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Nationaler Protest gegen CSD in München

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jul 14, 2008 9:32 am    Titel: Nationaler Protest gegen CSD in München Antworten mit Zitat

OB Ude stinksauer

Vor Wut schäumend begann der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude seine Rede am gestrigen Propagandafestival der Homosexuellen und derer, die es – um modern und politisch korrekt zu sein – scheinbar gerne wären. Aber warum war OB Ude denn so wütend und in Rage? Ist der so genannte Christopher Street Day (CSD), welcher am gestrigen 12. Juli 2008 in München stattfand, nicht eine seiner liebsten Veranstaltungen? Der Grund war wohl der, daß rund 25 Münchner Bürger sich mit großen Plakaten vor die Bühne am Münchner Marienplatz stellten, um ihren stillen aber ausdrucksstarken Protest zum Ausdruck zu bringen. Natürlich beteiligten sich an dieser Aktion auch Aktivisten des Nationalen Widerstandes. Doch wenn es nach Christian Ude geht, ist jeder, der gegen sein persönliches „Ziehkind CSD“ agiert bzw. reagiert, ein bösartiger Rechtsradikaler – für uns Nationalisten keine Neuigkeit, wohl aber für den normalen Bürger, welcher sich am Protest beteiligte.

Daß es Oberbürgermeister Ude mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, erfährt man – neben seiner bürgerfeindlichen politischen Arbeit – auch immer dann, wenn es um seine eigene Homosexualität geht. Diese streitet er stets wehement ab und behauptet dreist, das heterosexuelle Oberhaupt einer mehrköpfigen Familie zu sein. Doch in Wahrheit hat Christian Ude keines der sechs Kinder gezeugt, bei welchen er sich als Familienoberhaupt mit seiner Frau Edith von Welser-Ude sieht.




Jedenfalls „schenkte“ uns OB Ude unzählige Minuten seiner Rede, nur um gegen uns und den Sprüchen auf den Plakaten zu wettern. Jetzt frägt sich der neugierige Leser vielleicht, welche „bösen“ Sprüche die Schilder hatten, welche vor der Bühne in die Höhe gehalten wurden. Hier eine aussagekräftige Auswahl: „Kinderarmut in München – Ude feiert CSD“, „Mehr Toleranz für Hetero-Familien“, „Keine Zwangshomosexualisierung“, „Familie=Vater+Mutter+Kind“, „Therapie gegen Heterophobie“, „Kinder haben Rechte – Auch das auf beide Eltern“, „Keine Provokation mit Adoption“, „Toleranz geht nur mit Grundwerten“ sowie „Ist Christian Ude schwul?“. „Für Niederbühl und Wowereit hält Ude gern den … bereit“ bzw. „Ist Edith von Welser-Ude lesbisch?“.


Münchens OB Ude

Und genau mit diesen Aussagen wollte man gestern gegen das „Schwul ist cool“-Gehabe der Stadtoberen um OB Ude protestieren, die zwar stets ein offenes Ohr für die Probleme der Vernichter von normalen Familienstrukturen haben, wohl aber keines für die Zukunft Münchens – für die Münchner Kinder, welche stets neue Hürden vor die Nase gesetzt bekommen. Mit Faust- und Schirmschlägen versuchten die, von den Medien stets fälschlicherweise als „friedlich“ hingestellten, Homosexuellen – aufgehetzt durch die vor Wut zittrigen Worte von OB Ude –, die Plakate zu zerstören und die Leute zu verletzen, welche still und beharrlich ihren Protest zum Ausdruck brachten. Im Laufe der Aktion zeigte sich auch, wie es die Veranstalter der Schwulenparade mit Toleranz und Meinungsfreiheit halten, als sie ihre Security beauftragten, zusammen mit den anwesenden Familienfeinden auf die Aktivisten einzudrängen und ihnen gesetzeswidrig die Plakate raubten, um sie zu vernichten. Lustigerweise hatte man genau diese Mitglieder der Security noch zehn Minuten vor der Rede von OB Ude belauscht, wie sie gegen Schwule hetzten und froh sein würden, wenn „das alles“ endlich vorbei ist.

Jetzt kam auch die offizielle Streitmacht des BRD-Systems – die Polizei. Diese führte unsere Leute aus dem „rosa Kessel“ heraus und nahm die Personalien der beteiligten Aktivisten auf, bevor sie diese wieder frei liessen. Natürlich hat man sich im Vorfeld bei einem befreundeten Anwalt informiert, um sich mit dem Protest im Rahmen der Legalität zu bewegt.

