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[Störtebeker]

„So kann es jedenfalls nicht weitergehen“


Dr. Lale Agkün

Danke, Lale Akgün!!!

Einer ihrer Landsleute hatte an Karneval 2007, den 44-jährigen Waldemar W. in Köln grundlos zum Krüppel geschlagen. Strafrichter Hans-Werner Riehe ließ den mehrfach vorbestraften Türken Erdinc S. letzte Woche mit einer Verwarnung davon kommen – die Staatsanwaltschaft forderte dreieinhalb Jahre Haft!


Spazierte nach seiner
Verhandlung als freier Mann aus
dem Gerichtssaal: Erdinc S.

Dieses Urteil, das die Kuschelpädagogik deutscher Strafgerichte gegenüber ausländischen Gewalttätern gerade zu unterstreicht und das ganze Strafrecht ad absurdum führt, geht nicht nur der Kölner Presse zu weit, sondern auch der türkischen Bundestagsabgeordneten Dr. Lale Akgün (SPD). Gegenüber dem Kölner Express sagte sie: „Chancen hatte der doch genug. Dieses verheerende Urteil dürfen wir als Politiker deshalb nicht hinnehmen… Wir haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass sich der rechtschaffene Bürger ohne Angst vor Angriffen marodierender Jugendlicher auf der Straße bewegen kann. Das hat absoluten Vorrang.“


Alt-68iger-Verschnitt, Richter Riehe

Akgün ging sogar noch weiter und forderte ein härteres Jugendgerichtsgesetz. „Ich werde mit meiner Fraktion darüber diskutieren und einen Antrag auf den Weg bringen… So kann es jedenfalls nicht weitergehen.“ Was deutsche Politiker scheinbar nicht hinbekommen, weil ihnen dieses Thema offenbar zu heiß ist, muss dann eben von ihren türkischen Kollegen eingebracht werden. Schließlich wird der Abgeordneten Akgün wohl kaum jemand „ausländerfeindliche Tendenzen“ unterstellen. Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts im Hinblick auf Ausländergewalt, forderte Anfang des Jahres im Übrigen auch Hessens Ministerpräsident Roland Koch, nur ist dieser dafür medial hingerichtet worden.

Dabei wäre eine Verschärfung des Jugendstrafrechts gar nicht mal unbedngt notwendig. Es würde genügen, wenn die vorhandenen Gesetze auch entsprechend angewandt werden. So wäre es wohl kaum eine Überraschung, wenn derselbe Richter wie im Fall des Kölner Koma-Schlägers, rechtsorientierte Jugendliche für die gleiche Tat auf einen Türken mit den von der Staatsanwaltschaft geforderten dreieinhalb Jahren Haft bedacht hätte. Richter Riehe ist aber für seine Kuschelpädagogik bekannt. Schon häufig sei es zu Streitereien zwischen ihm und Schöffen gekommen, weil diese sich über seine zu milden Urteile echauffierten. Riehes Antwort: „Man müsse den Jugendlichen doch eine Chance geben“. Die hatte Erdinc S. gehabt. Vorbestraft wegen Raub, Körperverletzung, verstoß gegen das Waffengesetz!

Siehe auch
Kölner Express
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Pate]

Riehe ist doch nur eine jämmerliche feige Sau. Hätte er das Urteil 3 1/2 Jahre akzepiert, was für solch eine Straftat nur lächerlich ist, er hätte doch seine Schlüpper immer voller brauner Anhängsel gehabt, denn irgendwann wäre ja dieser Verbrecherkanake wieder aus dem Knast gekommen - oder seine Brüder hätten das schon erledigt. Es ist unfassbar, das die Gerichte gegen das eigene Volk jede Straftat, egal wie schwer oder nicht mit voller Härte bestrafen und unsere Labbergäste, deren Vokabular wie eine Endlosschleife einem nur noch auf den Geist gehen einfach laufen lässt - pure Angst und Heuchelei gegenüber diesem Abschaum. Noch unerklärlicher natürlich, das erst eine Türkin sprechen muß, um unsere kranken vergreisten Politiker, die an Dummheit und Zynismus gegen ihr eigenes Land kaum noch zu toppen sind. Die Zeichen stehen auf Sturm, hoffentlich wird es nicht wieder ein laues Lüftchen!!!!

[Monstranz]

Es Bedarf also nur weiblicher KulturbereicherINNEN und schon geht es mit der brd bergauf, sehr aufschlussreich.
Immerhin ist die Frau aus gutem Hause, zumindest in der Türkei wohl und streng erzogen, was man von ihren Landsleuten der dritten (De-)Generation nicht behaupten kann.
Ich dachte bei den Türken haben nur die Männer “die Hosen an”.
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Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.

[Kieberer]

Nicht darauf hereinfallen. Frau Akgün ist keinesfalls gegen die Überfremdung und Turkisierung der BRD sondern gegen Auswüchse, die den deutschen Widerstand dagegen anfachen könnten. Das Urteil von Köln ist eine absolute Steilvorlage für die nationale Rechte und so etwas erkennt eine Multikultipropagandistin natürlich wenn sie etwas Grips hat (der ist zwar absolute Mangelwaren in dieser Klientel aber es gibt eben auch Ausnahmen) und versucht gegenzusteuern. Die Deutschen sollen widerstandslos in den Untergang hineindämmern und offensichtliche, bodenlose Ungerechtigkeiten könnten den Volkszorn wecken. Das ist alles.