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Andere Länder, andere Sitten…

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Jun 16, 2008 10:33 am    Titel: Andere Länder, andere Sitten… Antworten mit Zitat

Gute Heimreise!

So will Spanien

seine Ausländer loswerden




In der Bundesrepublik gilt der Merkel-Grundsatz: Wir können auf kein Talent verzichten. Spanien hat von diesen „Talenten“ genug. Die Wirtschaft stagniert, die Arbeitslosigkeit steigt. Bereits im nächsten Monat will die Regierung mit einem ungewöhnlichen Programm gegensteuern: Ausländer, die ihren Job verloren haben, sollen Geld für die Rückkehr in ihre Heimat bekommen.

In Spanien spricht man von einem „radikalen Wandel“ ihrer Migrationspolitik. Bis zu eine Millionen Einwanderer will Spanien damit wieder gen Heimat schicken. Als Anreiz soll Immigranten, die ihren Job verloren haben, die ihnen zustehende Arbeitslosenhilfe als Gesamtbetrag ausgezahlt werden. Einen Teil würden sie demnach in Spanien, den Rest in ihrer Heimat erhalten. Außerdem sollen sie sich verpflichten, die nächsten drei Jahre nicht nach Spanien zurückzukehren.

Arbeits- und Immigrationsminister Celestino Corbacho sagte gegenüber spanischen Zeitungen: „Die Einwanderer sollen so die Gelegenheit bekommen, sich in ihren Ländern eine neue Existenz aufzubauen.“ Außerdem will die spanische Regierung auch den Zuzug von Familien einzelner Ausländer verschärfen. Celestino Corbacho: „Familien können sehr groß sein … im Verhältnis zu den Diensten, die der Sozialstadt leisten kann.”

Zu schade, dass Deutschland sich zwar allen möglichen Schrott importiert, nie aber mal wirklich gute Dinge oder Ideen. Das Vorgehen der spanischen Regierung ist weder rassistisch noch ausländerfeindlich. Es zeugt eigentlich nur von gesundem Menschenverstand, in schweren Zeiten nicht auch noch importierte Schmarotzer -pardon: Fachkräfte und Talente- aus aller Welt mit durchfüttern zu wollen. In der Bundesrepublik hält man sich diese ja aber auch gar nicht wegen deren vermeintlich fachlichen Kompetenzen, sondern um es mit den Worten der Bundesintegrationsbeauftragtin Maria Böhmer auszudrücken, wegen deren „Herzlichkeit und Lebensfreude“.

Wozu also in Zukunft in Wahlkämpfen eigene Ausländerrückführungsprogramme bewerben, die von den Medien ohnehin als „rassistisch“ abgetan werden? Es genügt doch vollkommen zu betonen, dass man die gleich Einwanderungspolitik wie Spanien anstrebt. Und denen würde doch wohl niemand ernsthaft „ausländerfeindliche Tendenzen“ vorwerfen wollen.

Siehe auch
Spiegel Online 15.06.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Mo Jun 16, 2008 2:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Außerdem sollen sie sich verpflichten, die nächsten drei Jahre nicht nach Spanien zurückzukehren”


Ist ja herzallerliebst, entweder die stehen dann also nach präzise 3 Jahren und einem Tag wieder vor der Tür oder sie sch… auf die Vereinbarung und kehren gleich wieder zurück um noch mehr Geld zu kassieren. Solange Europas Systemparteien als unterwürfige Bittsteller dem Migrattengesindel entgegentreten und nicht als befehlende Herren im Haus solange wird der Migrattenstrom nicht abreißen. Wenn man dagegen denen klarstellt, hier habt ihr 1000 Euro, macht was daraus und wenn Ihr es wagen solltet noch einmal wiederzukommen landet ihr für 10 Jahre im Arbeitslager und fliegt danach wieder raus, dann würde der Zustrom auch versiegen.
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Mo Jun 16, 2008 7:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Man ist außerordentlich erstaunt was sich da in Spanien tut, das voll von Illegalen Negern ist und anderem Gesindel und Schrott aus aller Welt wie die OMF mit ihren Schießbudenfigur Merkel und Scharia-Luise Böhmer…
Na da kommt wohl neue Stimmung auf in Spanien wie schon mal vor 1000 Jahren - +, ich wußte es doch das die stolzen Spanier auch genug bekommen von Sozialleistungen für den Müll plus Brut aus aller Welt..
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Di Jun 17, 2008 12:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eine sache verschweigt der Artikel jedoch, das Gesetz kann nicht auf “EU- Bürger” angewendet werden. Auch nicht bei Türken, Israelis, Schweizer, Isländern und Norwegern inkl. einiger Osteuropäischer Staaten.
Wenigstens dürfen sie die Afrikaner über die Straße von Gibraltar zurück schicken. Besser so als gar nicht und ein Anfang ist es allemal.
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
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Prediger



