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20000 Besucher beim Deutschlandtreffen der Ostpreußen

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Mai 26, 2008 6:25 pm    Titel: 20000 Besucher beim Deutschlandtreffen der Ostpreußen Antworten mit Zitat

20000 Besucher beim Deutschlandtreffen der Ostpreußen in Berlin – todgeschwiegen von den BRD-Medien


Die Ausgrenzung der Heimatvertriebenen und ihrer Verbände in der BRD.
Am Pfingstwochenende vom 10.-11.05.2008 fand in der deutschen Hauptstadt das Deutschlandtreffen der Ostpreußen statt. Veranstaltet von der Landsmannschaft Ostpreußen kamen zu diesem Treffen um die 20000 Ostpreußen und deren Nachkommen aus allen Teilen der Welt um sich über die alte Heimat auszutauschen, einander wiederzusehen, aber auch dahingehend ein sichtbares Zeichen zu setzen, daß jeder Versuch Ostpreußen in Vergessenheit geraten zu lassen, nicht akzeptiert werden kann.
Der Sprecher der LM-Ostpreußen, Wilhelm v. Gottberg, mahnte in seiner Rede zur Wachsamkeit und Engagement um das geplante „Zentrum gegen Vertreibungen“ (genannt „sichtbares Zeichen“) in seiner vom BdV erstellten Konzeption doch noch zum Durchbruch zu verhelfen und verwies auf die massiven Gegeninterventionen der Vertreiberlobby im Inland (Meckel, Schwan, Thierse, Verheugen und ähnliche Volksschädlinge).

Die meiste Kritik kommt aus den Vertreiberstaaten selbst. Von dort geht die Deutungshoheit aus und so wird ständig Einfluß auf den geschichtlichen Diskurs genommen um die Ursachen der Landnahme Ostdeutschlands und der Vertreibung seiner Bewohner im Rahmen des vertreiberfreundlichen BRD-Geschichtsbildes abzuhandeln und damit zu verfälschen, relativieren oder zu verschweigen. Eine allfällige zur Schau Stellung wissenschaftlicher Aufarbeitung der Geschichte polnischer Forderungen nach deutschem Volksboden, des Vertreibungsgedankens oder polnischer Minderheitenpolitik würde den polnischen Opfermythos gründlich zertrümmern und dies wäre für die Polen - wie auch für ihre Verzichtspolitik-Marionetten in der BRD - höchst unangenehm.



Die letzten Zeitzeugen des deutschen Ostens sind in der BRD seit Jahrzehnten einer systematischen betriebenen Entsolidarisierung mit der restdeutschen Bevölkerung und der jungen Generation durch die wortführende Schicht der BRD ausgesetzt

Zur Beschreibung der Lage der geschichtspolitischen Kultur der BRD ist es bezeichnend, daß der polnische „Historiker“ Piskorski in seinem Buch neben den sonstigen polnischen Geschichtsverdrehungen den Begriff „Vertreibung“ für den bereits lange vor dem Krieg propagierten polnischen Drang nach Westen und seinen nach dem Krieg dabei erfolgten Völkermordverbrechen verwirft und stattdessen von einem „Exodus“ schreibt, dem die Ostdeutschen freiwillig gefolgt seien.
Ist das die neue Stichwort-Vorgabe für zukünftige Geschichtsbücher in der BRD ? Sieht so aus, denn dieses Pamphlet ist mit finanzieller Unterstützung der Stiftung für „deutsch-polnische Zusammenarbeit“ sowie des BRD-Außenministeriums entstanden, also mit Geld der deutschen Steuerzahler.
Dies sind Fakten, über die man die Bürger gerne im Unklaren läßt - über das Ostpreußentreffen wurde in den BRD-Medien eisern geschwiegen.
Die Gleichschaltung der angeblich so freien Medien dieses Staates funktionierte einmal mehr geschlossen.

