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[Eberndorfer]

Ein Vergleich bietet sich an: Hier „Die 7 Weisen von Zion“, da „Obama, der postmoderne Staatsstreich“:

Im ersten Buch wird all das beschrieben, was sich ein Mensch der Juden nicht mag, unter ‚typischen’ Juden vorstellt. Dieses Buch trifft die Eigenart des ‚typischen’ Juden so genau, dass es wie ein juedisches Programm zur Erreichung der Weltherrschaft aussieht.

Ich halte „Die 7 Weisen von Zion“ weder fuer eine Faelschung noch fuer ein Program, sondern fuer eine schlichte an 'arme' oder politisch aufgeruettelte Geister appelierende 'Nacherzaehlung': eine nachtraegliche Auflistung aller negativen Eigenschaften die man ‚typischen’ Juden zuschreibt oder zuschreiben kann.

Warum?

Weil Juden, wenn sie so waeren wie sie in diesem Buch beschrieben sind, kein verraeterisches Programm benoetigten, sondern nur ihrer eigenen ‚perfiden’ Natur zu folgen haetten.

Die USA sind seit 9/11, Taliban- oder home-made aendert nichts an der Sache, in ihrer schwierigsten innen- und aussenpolitischen Situation seit ihrem Bestehen. Innenpolitisch, weil sie, geostrategisch unverzeihlich, seit einiger Zeit fuer ihre Energieversorgung von unberechenbaren bzw. nicht mehr vollstaendig kontrollierbaren auslaendischen Faktoren abhaengig sind (frueher Saddam Hussein, jetzt Ahmadinejad, Hugo Chavez und Putin), was a) zu ihrem jetzigen aussenpolitischen Dilemma in Afghanistan und Irak gefuehrt hat und b) zum teilweise wirtschaftlichen und politischen Verlust in der Welt.

Als Folge ihres zionistisch inspirierten aussenpolitischen Fiaskos in Afghanistan und Irak, ist der USA vorlaeufig die Weltherrschaft abhanden gekommen, die sie nur noch mit Gewalt zurueck erobern oder durch ‚Ueberredung’ zurueck gewinnen kann. Mit Gewalt geht dies vorlaeufig nicht mehr. Also muss ein 'Ueberredungskuenstler' her – oder er findet sich irgendwie.

Dieser 'Ueberredungskuenstler' ist der Schwarze Barak Obama. Die USA haetten es zwar lieber er waere ein Weisser, aber einem geschenkten Gaul sieht man bekanntlich nicht ins Maul, sondern drauf, oder man formt es fuer seine Zwecke, wenn man kann.

Es ist in keiner Phase des Obama-Erfolges zu sehen und deshalb zu beweisen, dass dieser Mann von sogenannten ‚hoeheren Maechten’ in jene Position gehieved wurde in der er sich momentan befindet. Er hatte Erfolg und wurde, nolens volens, der staerksete demokratische Praesidenschaftskandidat. Deshalb versuchen jetzt 'Heuschrecken und Fliegen' und, natuerlich, einflussreiche Maechte, die vorher Hillary Clinton leiteten, ihn fur ihre Zwecke zu vereinnahmen.

Aber das war schon immer so.

Natuerlich wird auch Obama von den ueblichen ueblen Typen in den USA beeinflusst und irgendwie 'geleitet' werden. Ich traue ihm aber zu, dass er mit zum Teil selbstgewaehlten Hintermaennern, denen das wirkliche Wohl der USA am Herzen liegt, die USA wieder zu jener Position in der Welt fuehren kann, die ihr, weil es dafuer keine Alternativen gibt, ihrer Groesse, ihrer Bedeutung und ihrer selbstkritischen Wandlungsfaehigkeit, zusteht.

Obama, der „Amerikaner“ und „Weltbuerger“ ist m.E. den USA gleichsam vom Himmel in den Schoss gefallen. Ein idealer Anlass, Veschwoerungstheorien ueber ihn zu erfinden oder zu erdichten.

Warum?

Weil die meisten Menschen nicht in der Lage sind, natuerliche Zusammenhaenge und Entwicklungen in den USA nachzuvollziehen.

[Spinne]

[Eberndorfer]