Anmeldungsdatum: 14.02.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Di Jun 17, 2008 12:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

SKLAVENHANDEL: Eine Spezialität der Juden

von Johannes P. Ney

Im Magazin „DER SPIEGEL“ Nr. 8/1998 war auf Seite 7 folgendes zu lesen: Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen! „Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika … In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert. Mit dem „schwarzen Holocaust“ befassen sich Historiker …“

Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt. … Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. … Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“ Seymour B. Liepman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982)

ALLGEMEINES:
Viele Berichte über den Sklavenhandel haben den Mangel unzulänglicher Begriffe. Meist bemühen sie sich auch nicht darum, genaue Zahlen oder doch ungefähre Schätzungen über die Opfer dieses Verbrechens zu nennen.

Für diese Schrift sei unterschieden zwischen „Leibeigenen“ und „Sklaven“. Der Leibeigene ist ein Mensch, der in gänzliche Abhängigkeit anderer geraten ist. Er ist nicht Objekt dieser Schrift. Der Sklave ist nicht nur Leibeigener, er ist Handelsware. Er wird nicht nur ausgebeutet: Er ist keine Person, er ist ein Gegenstand. Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten. Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel von Juden im größten Maß getätigt wurde, und daß er geradezu eine Spezialität der Juden war und ist.

DER SKLAVENHANDEL IN NICHT-BIBLISCHER ZEIT:
Die Weltgeschichte ist nicht der Bericht über die „friedliche Ko-Existenz der Völker“. Die hat es nie gegeben. Ob sich das in Zukunft ändern wird, ist fraglich. Eine moralische Betrachtungsweise wäre hier nicht angebracht. Ja, es geht darum, der moralischen Tabuisierung der Geschichte den Boden zu entziehen.

Nicht die Versklavung von Völkern ist das Thema. Hier soll kurz über den Sklavenhandel berichtet werden.

Das Besondere des Sklavenhandel ist, daß Menschen zur Handelsware wurden. Bei den „alten Deutschen“ gab es Freie, Halbfreie und Unfreie. Diese Menschen waren Angehörige verschiedener Stände, aber auch die Halbfreien und die Unfreien waren zugleich Volksgenossen. Sie waren als Personen, und das heißt, als Rechtssubjekte anerkannt. Ihr jeweiliger Stand hatte Rechte und Pflichten. Bei den „alten Deutschen“ saß der Unfreie am Tisch des Herrn. Gewiß, die Arbeitsleistung des Unfreien wurde „ausgebeutet“, aber er war Person und wurde auch als Person gesehen.

Ähnlich war die Lage bei den „alten Römern“. Das lateinische Wort „Familia“ hat die gleiche Wurzel wie das Wort „famulus“, der Diener. Die römische Familie umfaßte nicht nur die Eltern, die Kinder und die Großeltern, sondern eben auch die „famuli“, das Gesinde.

Noch in der Neuzeit hat es auch in Deutschland Leibeigene gegeben, also Volksgenossen, die mit Leib und Gut einem Dienstherrn gehörten. Auch sie mögen „ausgebeutet“ worden sein: Sie wurden jedoch nie als WARE gehandelt.

Wenig bekannt ist der Sklavenhandel mit Deutschen. Sehr wohl bekannt ist hingegen der Sklavenhandel mit Negern. In beiden Bereichen waren Juden die Seele des Geschäfts. Diese Spezialität hat nachweislich weit über einhundert Millionen Todesopfer gefordert (schätzungsweise 150 000 000).

1. DER JÜDISCHE SKLAVENHANDEL IN SPANIEN:
Das (spanische) Westgotenreich entstand um das Jahr 415. Gabriel García Volta, der Geschichtsschreiber der Westgoten, schreibt in “EL MUNDO PERDIDO DE LOS VISIGODOS“: „Um den März/April des Jahres 612 wurde ein Gesetz erlassen, kraft dessen kein Jude christliche Sklaven halten durfte. Vor dem Juli dieses Jahres mussten die Hebräer ihre Sklaven (d.h. christliche Sklaven) an einen Christen (Goten) verkauft haben, um zu verhindern, dass diese Sklaven in Afrika oder in Frankreich an andere Juden verkauft wurden.“ Danach verkauften und kauften Juden im Westgotenreich Sklaven, waren also Sklavenhändler. Das Westgotenreich ging mit dem Tode seines letzten Königs Roderich im Jahre 711 unter. Die Mauren übernahmen die Macht in Spanien, jedenfalls in seinem größeren südlichen Teil.