Gerade zu lächerlich machte sich übrigens die anwesende Münchner Antifa. Eigentlich wollten die Linksextremisten jegliche geplante Aktion der sog. „Nazis“ verhindern. Dies gelang ihnen nicht so recht, denn sie liessen sich von uns gerade mit kindlicher Leichtigkeit an der Nase herum führen. So folgten sie bereits im Vorfeld der Aktion einem bekannten Aktivisten des Nationalen Widerstandes, weil sie dachten, dieser würde ein Initiator einer einschlägigen Aktion sein. Im U-Bahn-Untergeschoss des Marienplatzes liessen sie dann ihren tierischen Trieben freien Lauf, als sie mit Schlägen und Flaschenwürfen auf den Nationalisten los stürmten. Endergebnis war bzw. ist, daß Strafanzeige gegen vier sog. Antifaschisten erstattet wurde und der Rest mit Hilfe der Kartei für Linksextremisten identifiziert werden. So zeigte sich wiedermal, daß die Antifa in München nicht ernst zu nehmen ist und eigentlich den Namen gar nicht verdient.

Als Fazit gilt es zu sagen, daß die Protestaktion gegen den diesjährigen CSD ein voller Erfolg war. Man zeigte deutlich, daß man hinter den Grundwerten der Familie steht und jegliche Anomalien im Familienkonstrukt ablehnt. Jedes Kind hat das Recht auf eine normale Familie und ein zukunftssicheres München, wo das Herz im Rathaus für die Kinder der Stadt schlägt – und nicht für die Homosexualität einiger Weniger.


Quelle: Freie Nationalisten München
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Jul 14, 2008 9:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Homosexuelle haben ein besseres Einfuehlungsvermoegen fuer Fauen als Heterosexuelle, die Frauen meist nur als Koechinnen, Waescherinnen, Sexobjekte oder platonische Herzensbrecher sehen.

Ich spreche ueber mich. Mr. Green

Homos kochen und waschen selbst und koennen mit Frauen, ohne Hintergedanken, und mit Maennern, ueber ihren Hintern, diskutieren. respect
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Mo Jul 14, 2008 10:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

So “demonstrieren” die Leute dort für Ihre Rechte - die sie (formaljuristisch) eigentlich schon längst haben:







Mit Verlaub: Das sind keine Demonstrationen, sondern perverse Zurschaustellungen (die zumal jugendgefährdend sind - und einen “biederen” Homosexuellen aus der Adenauerzeit oder der Kaiserzeit wahrscheinlich die Schamesröte in Gesicht getrieben hätten…).

alsoo
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Alki



Anmeldungsdatum: 07.01.2006
Beiträge: 78

BeitragVerfasst am: Mo Jul 14, 2008 11:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Man muß kein Mediziner sein um die Funktion des Stoffwechselendproduktausscheidungsorgan einzuordnen. Um hier wider die Natur, missbräuchlich es anzuwenden muß man schlichtweg schwul sein. Wenn nun so einem einer abgeht und er seinem Hinterlader nach getaner Arbeit auf den Penis schaut, ist dieser noch lange kein_Nazi nur weil er braun ist, aber für mich ein Schwein. Wenn ich schon solch ein Schwein bin sollte ich damit nicht an die Öffentlichkeit gehen, sondern versuchen mich gegen diese Abartigkeit therapieren zu lassen. Diese abartigen Hinterlader wollen uns weis machen wir seien intolerant weil wir gegen diese Abartigkeit sind.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Jul 14, 2008 11:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ekelhaft.

Erregen solche moralisch verkommenen Voyeurs kein "oeffentliches Aergernis", wofuer manche Menschen fuer weniger jugendschaedlicheres oder unakzeptableres oeffentliches Benehmen bestraft werden? Oder kann wirklich nur noch ich 'moralisch verdorben' werden, weil ich immer noch ein vermutlich rueckstaendiger Heterosexueller bin? knight


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Mo Jul 14, 2008 12:30 pm, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Raucher



Anmeldungsdatum: 11.02.2006
Beiträge: 173

BeitragVerfasst am: Mo Jul 14, 2008 11:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es geht hier darum, daß Ude erst mal lernen müßte, wie man Reden hält:

http://www.youtube.com/watch?v=ocx2CuNjXrc&feature=related
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Gehst du von hinnen,
denk' an
Götz von Berlichingen.
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mo Jul 14, 2008 5:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mit dem schwulen Eiapopeia wird es in einiger Zeit ohnehin wieder vorbei sein. Das Deutschland der Zukunft wird entweder national sein..oder islamisch. In beiden Fällen wird es keinen Schwulenkult mehr geben. Aber im ersteren Fall wird man Homosexuellen auch nichts antun sondern ihre Rechte respektieren solange sie nicht der Mehrheit ihr Anderssein aufdrängen. Im letzteren Fall ist schluss mit lustig, im Islam wird Homosexualität mit dem Tod bestraft. Darüber sollten Schwule die noch ein bischen Grips und gesunden Menschenverstand haben mal nachdenken.
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