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Störtebeker
Anmeldungsdatum: 14.05.2006 Beiträge: 1256
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Verfasst am: Mo Jun 23, 2008 8:33 pm Titel: Kriminalität in Deutschlands “Party-Stadt” so hoch wie nie! |
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Wenn sich eine Stadt schon einen Party-Bürgermeister gönnt, ist das auch gleichzeitig eine Verpflichtung. Wie aber kann man mithalten, bei steigender Verarmung? Die Lösung war für gewisse Teile der Bevölkerung schon immer recht einfach: „Die Zahl der Einbrüche in Berlin ist im April im Vergleich zum Vorjahr erneut stark gestiegen. Drogenkriminalität sei die Hauptursache dafür, meint der Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter.“ konstatiert die BERLINER MORGENPOST. Nun soll das aber keineswegs heißen, dass der rosarote Bürgermeister zu Raub und Diebstahl anstiftet, nein nein. Allerdings hat er für die partylaunigen auch wieder sehr viel Verständnis und kommt ihren Bedürfnissen insoweit entgegen, dass er die Anzahl der Polizisten drastisch reduziert, um so die Party am Laufen zu halten.
Berlins
“Party-Bürgermeister”
Klaus Wowereit
„Die hohe Zahl an Wohnungseinbrüchen hat die Polizei auch im April wieder in Atem gehalten. Mit 620 Taten lag diese Deliktgruppe um 40 Prozent über dem Vorjahreswert. Insgesamt registrierte das Landeskriminalamt (LKA) in den ersten vier Monaten dieses Jahres 3300 Einbrüche in Wohnungen. Das sind 35,6 Prozent mehr Fälle als von Januar bis April 2007. Dies geht aus einer internen Statistik der Berliner Polizei hervor.“ Wobei die Polizei durch das Fehlen von zwei Hundertschaften diesen Delikten gegenüber ziemlich hilflos dasteht, zumal die noch im Dienst befindlichen sich zur Zeit verstärkt um die Brandstiftungen kümmert, denn abgefackelte Luxusschlitten sind wichtiger, als die geklaute Rente von Oma Meier. Und so gibt die MoPo gleich noch einen detaillierten Wegweiser an Interessierte, in welchen Bezirken und dass besonders Altbaugebiete, mit zwar in den meisten Fällen „sozial Schwachen“, dafür aber mit weniger gut gesicherten Wohnungen für weitere Aktionen zur Verfügung stehen, da von Fahndungsseite her dank massivem Personalabbau keine weiteren Konsequenzen zu befürchten sein dürften, es sei denn, man stellt sich zu dämlich an.
Noch können Berliner wenigstens eine Halbe Stunde kostenfrei mit der Polizei telefonieren, um sich beraten zu lassen, ab der 31 Minute tickt dann der Gebührenzähler für den Polizeiservice. Wie hoch der Minutenpreis ist, verrät das Blättchen jedoch nicht, das herauszufinden überlässt sie den Beraubten.
Siehe auch
Berliner Morgenpost 23.06.2008 _________________ In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell) |
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Di Jun 24, 2008 7:47 am Titel: |
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Dem auf dem Foto gezeigten zufriedenen Gesichtsausdruck nach zu schließen, wurde dem Herrn Bürgermeister wieder ein sehr zufriedenstellender Service hinten herum geboten. _________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse |
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