Über den Fortbestand des Sklavenhandels in Spanien zur Zeit der Mauren-Herrschaft ist wenig bekannt. Im Jahre 1492 verwiesen die Reyes Catolicos (Isabel und Fernando) alle nicht getauften Juden des Landes „in der Sorge um die religiöse Einheit Spaniens“, wie es so schön heißt. In Wahrheit war die Zahl der Juden in Spanien unbedeutend, gemessen an ihrem wirtschaftlichen Einfluß, und der gründete sich nach wie vor auch auf den Sklavenhandel.

Daß der jüdische Sklavenhandel Spaniens zur Zeit der Mauren auf das Frankenreich ausstrahlte, ist belegt, wie ich gleich zeigen werde. Die Infrastruktur, die im Frankenreich diesen Handel als Monopol organisierte, konnte von den Juden in Spanien übernommen werden; denn diese hatten die Verbindungen für den Vertrieb, vor allem nach Nordafrika.

Die Zahl der Opfer des jüdischen Sklavenhandels in Spanien ist schwer zu schätzen. Schon wegen der sehr langen Zeit (von 415 bis 1492) dürften mehrere Millionen Menschen dort umgekommen sein. Ich setze hier sehr vorsichtig sechs Millionen Opfer als eine Schätzung an.

2. DAS JÜDISCHE SKLAVENHANDELSMONOPOL UNTER DEN KAROLINGERN:
Karl „der Große“ (der römisch-katholische „Sachsenschlächter“ von Papstes Gnaden) förderte die Gründung jüdischer Gemeinden in Worms, Speyer, Mainz und Regensburg. Wann er den Juden das Sklavenmonopol vertraglich zusicherte, ist nicht bekannt.

Dieses Monopol garantierte den Juden den Besitz von Sklaven, sofern sie nicht Christen waren. Das ist ganz genau die gleiche Regelung, wie sie die Juden im Westgotenreich hatten. Man kann daraus schließen, dass die selben Leute ihren Wirkungsbereich von Spanien auf Mitteleuropa übertragen haben. Ob dieser üble Pakt schon von Karl Martell eingefädelt wurde oder später, ist unbekannt und auch nicht entscheidend.

Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls „des Großen“, verfestigte das Bündnis mit den Juden, wobei ihm seine jüdische Gemahlin Judith und der ebenfalls jüdische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließlich Deutsche, und zwar alle noch heidnischen Deutschen östlich des Frankenreiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stämme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und östlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stämme. Auch die Sachsen mußten ihre Kinder den Sklavenjägern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Länge geköpft.

Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und unsagbar brutal: ALLE Menschen, die noch nicht dem Christentum unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben anzunehmen, wurden zu „Sklaven“ erklärt. Und diese Sklaven gehörten als vertraglich garantierter Besitz dem jüdischen Sklavenmonopol. Da nun südlich des Frankenreiches alle Völker Christen katholischen Glaubens waren, und südöstlich ebenso alle Völker griechisch-orthodoxen Glaubens, gab es östlich des Frankenreiches nur ein Volk, das noch seinen Heidenglauben bewahrt hatte: Das Deutsche.

Der Kaiser gab also alle Deutschen, die er noch nicht seinem Reich und seinem (katholischen) Glauben unterworfen hatte, den Juden zum Besitz.