Deutlich besser bezüglich der Berichterstattung sah dies beim gleichzeitig stattfindenden Sudetendeutschen Tag in Nürnberg aus. Die Teilnahme des bayrischen Ministerpräsidenten zeigte die politische Gewichtung - zumindest für Bayern. Außerdem folgt die Führung der SL zu 100% bei völliger Selbstaufgabe eigener satzungsgemäßer Positionen den vorgeschriebenen Kurs der Bayrischen Staatsregierung, so das der S.T. seit Jahren das Antlitz einer CSU-Parteiveranstaltung mit sudetendeutschen Folklore-Hintergrund trägt.
Nur wenig, darunter die Vortragsveranstaltung des Witikobundes, hebt sich noch einigermaßen von Konformitätsbrei ab.

Die Tageszeitung „Die Zeit“ stellt fest: „Die Rückgabe enteigneten Besitzes ist unterdessen bei den Sudetendeutschen Tagen schon seit Jahren kein Thema mehr. Es geht, wie es der Sprecher der Sudetendeutsche Volksgruppe, Bernd Posselt, ausdrückt, vielmehr um den Abbau ’mentaler Hürden’.“
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/05/11/2529458.xml

„Die Welt“schreibt: „Beim Blick auf Tschechien schöpfen die Sudetendeutschen derzeit neue Hoffnung. ’In kleinen Schritten bewegt sich was’, sagte Bernd Posselt,
’Wir sehen’, sagen Posselt und Pany, ’durchaus Ansätze, die Vorurteile innerhalb der tschechischen Bevölkerung und die Starrheit der politischen Klasse in Prag aufzubrechen.’“
http://www.welt.de/welt_print/article198…er_Frhling.html

Wie soll man die Phantasien von Posselt, Beckstein und Konsorten anders werten als eine dekorative, zur Verhüllung der Ergebnislosigkeit bestimmte diplomatische Floskel ?
In ihrer Hilflosigkeit greifen sie zu wirklich jedem Strohhalm. So wurde dem tschechischen ehemaligen Dissidenten und Trotzkisten Petr Uhl der Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft verliehen weil er die die Benes-Dekrete kritisierte ohne allerdings definitiv deren Abschaffung zu fordern. Doch ersteres genügte Hr. Posselt schon, außerdem ist Uhl ja sein Freund.

Wie nach jedem Sudetendeutschen Tag folgte das tschechische „Njet“ auf die sudetendeutschen Vorschläge umgehend.
Maßgeblich ist immer noch der Beschluß des tschechischen Parlamentes vom April 2002 in dem die fortdauernde Gültigkeit der Dekrete einstimmig, also ohne Stimmenthaltung und Gegenstimme bekräftigt wurde. In Meinungsumfragen sprechen sich regelmäßig 60-90% der Tschechen quer durch alle Parteien für die Beibehaltung des politischen Kurses aus. Den Weg in die EU – unter Beibehaltung der Dekrete – hat ihnen maßgeblich Hr. Verheugen geebnet. 2003 wurde vor dem tschechischen Außenministerium in Anwesenheit der Regierung (und während eines Besuchs von BRD-Kanzler Schröder) eine Benes-Büste enthüllt, als Symbol dafür, die mit Völkermord an den Sudetendeutschen erreichte erfolgreiche Lebensraum-Beschaffungspolitik, kompromisslos absichern zu wollen.
Da können die Herren von der CSU und der SL noch so oft den Dialog und Versöhnung herbeireden versuchen wie sie wollen.
Bleibt noch hinzuzufügen das vereinzelt auf niedrigster Ebene stattfindende pseudoversöhnlichen Schritte weniger tschechischer Einzelpersonen und Vereine vergleichbar mit dem Tempo und der Bedeutung eines Sekundenzeigers auf einer Lebensuhr sind, und als nichts weiter als Taktik der gewieften Tschechen zu betrachten sind. Sie gehören zum Konzept der Täuschung. Wenn irgendwo eine alte sudetendeutsche Kirche renoviert wird – meist mit deutschen Finanzmitteln – dann wird wieder mal die tschechische „Versöhnungsbereitschaft“ gelobt während sich die Tschechen über den gesteigerten touristischen Wert ihres Raubgutes feuen.
„Kein Land hat Deutschland insgesamt so konsequent und so ausnahmslos als seinen existentiellen Feind angesehen, wie dies die Tschechen taten“. Dieser These des durchaus tschechenfreundlichen Historikers Ferdinand Seibt muß angesichts der gegenwärtigen Sachlage aktuelle Gültigkeit bescheinigt werden.

