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Nach Journalisten-Kloppe in Hamburg

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Fr Mai 16, 2008 3:27 pm    Titel: Nach Journalisten-Kloppe in Hamburg Antworten mit Zitat



Linke
Hetz-Journalisten:

Jetzt rufen sie nach dem
Staatsanwalt!


Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat, laut Journalisten-Verband (DJV) die Ermittlungen aufgenommen. Grund: In diversen, ausschließlich „rechtsextremen“ Internetforen soll es im Anschluss an die Hamburg-Demonstration am 1. Mai zu Gewaltaufrufen gegen Journalisten gekommen sein.

Vorwurf: Paragraph 111 StGB – Aufruf zu Straftaten! DJV-Chef Michael Konken sieht das Einschreiten der Staatsanwaltschaft als den „richtigen“ Schritt zum Schutz der „Pressefreiheit“. „Wer zur Jagd auf Journalisten bläst, greift das demokratische Gemeinwesen an.“ Gilt das nicht auch für Journalisten, die politisch missliebige Personen oder Meinungsabweichler in der Öffentlichkeit denunzieren und dafür Sorge tragen, dass diese Dissidenten keinen Job oder Existenz mehr haben? Die linke Journalistenbande sollte nicht Ursache mit Wirkung verwechseln. Am 1. Mai in Hamburg sind nur die Geister erschienen, die sie selber gerufen haben.

Dass es nachträglich zu Gewaltaufrufen im Internet gekommen ist, sollte auch in linken Redaktionsstuben nicht überbewertet werden. So liegen zwischen der Ankündigung aus der virtuellen Anonymität heraus und der Ausführung derselben, für gewöhnlich Welten. Mal abgesehen davon, dass die linke Hetz-Journaille bislang doch eigentlich relativ unbeschadet durchs Leben gekommen ist. Wenn es dann bisweilen auch mal etwas rauer zugeht, so steht das doch in keiner Relation zur tendenziösen Berichterstattung gewisser Zeitgenossen in den vergangenen Jahren!



Jetzt verlangt er auch noch sowas wie ne Entschuldigung!

Da hetzen sie jahrelang in ihren Medien, sorgen dafür oder haben es immer darauf abgesehen, dass Meinungsabweichler ihren Job und ihre Existenz verlieren – aber jammern rum wenn es mal knüppelhageldick zurückkommt.


Patrick Gensing

Patrick Gensing linker Journalist, dem etwas fehlen würde wenn es von heute auf morgen keine „Rechtsextremisten“ mehr gäbe, gehört zu denen, für die es am 1. Mai in Hamburg einen ‚Satz heiße Ohren’ gab. Wären wir nicht von Natur aus so gute und anständige Menschen, dann würden wir zynisch behaupten, dass es sich dabei lediglich um eine Sachbeschädigung handelt. Da uns solche Betrachtungsweisen natürlich vollkommen befremdlich sind, verbuchen wir das einfach mal als ausgleichende Gerechtigkeit.

Nun dachte sich dieser linke Journalist Gensing, der regelmäßig auf Endstation-Rechts schreibt, die NPD zur Rechenschaft für das nach seiner Auffassung ungebührliche Benehmen, einiger Autonomer Nationalisten in Hamburg ziehen zu können. Nein mehr noch, vielleicht auch so etwas wie eine Entschuldigung abzuringen, in der man sich davon distanziert und sein Bedauern darüber bekundet, dass es in Hamburg weniger sanft zugegangen ist als man es vielleicht gewohnt ist. Also schrieb Gensing einen Brief in die Berliner Parteizentrale. Zurück kam ein Brief von Frank Schwerdt - im Bundesvorstand für das “Amt Recht” zuständig und Landeschef in Thüringen.


Frank Schwerdt

Die Antwort war eine verbale Ohrfeige von Frank Schwerdt, gehalten in der einzig richtigen Sprache die Elemente wie Gensing verdient haben. So schrieb der NPD-Mann Schwerdt: „Das Geschehen in Hamburg kenne ich nur aus Berichten. Ich finde es aber immer wieder bemerkenswert, wie Journalisten Ihres Schlagen es erfolgreich fertig bringen, Ursache und Wirkung zu vertauschen. Mein Respekt vor soviel Chuzpe… Gewalt erzeugt oft auch Gegengewalt und das ist offenbar in Hamburg passiert. Auch Schreibtischtäter können mit ihren Worten und Werken gewalttätig werden.“ Mit anderen Worten: Wer das eine will, der muss das andere mögen!

Schwerdt hätte es ja unter Umständen auch mit den Worten von Christian Worch halten können, der von einem Journalisten am 1. Mai befragt, warum er sich nicht schützend vor dieselben gestellt hat, antwortete: Sie werden für dieses Risiko ja schließlich gut bezahlt! Ob das auch für Gensing zutrifft wissen wir nicht. Schlimm wäre wenn nicht, denn so hätte er nicht nur den Schaden, sondern auch den Spott.

Siehe auch
Endstation-Rechts

Deutscher Journalisten Verband 15.05.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Fr Mai 16, 2008 7:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist einfach Berufsrisiko, vor allem wenn man von den linken Systemmedien gut bezahlt wird und auch noch lügen darf wie die gesamte Systemlügenpresse.
_________________
Lichterketten helfen wenig, wenn sie nicht aus Leuchtspurmunition bestehen!
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Mai 16, 2008 9:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wird sich der Heuler bestimmt merken: Wenn man die Schnauze zu weit hinaussteckt gibts logischerweise ein paar drauf.

Sollte dies weit genug sein, werden in der Regel nach Empfang der Prügel auch ein paar Zahnderln ausgespuckt!

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Alki



Anmeldungsdatum: 07.01.2006
Beiträge: 78

BeitragVerfasst am: Sa Mai 17, 2008 6:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
“werden in der Regel nach Empfang der Prügel auch ein paar Zahnderln ausgespuckt!”


@gladius

Der FVDZ in Verbund mit einem großen Mundpflegeproduzenten läßt herzlich grüßen und stellt für weitere Aktionen gratis 200 T-förmige, dehnbare Oberbekleidungsstücke in der Farbe ihrer Wahl zur Verfügung. Sehr schön käme ein sehr dunkler Schwarzton als Grundfarbe, mit dezentem, rechtsseitigem Flockdruck in weiß (Zahn) und signalroter Tropfenapplikation (Hämoglobin).


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