
“Alle Abteilungen der US-Regierung werden von sogenannten Establisment-Insidern völlig beherrscht. Das US-Außenministerium, das seit dem Zweiten Weltkrieg das Hauptziel der Krypto-Illuminaten war, ist heute vollständig in deren Hand. Ähnliches gilt für das Finanzministerium. Durch das Finanzministerium und das Federal Reserve System sind sie in der Lage, direkt die amerikanische Finanz- und Geldpolitik zu bestimmen, und machen dadurch die US-Wirtschaftspolitik mit ihren Interessen deckungsgleich.
Auch die nationalen Sicherheitsberater seit der EISENHOWER-Regierung waren überwiegend CFR (Council on Foreign Relations) - und/oder TK (Trilateral Commission) - Mitglieder, so zum Beispiel … Henry KISSINGER, …, Zbigniew BRZEZINSKI, …”


Conrad C. Stein, “Die geheime Weltmacht”, Kapitel C. “Die Schattenregierung der supranationalen Revolution”, S. 210
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Durchblick



Anmeldungsdatum: 12.02.2006
Beiträge: 133
Wohnort: In Schlüsselöchern

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 6:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nach dem Halbjuden und Interventionalisten Bernard Kouchner, der von dem Kryptojuden und Rotschild-Agenten Sarkozy zur zionistischen Soros/Schwartz-Marionette SackArschWilly gesandt worden ist, um Putins Kreide zu fressen, hat der jüdische Gnom Sarkozy jetzt angekündigt, selbst ins Krisengebiet fliegen zu wollen. Hoffentlich erbarmt sich ein Querschläger seiner.
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Di Aug 12, 2008 8:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Brzezinski:
Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft
http://www.buchtips.net/rez2776-die-einzige-weltmacht-amerikas-strategie-der-vorherrschaft.htm

Saakashvili:
Georgien ist kein Mitglied der EU, deshalb ist die Frage berechtigt, warum steht eine EU-Fahne in seinem Amstzimmer und er benutzt diese als Hintergrund in seiner TV-Ansprache?
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/08/saakashvili-hat-kein-recht-die-eu.html

Die sog. NWO muß durchgepeitscht werden, ohne Blutopfer geht da nix, und im September schließt sich ein Zeitfenster für länger: http://www.hagalil.com/kalender/monate.htm
_________________
Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.
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