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Ausländerkrawall!

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 11:51 am    Titel: Ausländerkrawall! Antworten mit Zitat

Türken-Sippe
randaliert in diesem
Krankenhaus


Weil eine Angehörige verstorben ist, randalierten in der Nacht zum Sonntag Türken im Bethanien-Krankenhaus in Iserlohn. Die 56-jährige Patientin war mit einem Notarztwagen eingeliefert worden. Die Ärzte der Intensivmedizin konnten der Türkin nicht mehr helfen – sie starb an Herzversagen.

Zwölf Familienangehörige, die sich nicht so recht mit dem „Versagen“ der Ärzte abfinden wollten, begannen anschließend auf der Intensivstation des Krankenhauses zu randalieren. Stühle und Behandlungstische wurden umgeworfen. Medizinisches Gerät wurde aber nicht zerstört.

Die eintreffende Polizei wurde von der „Trauergemeinde“ ebenfalls angegriffen. Um der Situation Herr zu werden forderten nicht nur die Beamten Verstärkung sondern auch die Türken, so dass sich 18 Polizisten anschließend noch einer Auseinandersetzung mit etwa 40 weiteren „Trauernden“ gegenübersahen. Erst nach Einsatz von Pfefferspray, hat sich die Türkenband vom Krankenhausgelände zurückgezogen.

Klinik-Chef Klaus Hennig
will sich nun mit dem Integrationsrat der Stadt in Verbindung setzen und darüber beraten, wie man künftig mit türkischen Trauernden umgehen soll. Möglicherweise sagen die ihm aber nur, was die Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer vor einiger Zeit über die in Deutschland lebenden Türken gesagt hat: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“.

WAZ 18.05.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 7:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist einfach zum tot lachen. Es ist gut das die Herzlichkeit der Kulturbereicherer nun von der Straße, U-Bahn usw. auf seriöse Einrichtungen wie Krankenhäuser übergreift und die Polizei wie in anderen Fällen der letzten Tage und Wochen machtlos ist und irgendwann begreift das diese Gutmenschenparteien Verlierer hoch 4 sind und das ganze Geschwätz der Politiker verlogen ist. Da wäre es gut gewesen die ganze Sippe mit der Leiche abzuschieben.
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 7:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Herrlich! Das ganze auch noch in einem evangelischen Krankenhaus! Gerade die evangelischen Zeitgeistlichen fördern ja nach besten Kräften die Überfremdung Deutschlands mit dem Moslemgesindel. Das ist der wohlverdiente Dank! Ich freue mich schon auf den Tag, andem der erste Pfaffe von den Musels gekreuzigt wird!

alsoo
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SigSauer
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 8:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Berlin: Ein Bereitschaftsrichter hat gegen einen 14-jährigen Intensivtäter einen Beschluss zur Unterbringung in einer Jugendhilfeeinrichtung außerhalb Berlins erlassen.

