www.meidling-forum.at

[Störtebeker]

Welcher Vater hätte anders gehandelt? Im Drogenrausch hätte sich seine 15-jährige Tochter Anfang 2007 beinahe das Leben genommen. Nur mit Hilfe der Polizei konnte der Vater das Mädchen damals gerade noch davon abhalten, von einer Brücke zu springen. Grund für diesen Ausraster: Ein jugendlicher Drogendealer soll seiner Tochter einen gepanschten Haschisch-Joint angedreht haben.

Nicht darauf hoffend, dass der zuweilen schwerfällige Polizei- und Justizapparat „angemessen“ handeln und reagieren würde, zog der Vater daraufhin mit Bekannten los. In einem Waldstück wurde der Rauschgifthändler krankenhausreif geschlagen.

Gestern standen die „Täter“ vor Gericht: Ein Jahr Haft auf Bewährung für den Vater! Selbstjustiz ist zwar aus gesetzlichen und natürlich moralischen Gründen abzulehnen. Dennoch eine menschlich nachvollziehbare Reaktion des Vaters. Gerade mit Blick auf die Ohnmacht der Sicherheitsbehörden gegenüber dem organisierten Rauschgifthandel.

Siehe auch
RP-Online 27.05.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[gladius]

Ich nehme an, daß in diesem Jahr Haft noch eine weitere Spezialbehandlung des fraglichen Drogendealers inkludiert ist
_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse

[Kieberer]

Der letzte Fall des 68er-Volksschädlings von Richter in Köln beweist ohne jeden Zweifel, daß die Zeit für Selbstjustiz gekommen ist. Am besten in Form von Femegerichten und anschließender Exekution. Der migrattisch-untermenschliche Fast-Mörder von Köln wäre ein passender Präzendenzfall.