Bischof Agobard beschwerte sich beim Kaiser nicht etwa über dieses Verbrechen, sondern nur über gewisse Übertretungen der Kaiserlichen beim Vollzug dieses Verbrechens. Er schrieb drei Briefe an den Kaiser:
„Wenn der gläubig-fromme Kaiser gegen heidnische Völker zu Felde zieht, welche den Namen Christi noch nicht kennen, und sie Christus unterwirft (!) und mit seiner Religion vereinigt, dann ist das ein frommes und lobenswertes Werk. Wie könnte man aber gleichgültig bleiben, wenn die Unterworfenen selbst die Taufe begehren? Wir (die Kirche) wollen ja gar nicht, daß die Juden das Geld einbüßen, das sie für solche Sklaven ausgegeben haben. Vielmehr bieten wir ihnen den von altersher (!) festgesetzten Preis für die Loskaufung. Aber sie nehmen ihn gar nicht an, sie pochen auf die Gunst des kaiserlichen Hofes.“
In den weiteren Briefen heißt es:
„Einige Priester sind am Leben bedroht worden und wollen nicht mehr wagen, sich bei den kaiserlichen Legaten blicken zu lassen, nur weil ich (Agobard) den Christen die Weisung gegeben habe, sie sollten an die Juden keine christlichen Sklaven verkaufen, und daß diese doch dann von den Juden nach Spanien weiterverkauft werden.“ Und schließlich schreibt er noch: „Die meisten Sklaven kamen nach Spanien und Afrika zu den dortigen Juden, Mauren und Sarazenen.“
Hier herrscht eine grausige Arbeitsteilung: Die Kirche war die Hetzerin, die Karolinger waren die Täter (die Sklavenfänger), und die Juden waren die Hehler. Die deutschen Stämme im Osten unseres Siedlungsraumes wurden nun zu „Sklaven“, und daraus entstand der Name der vom Deutschen Volks abgetrennten neuen Völkergruppe: Der Name der Slawen.

Ich schätze, daß das Mafia-Bündnis der Karolinger und der Juden allermindestens fünf Millionen Todesopfer gefordert hat, vielleicht auch noch viele mehr. Das jüdische Sklaven-Monopol machte den Rebbach.

Dieser teuflische Pakt entfremdete die Wandalen, die Goten, Gepiden, Rugier und Wagrier ihrem Volke, dem Deutschtum. Was blieb, ist der verständliche Haß dieser Stämme auf das „Deutsche Reich“, das sie nicht nur verstoßen, sondern auch noch versklavt hat.Der Haß ob dieser Schandtat lebt noch heute.

3. DER JÜDISCHE SKLAVENHANDEL MIT NEGERN FÜR DIE NEUE WELT:
Mit der zweiten Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus im Jahre 1492 begann das zeitlich längste, das zahlenmäßig größte und das grausamste Verbrechen an Menschen, die zur Ware erniedrigt wurden, in der ganzen Weltgeschichte: Die Verschleppung von Negersklaven von Afrika nach Amerika.

Im gleichen Jahr verfügten die Reyes Católicos Isabel und Fernado die Ausweisung der Juden aus Spanien. Viele von ihnen ließen sich taufen.

Diese getauften Juden nannten sich dann „Marranos“. Dieses Wort bedeutet im Spanischen auch „Schweine“, jedoch dürfte die Ableitung des Wortes eine andere sein. Die aus Spanien ausgewiesenen Juden brauchten sich neue Weideplätze nicht zu suchen, denn ihr Volk hatte ohnehin überall seine Stützpunkte. Viele spanische Juden („Sephardim“ von ‚Sapardia’, hebr. ‚Spanien’) gingen nach Holland, andere nach Ungarn und Byzanz. In Byzanz sitzen noch heute spanische Juden und sprechen ihr eigenes Judenspanisch.

Mit Columbus reisten auch fünf Marranos (Luis de Torres, Marco Bernal, Alonzo de la Calle, Gabriel Sanchez und Rodrigo Triana). Diese Begleiter überredeten Columbus, 500 Indianer als Sklaven auf der Rückfahrt nach Spanien mitzunehmen. Damit begann das Drama.

Die Verschleppung von Negern nach beiden Amerikas begann 1520. Sie erreichte ihren Höhepunkt zur Zeit der „Befreiungskriege“ 1776 bis 1783. Schon vor dieser Zeit brachten die Sklavenschiffe jährlich etwa 50 000 Sklaven nach Nordamerika. Das war auch die Zeit der höchsten Entwicklung von Großseglern.

Es ist dokumentarisch gesichert, daß der Transport und der Handel von Sklaven aus Afrika in die Neue Welt von dem Volk der Juden beherrscht und zum größten Teil von ihnen selbst durchgeführt wurde.

