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[Störtebeker]

Kein Aprilscherz!

Ausländer-Bodyguards für Berliner Polizisten!



Seit geraumer Zeit trauen sich die „Ordnungshüter“ Berlins nicht mehr in gewisse Bezirke, haben sie doch irgendwie die Schnauze voll, immer auf die Hucke zu kriegen. Das wird nun anders! Die Beamten bekommen zivile Bodyguards, um sich wieder als „Staatsmacht“ präsentieren zu können.

Nun sind alle wieder glücklich, Wowereit kann zur nächsten Party verschwinden und die Käseblätter haben wieder etwas über „geglückte Integration“ zu berichten. Ach, wie schön die Welt doch sein kann …

Und vor allem die Polizisten sind ja soooo glücklich, jetzt, wo sie von ihren ehemals aggressiven Migrantenfreunden begleitet, wieder durch berüchtigte Bezirke wandeln und Uniform zeigen dürfen!

„Aris hatte schon öfters mit der Polizei zu tun. Meist war er zur falschen Zeit am falschen Ort. “Ich bin aber noch nie festgenommen worden”, sagt der junge Kurde fast entschuldigend. Seit wenigen Tagen hat er regelmäßigen Polizeikontakt - diesmal freiwillig. Zusammen mit anderen Jugendlichen begleitet er Polizisten auf ihrer Streife durch die brisanten Ecken Spandaus.“ schluchzt die BERLINER MORGENPOST ergriffen, dass nun die beiden Polizisten Andreas Baur und Andrea Ludwig zusammen mit drei jungen Migranten rund um den Spandauer Bahnhof “Streife” laufen.

Einer der Bodyguards legt Polizeihauptmeister Baur sogar freundschaftlich den Arm um die Schulter. Hach, wie schööön. Baur wähnt sich ganz als Freund und Respektsperson des Migranten. Dieses „Projekt“ nennt sich “Stark ohne Gewalt”, wird zunächst im „relativen Spandau“ geübt und Baur meint dazu „Wenn ich etwas in meinem langen Berufsleben gelernt habe, dann das, dass Gewalt immer ein Zeichen von Schwäche ist“. Stimmt, diese Schwäche kurieren gerade einige seiner Kollegen im Krankenhaus aus.

Es macht die Herrschaften Ordnungshüter auch überhaupt nicht misstrauisch, dass ihre Bodyguards, die nebenbei auch die Anführer der bislang gefürchteten Gangs sind, durch ihre neue „Tätigkeit“ keinerlei Imageverlust bei den eigenen Leuten hinnehmen mussten, weiß man doch als dummer Deutscher sehr wohl von dem „Stolz“ der Herren Migranten gegenüber „Abtrünnigen“. „»Keiner von denen, die mit uns jetzt auf Streife laufen, hat in seiner Clique an Stellenwert verloren«, so der 50-jährige Polizist.“

Schöne neue Welt, kann man da wohl nur sagen. Eine Kommentierung darüber, welchen Einfluss die Staatsmacht in gewissen Bezirken überhaupt noch hat, wenn sie sich jetzt von kriminellen Ausländerbanden schützen lassen muss, erübrigt sich wohl…

Siehe auch
Berliner Morgenpost 10.06.2008
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Kieberer]

Mein Gott. Wie HASSE ich diesen Staat und dieses System. Gegen die ist wirklich JEDES Mittel recht. Ausländer die unsere Polizisten vor den kulturbereichernden Migratten schützen. Ein kollektives Irrenhaus und die dumme Masse schläft weiter ihrem Untergang entgegen. Wenn es nicht um das eigene Land ginge man würde ihr diesen möglichst schnell und schmerzhaft wünschen.
Volk ans Gewehr! (ich weiß, lächerliche Vorstellung, ich mein halt nur so…)

[alsoo]

na, ist das nicht die bedingungslose Kapitulation? Der 8. Mai der Berliner Polizeibehörden?

Und wenn es Ärger gibt für die Polizisten, dann sagt der Wachtmeister halt: “Hören Sie auf, sonst holt Ahmed seine Brüder.”

Im Grundgesetz steht ja, dass alle Gewalt vom Staate ausgeht.
Nun ist es aber so, dass von den zahllosen Kanackenhorden Gewalt ausgeht, vom Staate aber nicht mehr.

Ich möchte den deutschen Menschen, die in diesen Bezirken noch wohnen mein tiefes Mitgefühl aussprechen.

Wenn sie in Zukunft überfallen oder geschlagen werden kommen ihre Peiniger dann als Bodyguards der Polizei mit zur Aufnahme der Anzeige.

Die Berliner Politik ist so krank wie Herr Pobereit schwul.

alsoo
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[Kieberer]

[Eichenholz]

Das ist echt zum lachen! Oder zum kotzen??? Wird immer besser in OMF-Absurdistan. Nur weiter so.
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Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!

[Kieberer]

Man sollte, auch wenn eine direkte, ungefilterte Konfrontation mit soviel geballter Dummheit und Weltfremdheit ekelhaft und anstrengend ist, sich einmal den Artikel im Judenblatt Morgenpest antun.

[alsoo]

Scheinbar ist Berlin schon verloren …
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[Kieberer]

[Kieberer]

Mir fällt ja wenn ich so was lese, als Berliner immer nur ein Spruch ein:
WO bleibt Wenck?