Vorangegangen war ein Raub am Dienstag, dem 13. Mai.
Gegen 14 Uhr 30 war in der Gerichtstraße in Wedding ein 18-Jähriger von einem Jugendlichen zur Herausgabe seines gerade bei der Bank abgehobenen Geldes aufgefordert worden. Als das Opfer dem nicht nachkam, erhielt es von dem Jugendlichen mehrere Schläge mit der flachen Hand und der Faust ins Gesicht. Ferner nahm der Täter den Jugendlichen in den „Schwitzkasten“ und drohte ihm an, seinen Kopf so weit zu drehen, bis er ihm das Genick bräche. Der Geschädigte nahm daraufhin sein Portemonnaie aus der Hosentasche. Der Täter riss es ihm aus der Hand und entnahm sich einen Geldbetrag.
Am Mittwoch konnte der Tatverdächtige von Polizeibeamten der Direktion 3 ermittelt und festgenommen werden. Es handelt sich um einen gerade 14-jährigen Staatenlosen und bei der Polizei der Direktion 6 als Intensivtäter betreuten Jugendlichen. Zum ersten Mal fiel er schon im Alter von fünf Jahren mit einem Ladendiebstahl auf und wurde bis zum heutigen Tag in insgesamt 55 Fällen als Tatverdächtiger mit zunehmend krimineller Intensität ermittelt. Ferner wurde er in 62 Fällen als vermisst gemeldet.
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 9:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Claudia Roth soll bereits laut darüber sinnieren, daß in jedem deutschen Krankenhaus ständig türkisch sprechende Psychologenteams anwesend sein müssen, um die Leidenden und Trauernden zu stabilisieren.
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Zahlmeister
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Mai 19, 2008 9:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Am 10. 8. 2007 hat eine kriminelle Türkenbande 2 deutsche Studenten angegriffen, als sie ihr Fahrrad aufschließen wollten.
3 der Türken wurden von der Polizei gefaßt.
Der Student der Wirtschaftswissenschaften der Uni Bremen schwebte mehre Monate in Lebensgefahr. Nun ist er lebenslänglich ein Schwerstbehinderter.
Z. Z. läuft der Prozeß gegen die 3 ausländischen Bestien. Einer der Türken hatte schon voher viele Straftaten gegen Deutsche verübt.
Polizisten und ihre Familien drohte er mit Mord.
(Wie auch die U-Bahn-Schläger in Frankfurt).

Am 30. Mai 2008 findet um 9 Uhr im Saal 651 des Amtsgerichtes Bremen die Fortsetzung des Strafprozesses gegen die türkischen Bestien statt.

Name der Gangster:
Timur D., 19 Jahre
Bardia S., 17 Jahre
Janik K.

Name des Opfers:
Roland H.

Quelle:
Weser-Kurier vom 15. 6. 08, Seite 10

Kommt massenhaft zur Gerichtsverhandlung.
Dort kann jeder die gefährlichen türkischen Bestien in Augenschein nehmen.

Anschließend könnte man eine Spontan-Demo veranstalten.
Wo ist die NPD Bremen???
In Stolberg gab es mehrere Demos.

Kriminelle und parasitären Ausländer raus.
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Nur mal so
Gast





BeitragVerfasst am: Di Mai 20, 2008 11:54 am    Titel: Antworten mit Zitat


Massenschlägerei nach Beschneidungszeremonie


Hamburg
(dpa/lno) - Bei einer Massenschlägerei nach einer Beschneidungszeremonie sind am späten Samstagabend auch drei Polizisten verletzt worden. Insgesamt 50 Beamte waren im Einsatz um die Kontrahenten, die überwiegend aus der Türkei stammten, zu trennen. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag waren mehrere Männer nach der Zeremonie auf dem Weg zu einem Restaurant mit einer anderen Gruppe in einen handfesten Streit geraten, in den bis zu 70 Personen verwickelt waren. Dabei wurden mehrere Teilnehmer und auch drei Polizisten unter anderem durch Messerstiche verletzt. Insgesamt waren 24 Funkstreifenwagen, fünf Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz.

http://www.ln-online.de/artikel/2361050/
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schöne neue Zeit
Gast





BeitragVerfasst am: So Jul 13, 2008 8:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Einbürgerungen verfälschen Statistik !

Es ist kein Kriminologen-Geheimnis, und die Verbrechensstatistiken der Polizei sind ebenfalls eindeutig: Täter mit “Migrationshintergrund” sind an der Kriminalität in Deutschland überproportional beteiligt. Doch infolge der massenhaften Einbürgerung von Ausländern, die plötzlich zu Paß-Deutschen werden, verschwimmen die Grenzen.