Dazu nenne ich hier einige Quellen:
• O. Ramsford, THE SLAVE TRADE, London 1971.
• Henry Ford, THE INTERNATIONAL JEW, Dearborn 1928.
• Welt am Sonntag Nr. 44 Seite 31, 31.10.93: WIE SCHWARZE IN AMERIKA DEN HASS GEGEN EINE MINDERHEIT ZU SCHÜREN SUCHEN“.
• Rabbi Morris Gutstein, THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT, 1985.
• Elizabeth Donnan, DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE TRADE TO AMERICA, Washington D.C. 1936.
• The Historical Research Department: THE SECRET RELATIONSHIP BETWEEN THE BLACKS AND THE JEWS, The Nation of Islam, Boston MA 1991.
• Smythe, Hugh & Price, THE AMERICAN JEW AND NEGRO SLAVERY, 1956.
• DER SPIEGEL 8/1998: DER SKLAVENHANDEL LAG IN JÜDISCHER HAND.
• CARNEGIE INSTITUTE OF TECHNOLOGY, Pittsburg.
• CARNEGIE INSTITUTE, Washington.
• CARNEGIE CORPORATION, New York.
Es werden keine Beweise mehr benötigt. Deshalb folgt hier die historische und zahlenmäßige Auswertung der vielen Berichte als Zusammenfassung:

DIE ZAHL DER IN AMERIKA ANGELANDETEN NEGER:
Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnten die Segelschiffe von Afrika aus nicht nach Nordamerika fahren, denn mit ihnen konnte man nicht „kreuzen“, das heißt, gegen die Windrichtung vorwärts kommen. Darum fuhren die Sklavenschiffe von Afrika aus mit achterlichem Wind, dem „Passatwind“, nach Westindien, der Karibik. Dort teilte sich der Strom der Sklaven:

Der wohl größte Teil der Sklaven wurde in den Karibikhäfen umgeladen, wie vor allem in Barbados, Trinidad, Curacao und Jamaica. An der nordamerikanischen Ostküste wurden nach übereinstimmenden Schätzungen acht bis dreizehn Millionen Sklaven angelandet.

Der wohl zweitgrößte Teil wurde in den gleichen Karibik-Häfen zur Fahrt nach Brasilien umgeladen. Es gibt für die Zahl der Anlandungen keine Schätzungen, so dass ich meine eigene gebe: Es dürften etwa vier bis sieben Millionen gewesen sein. Bedeutend war der Anlandehafen Olinda bei Recife.

Ein ganz und gar unbekannter Teil sind die Anlandungen im karibischen Raum selbst. Verkaufsplätze waren Paramaribo (Suriname), Cartagena (Kolumbien) und Coro (Venezuela). Die karibischen Inseln zeigen eine merkwürdige Erscheinung: Die nicht unter spanischer Herrschaft stehenden Staaten haben eine große, oft sogar mehrheitlich schwarze Bevölkerung, wie Haiti, Suriname, Martinique, Trinidad, Jamaica und Curacao. Wo hingegen die Spanier herrschten, gab es kaum Negersklaven, wie in Kuba, der Dominikanischen Republik und Puerto Rico. Hier gebe ich nur meine eigene Schätzung dieses Teilstroms mit drei bis fünf Millionen Sklaven.

Die Entfernungen waren zum Beispiel:

Dakar - Barbados 5500 km.
Barbados - Newport (USA) 3800 km. (Das war die schwerste Strecke).
Barbados - Olinda / Recife 4000 km.

Ich war in Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad in den Anlandehäfen für Sklaven (die damals, um 1960, natürlich diesem Zweck nicht mehr dienten) und sah dort die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man „RAMPS“. Auf meine Frage, welchem Zweck diese Anlagen gedient haben, sagt man mir, dort habe man die „SELECTION“ der Sklaven vollzogen. Das war viele Jahre bevor ich zum erstenmal im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz die gleichen Ausdrücke hörte: „Rampe“ und Selektion“. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wozu man auf dem festen flachen Grund in Schlesien Rampen brauchen konnte, um Leute daraufzustellen.

5. DER VÖLKERMORD AN DEN NEGERN - BILANZ DES GRAUENS IN MILLIONEN.
5.1.
Bewohner der überfallenen Dörfer
(zu Versklavende) 150 000 000
Beim Sklavenfang Getötete 5 000 000
Zurückgelassen Säuglinge 35 000 000
Zur Küste Getriebene 110 000 000

5.2. Auf dem Marsch zur Küste umgekommen 33 000 000

5.3. An der Küste auf der Rampe angekommen 77 000 000
Durch Selektion ausgesondert 8 000 000
Eingeschifft 69 000 000
Auf der Fahrt zur Karibik umgekommen 34 000 000
Auf der 2. Rampe i. d. Karibik angekommen 35 000 000
Durch 2. Selektion ausgesondert 5 000 000
Eingeschifft 30 000 000