Der Sudetendeutsche Tag

http://www.sudeten.de/cms/st/?Presse_%2F_Reden

Die Benes-Dekrete:
http://www.dingolfing.org/members/mies-pilsen/benes.htm

Weitere Veranstaltungen in diesem Monat:

Auch die Siebenbürger Sachsen hielten zu Pfingsten ihren Heimattag in Dinkelsbühl ab.
http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/7752-pressemitteilung-heimattag-der.html

http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/7758-bernd-fabritius-gemeinschaft-staerken.html

Die LM-Pommern traf sich zu den “Pommerntagen” in Lübeck-Travemünde bereits vom 1.- 4. Mai.
Nur die Lokalpresse berichtete:

http://www.moewenpost.de/aktuell/a_news.php?datei=a_2008-05-06_155522

http://www.hl-live.de/aktuell/text.php?id=42862

http://www.ln-online.de/lokales/2351882

Und dieses Wochenende findet das Bundestreffen der Deutsch-Balten vom 23. bis 25. Mai 2008
im Haus der Deutsch-Balten in Darmstadt statt.


http://www.deutsch-balten.de/termine.html
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Di Mai 27, 2008 9:15 am    Titel: Antworten mit Zitat

Solange wir von einem OMF-Besatzung-Mob der USRaelischen Mafia regiert werden wird sich nichts ändern. Das System will es nicht anders als noch 1000 Jahre die Deutschen in der Täterrolle und aussterbende Bevölkerung damit Deutschland getilgt ist. Deshalb auch die Zuwanderung von Lumpengesindel und Pack und Mob und Pöbel aus der ganzen Welt. Das ist denen lieber als echte Deutsche.
Warum wählen wir den dieses Pack in Berlin und anderswo??
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do Mai 29, 2008 8:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem bei den Ostpreußen ist darin zu finden, als daß sich diese Leute nicht täglich vor der ganzen Welt entschuldigen den Mörderbanden der Roten Armee lebend entkommen zu sein.

Die Versenkung der Wilhelm Gustloff war zwar in den Augen der Kriegsverbrecher und Sieger des WK II ein netter Anfang, aber doch viel zu wenig. Auch das Erschlagen, Verschleppen, Vertreiben und Töten von 6 Millionen Deutschen in den Ostgebieten nach dem Mai 1945 war nicht konsequent genug durchgeführt, um den Gefühlen der trauernden Antifanten gerecht zu werden.

Dies wird uns ja immer wieder von Gutmenschen, die ihren Dreck hier in diesem Forum verbreiten, anklagend vorgehalten!

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Kieberer



Anmeldungsdatum: 05.01.2006
Beiträge: 409
Wohnort: Rossauerkaserne

BeitragVerfasst am: Do Mai 29, 2008 10:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

20.000 Ostpreußen sind den Volksschädlingen von den Systemmedien keinen Furz wert aber die nicht mal 2000 nützlichen Idioten gegen den NPD-Bundesparteitag werden als große “Willensbekundung der Bürger gegen Rechts aufgebauscht. Wer für so etwas auch noch Gebühren zahlt ist selbst schuld.
Nationaler GEZ-Boykott jetzt!
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Miraculi
Gast





BeitragVerfasst am: Do Mai 29, 2008 11:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

In Verantwortung für Schlesien - Rede von Wolfgang Schäuble(!)
http://www.youtube.com/watch?v=UmodDBWw1WM

Zitat:
“Wir haben uns mit der Grenze abfinden müssen … es ist so … es ist so …
aber mit dem Verlust der Heimat der Deutschen im Osten, finden wir uns NICHT ab …
Das kann NIEMAND verlangen!”

