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68 Jahre alt – aber immer noch ein Ärgernis

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Jul 22, 2008 1:21 pm    Titel: 68 Jahre alt – aber immer noch ein Ärgernis Antworten mit Zitat

Einem unbedarften Zuschauer präsentiert sich der 1940 gedrehte Film “Jud Süß” als Historienfilm, der das Leben um Siebzehnhundert-Krug zeigt. Mit all seinem dekadenten Adel, der sich – statt ordentlich zu regieren, lieber in Geldverschwendung übt. Das wäre es auch schon, wenn, ja, wenn nicht der „Rote Faden“ des Films den Aufstieg und Fall des Juden Oppenheimer zeigen würde. Auch dies nach dem filmüblichen Strickmuster „Das Gute gewinnt zum Schluß“.

Was unsere speziellen Freunde anbelangt, so haben sie eigentlich nichts gegen solches Ende, allerdings darf das „Ende gut – Alles gut“ nicht einen gehängten Juden zeigen. Und so ist dieser Streifen seit der Machtergreifung 1945 zu „einem der übelsten Beispiele nationalsozialistischer Hetzpropaganda.“ erklärt worden. Dem wiederum unbedarften Zuschauer zeigt dieser Streifen allerdings nur tagesaktuelles Geschehen in alten Klamotten. Aber, das ist ja eben der Stein des Anstoßes, dem Volk sein Leben vor Augen zu führen, könnte zu unerwünschten Reaktionen führen, zumindest befürchten das die Herrschenden ganz offensichtlich …

So sorgt dieser Film seit über 60 Jahren für Furore und regelmäßiges Gezeter vonseiten der verjudeten Presse und deren Politvasallen. Nun macht der Streifen wieder von sich Reden. Er ist nämlich in Budapest gezeigt worden, „ohne die Erlaubnis der deutschen Stiftung, welche die Filmrechte verwaltet.“ berichtet entsetzt der SPIEGEL. Und, wie kann es anders sein, „vermutet“ man natürlich „Die Organisatoren der Vorführung sollen aus dem Neonazi-Umfeld kommen.“ denn der wahrheitsliebenden Systempresse reicht ihre eigene Vermutung zu „Tatsachenbehauptungen“ aus, wie hinlänglich bei Menschen mit Denkvermögen bekannt ist.

Was bezweckt die Systempresse eigentlich mit einer so lächerlichen Meldung, die sie in ihrem üblichen Empörungsgeschrei ins Sommerloch blökt? Warum nun, wenn schon nicht über den Film selbst zu hetzen, wenigstens über sein „unerlaubtes“ Zeigen? Urheberrechtsverletzung? Naja, so etwas Ähnliches wenigstens. „»Jud Süß« zählt in Deutschland zu den so genannten Vorbehaltsfilmen. Er darf nur gezeigt werden, wenn die für die Rechte zuständige Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung der Vorführung zustimmt. Und dies geschieht nur, wenn der Film im wissenschaftlichen Kontext präsentiert wird, beispielsweise im Rahmen eines NS-Filmseminars an der Universität. Kommerzielle Vorführungen sind grundsätzlich verboten.“ Grundsätzlich verboten also auch im Ausland? Die BRD-Stiftung erklärt die Aufführung in Ungarn – mit der fadenscheinigen Begründung der Kommerzialisierung – für „ungesetzlich“ und will jetzt juristische Schritte prüfen. Die Behauptung, beim „deutschen Außenministerium“ bereits um Hilfe ersucht zu haben darf natürlich nicht fehlen. Schließlich hat man die Übeltäter bereits ausgemacht. „Als Veranstalter wurden die Ehefrau des bekannten Rechtsextremisten Lorant Hegedüs jr. sowie der rechtsextreme Verlag Gede Testverek (Brüder Gede) genannt, der auch Adolf Hitlers »Mein Kampf« in ungarischer Übersetzung im Angebot führt.“ und das wahrscheinlich auch ohne um Erlaubnis zu fragen.

Spitzel, Denunzianten, Judasse, das Prädikat der linken Szene, hat sich in Form eines Reporters Zugang zu einer der beiden Vorführungen in Budapest verschafft und beschrieb zum Entsetzen der Gutmenschen das Publikum als „gutbürgerlich“. Und ganz schlimm ist „Die Teilnehmer hätten einzelne Szenen mit zustimmenden Äußerungen und Zwischenrufen begleitet.“ was der linken Definition ziemlich zuwiderläuft.

Dennoch, die linkslastige Beschreibung des Films ist so köstlich, dass sie hier wörtlich zitiert sein soll. Schließlich braucht der Mensch einen Lacher pro Tag, um das alles noch aushalten zu können: „»Jud Süß« zeigt jüdisches Leben, wie es die Liebling-Ideologie systematisch verzerrte: Die Filmfigur Joseph Süß Oppenheimer ist ein raffgieriger Finanzbeamter, der seine Mitmenschen ausbeutet und Frauen vergewaltigt. Der Film gehört zu den bekanntesten Propagandawerken des Liebling-Regimes und ist fester Bestandteil der Neonazi-Folklore. Im Internet kursieren raubkopierte Versionen.“Hier ist eine davon.

Für den nächsten Filmabend: Hier „Jud Süß“ zum runterladen!


Siehe auch
Spiegel 21.07.2008
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: Mi Jul 23, 2008 9:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

USA-Südafrika: De Beers - sind Juden Süß Oppenheimer Erben in vierter Generation.

Den Oppenheimer & Rothschilds geht es darum, die burische Bevölkerung, die dort seit drei Jahrhunderten lebt, aus Südafrika zu “entfernen” und durch schwarze Arbeiter zu ersetzen. Man kann dies auch als “Völkermord” bezeichnen.

Jeden Abend hatten sich die drei führenden Fernsehanstalten in ihrer Kampagne, die weiße Bevölkerung zu verunglimpfen, übertroffen. Man zeigte die armen Schwarzen, wie sie protestierten, mit brennenden Fackeln durch die Straßen liefen und randalierten, wie ihre Brüder ermordet wurden, und alles wegen der bösen “weißen Herrschaft”.

Diese zionistischen “Gedenktäter” brauchen andere Völker, denn sie brauchen Ware, mit der sie Geschäfte (Profite) machen können.

Zitat:
“Das, was den schöpferischen, arischen Völkern Werte sind, hat der Jude zur Ware erniedrigt, die er kauft und wieder verkauft, die er selbst aber nicht erzeugen kann. Die Erzeugung überlässt er den Arbeitern und Bauern der Völker, bei denen er sich zu Gast geladen hat. Die Juden aber sind ein Volk ohne Bauern und ohne Arbeiter, ein Volk von Parasiten.

Immer dort, wo sich an einem Volkskörper eine Wunde zeigt, setzen sie sich fest und ziehen aus dem verfallenden Organismus ihre Nahrung. Mit den Krankheiten der Völker machen sie ihre Geschäfte und darum sind sie bestrebt, alle Krankheitszustände zu vertiefen und zu verewigen. So haben es die Juden in ihrer ganzen Geschichte gemacht. Sie tragen die Jahrtausende alten Züge des ewigen Schmarotzertums im Gesicht. Die Züge des ewigen Juden, der sich durch den Lauf der Zeiten und weltweiten Wanderungen stets gleich geblieben ist.”

Zitate aus dem “Ewigen Juden”
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