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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Di Aug 05, 2008 8:00 pm Titel: Holo€au$t-Juden kassierten mal wieder 1.250.000.000 Euro |
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US-Unterstaatssekretär Stuart Eizenstat, der mit
„äußerst kritischen Berichten über die Schweiz“ zur
Hassfigur für die Schweizer wurde
Es geht stets nach dem gleichen Strickmuster. Sicherlich verfeinert und perfektioniert durch jahrhundertelange Übung und die in immer größerem Umfang zur Verfügung stehenden „Informations“techniken, aber letztendlich ist es immer das selbe Strickmuster. Es wird zunächst verhalten gejammert, bringt das keinen Erfolg, wird lauter gejammert, bringt das immer noch keinen Erfolg, wird der Kettenhund – die „Medien“ – losgelassen, die dann je nach Bedürfnis, den Kandidaten entweder in den Ruin treiben, oder, was ihnen natürlich mehr zusagt, klein beigibt und zahlt, um seinen Ruf zu wahren. So auch die Schweiz. „NEW YORK – Jahrelang stritten sie: die Anwälte der Juden gegen die Schweizer Großbanken. Dann gab’s den Milliarden-Deal. Das war vor zehn Jahren.“ Am 12. August 1998 „einigten“ sich die jüdischen Organisationen mit den Schweizer Banken auf den „historischen Kompromiss“, einer Zahlung von 1,25 Milliarden Dollar. Damit wurden sowohl die Klagen von „Holocaustopfern“ fallengelassen, als auch das Mediengeshrei verebbte; es wurde wieder still um die USB und CS, die Schweiz konnte aufatmen.
Zur Erinnerung: Mitte der 90er-Jahre hatte eine Medienkampagne die Schweiz in eine schwere Krise gestürzt. Es ging natürlich um viel Geld, es ging natürlich um „jüdisches“ Geld. Die Schweizer Banken sollen Geheimkonten von mehr oder weniger „Überlebenden“ unter Verschluss halten. Jüdische Organisationen und die USA hatten massiven Druck auf die Schweiz ausgeübt, und das Land mit seiner „Weltkriegsvergangenheit“ durch sämtliche Medien gehetzt.
„Ursprünglich war es um nachrichtenlose Vermögenswerte von Holocaust-Opfern gegangen. Schweizer Banken und Versicherungen hatten diese nach dem Kriege widerrechtlich einbehalten. Schon bald standen aber die gesamte schweizerische Wirtschaftspolitik gegenüber Nazideutschland, die Flüchtlings- und die Neutralitätspolitik in der Kritik.“
Sammelklagen aus den USA schwappten gegen die Schweiz, US-Behörden und Städte boykottierten Schweizer Banken. „Die überrumpelten Schweizer Banken und Behörden mussten 1996 in breit angelegte Untersuchungen der Schweizer Weltkriegspolitik durch international besetzte Gremien einwilligen: Das Volcker-Komitee forschte in Schweizer Banken nach nachrichtenlosen Vermögen, und die Bergier-Kommission untersuchte die schweizerische Wirtschafts- und Flüchtlingspolitik zur Nazi_Zeit.“ Auch diese Vorgehensweise ist hinlänglich bekannt, man erinnere sich nur an die „legale“ Betriebsspionage durch „Kriegsgesellschaften“ in Deutschland während des 1.WK.
Obwohl es doch „nur“ um Konten ging, wurde die Kampagne ausgedehnt und eine „schmerzliche innenpolitische Auseinandersetzung um die Schweiz im Zweiten Weltkrieg ging indes weiter. Die Kritik der Bergier-Kommission an der schweizerischen Flüchtlings- und Wirtschaftspolitik rief vor allem bei der Weltkriegs-Generation heftigen Widerspruch hervor.“
Nun, wo es darum ging, sich die Beute teilen zu müssen, verlagerten sich die Kampfhandlungen, die Schweiz wurde weitestgehend in Ruhe gelassen und konnte ihren guten Ruf wieder herstellen, während sich die Geier um den 1,25-Milliarden-Kadaver versammelten, um zu „verteilen“. Da gab es nämlich Probleme, und der Kreis der „Berechtigten“ mußte schrittweise ausgeweitet werden – etwa auf Zwangsarbeiter und „misshandelte“ Flüchtlinge in der Schweiz. Bis Ende Juni 2008 war eine Milliarde verteilt, und wieder waren die Schweizer Banken „schuld“, dass man nicht schnell genug an das Geld kam. „Die Verteilorgane, inbesondere Richter Korman, machten die Schweizer Banken für diese Probleme verantwortlich: Sie verweigerten die Herausgabe von Dokumenten und behinderten so den Verteilprozess“, während Kritiker in diesem Verteilproblem eher den Beweis sehen, dass die Schweiz sich das Schweigen der Medien und jüdischen Organisationen mit einer viel zu hohen Geldsumme erkaufen musste.
Siehe auch
Blick, Schweiz, 04.08.2008 _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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Raucher
Anmeldungsdatum: 11.02.2006 Beiträge: 173
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Verfasst am: Mi Aug 06, 2008 3:02 pm Titel: |
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Zitat: | “Am 12. August 1998 „einigten“ sich die jüdischen Organisationen mit den Schweizer Banken auf den „historischen Kompromiss“, einer Zahlung von 1,25 Milliarden Dollar.” |
Wenn man bedenkt, dass die sogenannten Transferflüchtlinge unsere Sozialkassen jährlich mit mehr als einer Milliarde Euro belasten, dann hat die Schweiz ihren “Frieden” geradezu geschenkt bekommen. _________________ Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen. |
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