(Schäuble auf einem Schlesier-Treffen vor bzw. 1996.)

Quelle: Aus dem Film: “Deckname Dennis” - Buch Matthias Beltz (R.I.P.) - 1996



(Das) Leiden Ostpreussens - (Auszüge aus: “Die große FLUCHT”)
http://www.youtube.com/watch?v=qaldU1wA8ck

Man beachte im Video die Wahlplakate der SPD(!)
UND der CDU(!) - etwa ab 4:10 Minuten Laufzeit.

“Damals” brauchte man die Vertriebenen offensichtlich noch als STIMMVIEH!!!

“Es war ein Land, wir liebten dies Land
Aber Grauen sank drueber wie Duenensand
Verweht wie im Bruch des Menschens Spur
Ist die Faehrte von Mensch und Kreatur
Sie erstarrten im Schnee
Sie vergluehten im Brand
Sie verdarben elend im Feindesland
Sie liegen tief auf der Ostsee Grund
Flut waescht ihr Gebein im Bucht und Sund
Sie schlafen im Juetlands sandigen Schoss
Und wir letzten treiben heimatlos… ”


Agnes Miegel
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Thronstahl
Gast





BeitragVerfasst am: Do Mai 29, 2008 12:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auch mein Vater ist Vertriebener, und er flüchtete damals mit seiner Mutter und seinen 5 Brüdern aus Ostpreußen in Richtung Westen. Heilsberg, unweit von Königsberg entfernt, ist der Geburtsort des Vaters, und wie mir meine Onkel immer wieder versicherten, das schönste Fleckchen Natur, auf der Welt. Haus und Hof musste man zurück lassen, denn der Feind näherte sich rasch! Obwohl mein Dad damals erst 6 Jahre alt war, erinnert er sich noch genau an die Vertreibung. Hunger, Durst und kaum ein paar Schuhe am Leib, Winterkälte. Dazu kommt ja noch, keiner wollte die Vertriebenen wirklich haben, es fehlte ja an allem Notwendigen. An Obdach, Essen, Kleidung usw. In unseren „freien“ Medien wird dieser Teil der Geschichte nur zu gern ausgeblendet! „Deutsche dürfen keine Opfer sein!“ Diesen Status dürfen nur Nichtdeutsche in Anspruch nehmen! Es wird Zeit für ein Ehrenmal, dass niemand vergisst, dass es die Vertriebenen gab. Es sollte in Berlin stehen und jedem BRD Touristen unweigerlich ins Auge dringen. Eine Entschädigung, für die unrechtmäßige Landnahme wird wohl ein Wunschgedanke bleiben.

Gruss Thronstahl
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Chrysagon
Gast





BeitragVerfasst am: Do Mai 29, 2008 3:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wie auch immer die Mehrheit zur EU-Verfassung steht.
Grundsätzlich ist Polen der EU beigetreten.
Daraus folgt, dass es keine Beschränkungen mehr gibt in z.B. Breslau sich ein Haus zu kaufen und dort auch seinen Lebensunterhalt zu verdienen! Ebenso ist es möglich sich dort auf kommunalpolitischer Ebene zu engagieren!

Kurz um: das Verbrechen unserer Regierung(en) liegt demnach darin, dass diese die dt. Auswanderung [jährlich etwa. 165000] nicht gezielt lenkt/koordiniert (fördert) !
Sprich: wenn jemand auswandern möchte, dann doch bitte in die mitteleuropäischen Regionen!
(Schlesien, Pommern, West- und Ostpreußen oder Österreich/Schweiz/Ungarn, Elsaß, Lothringen)

Frage: wer macht das? Laut Statistik gehen etwa (nur) jeweils 10.000 dt. Auswanderer in die Schweiz und nach Österreich!

cu,
Chrysagon
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