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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Do Jul 31, 2008 3:02 pm Titel: Das kostet d.„Verteidigung unserer Interessen“ am Hindukush! |
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Sicherlich gehen ungezählte Mengen Steuer- und Abgabengelder nach Brüssel, Israel und andere “Hilfsbedürftiger”, schließlich kennt der BRD-Helferkomplex keine Grenzen. Wie viel jedoch alleine die Verteidigung der BRD am Hindukush kostet erfährt man in einer Kleinmeldung der ZEIT.
„Die Kosten für den bisherigen deutschen Militäreinsatz in Afghanistan hat die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Ulrike Merten (SPD), auf 2,634 Milliarden Euro beziffert. Wie Merten der in Erfurt erscheinenden “Thüringer Allgemeinen” (Dienstag) sagte, ergebe sich dieser Betrag aus der Addition der mit jeder Mandatsverlängerung veranschlagten Kostenrechnung. Für das laufende Jahr seien 487 Millionen Euro veranschlagt.“
Wie viel der Steuerkuli für die geplante Mandatsverlängerung und die zusätzlichen 1.000 Soldaten noch hinlegen darf, bleibt vorerst im Dunklen, aber wenigstens werden schon ein paar zusätzliche Nebelkerzen geworfen, schon um die Gunst der Stunde anlässlich des Obama-Besuches zu nutzen, der ja mehr Unterstützung „forderte“. Aber, da Obama, ja schon Fast-Präsident ist, darf man in Politkreisen schon mal mit seinen „Entscheidungen“ hantieren. Denn der nette Mulatte wird ganz sicher keinen „höheren Druck“ ausüben, noin noin… „Auch der zukünftige US-Präsident werde wissen, dass er nicht die politische Mehrheit in einem Partnerland gefährden darf und somit mit gutem Augenmaß seine Forderungen stellen.“ Im Oktober jedenfalls soll das Mandat der Bundeswehr innerhalb der internationalen „Schutztruppe ISAF“ verlängert werden. Zusätzlich soll der „Bitte“ nach einem zunächst einjährigen Einsatz von Awacs-Aufklärern über ganz Afghanistan nachgekommen werden, auch wenn „in der Militärallianz noch nicht geklärt sei, ob der Einsatz militärisch sinnvoll und unabdingbar sei.“
Siehe auch
Die ZEIT online 28.07.2008 _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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