Rolf Jäger, stellvertretender Bundesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, kritisiert denn auch: “Je größer die Zahl der eingebürgerten Deutschen ist, um so größer wird die Zahl der kriminalstatistisch erfaßten deutschen Tatverdächtigen”, weshalb eine genaue Aussage, welche Kriminalität eigentlich von in Deutschland geborenen deutschen Straftätern ausgeht, seit geraumer Zeit nicht mehr getroffen werden könne. Jäger: “Jede Tat, die einem eingebürgerten Deutschen zugerechnet wird, wird damit der Gesamtgruppe der Deutschen zugerechnet.” Die Folge sei, daß “hier geborene Deutsche in einem viel höheren Maße kriminalisiert werden, als sie kriminell sind.”

Polizei und Kriminalexperten fordern deshalb schon seit langem, daß die in den Polizeicomputern abgespeicherten “Tatverdächtigendaten” endlich um aussagekräftige “Herkunftsfaktoren” erweitert werden. Und: Nicht nur in die Polizeikarteien, sondern auch in die Einwohnermelde- und Ausländerdateien müßten endlich differenziertere Informationen zu Herkunft und Staatsangehörigkeit Eingang finden. Nur so, sagt Rolf Jäger, sei es möglich, festzustellen, “ob Menschen aus anderen Herkunftsregionen in bestimmten Deliktbereichen besonders auffällig sind”. Doch an solchen Informationen ist die Politik gar nicht interessiert. Seit vielen Jahren gibt es bei Bund und Ländern spezielle Arbeitsgruppen, die Vorschläge für eine aussagekräftigere Polizeistatistik erarbeiten sollen. Diese Vorschläge liegen seit langem vor - doch die Politik will sie nicht aufgreifen, weil die Blindheit gewollt ist. Genauere Daten würden das Propagandabild multikultureller Glückseligkeit stören. Am Dilemma bundesdeutscher Ermittler wird sich deshalb so bald nichts ändern.

Jetzt kommt “Interkulti” !

Nachdem die “multikulturelle” Gesellschaft in den letzten Jahren Image-Kratzer bekommen hat, heißt die neue Zauberformel: “interkulturell”. Es läuft freilich aufs Gleiche hinaus. “Interkulturelle” Durchmischung ist insbesondere bei deutschen Behörden groß in Mode. In der bayerischen Landeshauptstadt München beispielsweise ist die “interkulturelle Öffnung der Verwaltung” sogar politisches Generalziel der rot-grünen Stadtverwaltung: Gezielt werden Nachwuchs- und Führungskräfte mit “Migrationshintergrund” gesucht.

Lieblingskind “interkultureller” Überfremdungsabsichten ist die Polizei - nicht nur in München, sondern in allen deutschen Bundesländern. Unterschiede zwischen SPD- und unionsregierten Ländern und Kommunen gibt es nicht - überall werden zum Teil mit verbissenem Nachdruck mehr ausländische Bewerber für den Polizeidienst gesucht.

Dabei werden, was besonders problematisch ist, die ansonsten strengen Einstellungskriterien aufgeweicht: Das für deutsche Bewerber im Polizeidienst obligatorische Numerus-clausus-Verfahren zur Aufnahmeprüfung entfällt für Bewerber mit “Migrationshintergrund”. Und bei Punktegleichstand werden Bewerber mit nichtdeutschem Familienstamm sogar bevorzugt - wegen eines angeblichen “besonderen dienstlichen Interesses”.

Was faktisch pure Diskriminierung einheimischer Anwärter ist, wird von den verantwortlichen Politikern mit der angeblich integrierenden Wirkung nichtdeutscher Polizeiangehöriger in Konfliktsituationen begründet. Der Polizeialltag weiß davon allerdings nichts. Im Gegenteil: In Berlin eskalierte ein Polizeieinsatz, als sich eine türkische Menge den Beamten widersetzte - das Auftreten einer türkischstämmigen Ordnungshüterin wirkte in diesem Fall nicht beschwichtigend, sondern heizte die Stimmung noch zusätzlich an. Die Polizistin wurde von den Türken als “Verräterin” und Schlimmeres beschimpft.


http://www.nationeuropa.de
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