5.6.
Auf der Fahrt nach (z.B.)
Newport bzw. Olinda umgek. 11 000 000
Durch 3. Selektion umgebracht 2 000 000
Bei Auktion kein Gebot 1 000 000

5.7.
Versteigert in Nordamerika 10 000 000

5. 8.
In Südamerika/der Karibik 6 000 000

___________________________________________________________________________
Gesamt Anlandung und Verkauf 16 000 000
Gesamt ermordet 134 000 000

Daraus ergibt sich, daß zur Anlandung und zum Verkauf von 16 Millionen Sklaven in der Neuen Welt 134 Millionen ermordert wurden. Das deckt sich mit dem Vermerk in der ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964, Band 20, Seite 785: „It was estimated by Dr. Livingstone that at least ten lives were sacrified for each slave who reached the coast.” (Es wurde geschätzt, daß mindestens 10 Menschenleben je angelandeten Sklaven geopfert wurden). Ich verzichte hier auf die Beschreibung der Etappen des Leidensweges der Sklaven. Es sei hier nur angemerkt, daß sie im Zwischendeck der Sklavenschiffe untergebracht waren. Diese Räume waren dann Schlafraum, Essraum, Abort und Geburtszimmer der unterwegs geborenen Kinder. Das Zwischendeck war auf diesen Schiffen 1 Yard hoch, das sind 91,4 cm./b>

6. DIE SCHLIMMSTEN VERBRECHER UNTER DEN SKLAVENHÄNDLERN:
• Auf der Fahrt zur nordamerikanischen Ostküste: Aaron Lopez - Mordecai Gomez - James de Woolf - Jacob Rosevelt.
• Auf der Fahrt nach Brasilien: Salomon Maduro - Isaac Pinheiro - Isaac Mendes.
• Im karibischen Raum: Abraham Melhado - Elias Miranda - Salomon Keyser.

7. ZUSAMMENFASSENDE WERTUNG:
Der jüdische Sklavenhandel hat die Welt seit nunmehr über 1600 Jahren geschändet. Mit insgesamt 150 000 000 Ermordeten ist er mit großem Abstand das größte Verbrechen der Geschichte.

Für den Fang, die Deportation und den Handel mit Sklaven gibt es keine greifbaren Motive. Weder haßten die Mörder und Schlepper ihre Opfer, noch gab es da irgendetwas zu rächen. Es gab und gibt nur ein Motiv: Die Profitgier. Diese geschichtlichen Vorgänge drehten sich nur um das Geld.

Die Sklaven (anders als die ideologisch feindlich gesinnten Talmud-Juden in den von ihnen jeweils heimgesuchten Völkern und Nationen) waren niemandes Feind. Dieser Genocid fand auch nicht in erster Linie im Kriege statt. Die Sklaven waren nur Ware.

Es gibt keinen Zweifel, daß es das Volk der Juden war, das dieses Verbrechen begangen hat: Sie hatten ihre Monopole, sie unterhielten die geschäftlichen Verbindungen, sie besaßen die Schiffe, und sie machten die Gewinne. Hier ist nichts mehr zu beweisen. Es ist alles bekannt. Das letzte Sklavenschiff, das von anständigen Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff „ORION“, gehörte der Hamburger jüdischen Reederei Blumenberg.

8. ERKLÄRUNG:
Jedermann ist frei, die hier geschilderten Tatsachen und Zahlen zu bezweifeln, zu leugnen, zu bagatellisieren und zu relativieren.

Jedermann ist frei, Gegenbeweise vorzulegen, die Berichte zu widerlegen, andere Berechnungen vorzulegen und andere Quellen zu zitieren.

Niemand soll fürchten müssen, daß er bestraft wird oder andere Nachteile erleidet, wenn er dieser Darstellung nicht zustimmt.

Die hier genannten Tatsachen und Zahlen sind besten Wissens und Gewissens ermittelt. Die Schätzungen sind vorsichtig. Aber selbst wenn es nur halb so viele Opfer gab als hier gesagt, wäre es immer noch die Untat der Untaten.

Johannes P. Ney Juli 2002
_________________
"Wenn man ein Land besucht, sieht man normalerweise in jeder Stadt ein Zeugnis des Nationalstolzes. In Deutschland gibt es in jeder Stadt etwas, dass dem großen deutschen Volk einredet, dass die Väter und Großväter Mörder gewesen sind." (M. Ahmadinejad)
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