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Gute Reise unserem verehrten Herrn Staatsratsvorsitzenden

 
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do Mai 08, 2008 8:49 am    Titel: Gute Reise unserem verehrten Herrn Staatsratsvorsitzenden Antworten mit Zitat

Wie wir voll ergriffene Bürger der ÖDR durch den Staatsfunk informiert wurden, hat sich der Staatsratsvorsitzende des geliebten Gemeinwesens ÖDR nach Südamerika auf Regimentsunkosten in den Flieger gesetzt, um den dortigen Unterentwickelten die Kniffe und sonstigen Gemeinheiten der hoch entwickelten Demokratur und der darin gepflegten Meinungsfreiheit nahezubringen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil landläufig die Meinung umgeht, daß Reisen bildet.

Nachdem auch bei einer Kaffefahrt für Pensionisten zwecks Verscherbelung von Unnötigem nicht weniger als ein Autobusvoll auf die Reise gebracht wird, hat der Don Alfredo natürlich auch seine Haberer mitgenommen. Weil in der Gruppe ist es allemal lustiger als es einem Einzelreisenden widerfährt, auch verrennt man sich zusammen nicht so leicht, wenn am Abend der zwischenmenschliche Kontakt im Puff bei den süssen Latinomäderln gepflegt wird. Und was man so hört, die Hasen dortselbst sind wesentlich preiswerter als alles das, was am Gürtel in Wien angeboten wird.

So lasst uns alle hoffen, daß die verehrte Reisegruppe keine HIV-Infektion aufreisst und auch keinen Durchfall bekommt, sondern voll entspannt wieder ihren Geschäften in der Zentrale in Wien nachgehen wird.

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di Mai 13, 2008 3:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lustig samma, mauscheln tamma!

Nachdem sich in Argentinien nach WK II eine beachtliche Anzahl politischer Flüchtlinge aus Good Old Europe angesammel hatte und dieses zur Weiterentwicklung der dortigen Einwohne zweifellos beigetragen hat, hat sich auch der an die frische Luft gesetzte, geschaßte ehemalige Staatsratsvorsitzende der ÖDR namens Klima dortselbst angesiedelt und agiert dort als Autoklescher vulgo -verkäufer.

Möglicherweise und besorgt um die Einheit und das Wohl der Arbeiter- und Bonzenpartei hat der derzeitige Staatsratsvorsitzende der ÖDR, der Don Alfredo sich zum Klimaschutzexperten gemausert und klarerweise in Anschluß an den Maifeiern am Wiener Rathausplatz dem dortigen, nunmehr argentinischen, Autoklescher einen Guglhupf aus der Heimat samt Grüßen aus der Parteibasis mitgebracht.

Aber Ehre wem Ehre gebührt: Der wiederum hat sich nicht lumpen lassen und hat dem Don Alfredo samt Gefolge unverzüglich gegrillte Trümmer einer argentinischen Wurstkuh angeboten. Und die Herrschaften haben natürlich zum Wohle der österreichischen Nation die Knocherln feinsäuberlich abgenagt, wobei zur Unterstreichung des österreichischen Patriotismus bestimmt auch die Flaxen mitgegangen sind.

Keine Herrenrunde ohne Mäderln! Nachdem die dortige Präsidentin, was die körperliche Schönheit betrifft, unsere Kämpfer für Österreichs Ehre um Längen übertrifft, hat der Autoklescher zum Gaudium der Anwesenden auch diese nette Dame eingeladen. Nicht zuletzt, damit ein paar aufmunternde Worte das eventuell ausbrechende Heimweh aus der Runde der bergvölkischen Haberer unter Kontrolle hält und bei schmalzigen Gstanzln die Gemütlichkeit und nicht die Schluchzerei mit Rotz die Oberhand behält.

Ob dann die ganze Runde mit vollem Magen noch ins nächste Puff gegangen ist, wurde vom Politberichterstatter des ORF entweder unterschlagen, weil dabei oder der Herr war so fett, daß er den Rest dieses herrlichen Tages nicht mehr mitbekommen hat.

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2008 8:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wie uns aus dem "Newsroom", Abtlg. Hofberichterstattung des Staatsfunkes der ÖDR mit vollem Eifer berichtet wird, sind die hervorragenden Repräsentanten der Österreichischen Nation, nämlich der Herr Staatsratsvorsitzende samt den mitgenommenen Haberern, wohlbehalten im Sambaland Brasilien eingetroffen. Dies auch um dem dortigen Präsidenten auf ein Plauscherl aufzusuchen und, so Gott will, von dem Genannten auf ein Schweinsbraterl oder so eingeladen zu werden.

Na klar, und wie auch aus den übermittelten Bilderln des Staatsfunkes ersichtlich war, hat der Herr de Silva eine Mordshetz gehabt, weil der mag natürlich auch lustige Leute und so haben sich der Herr Staatsratsvorsitzende und der Herr Präsident gegenseitig fest auf die Schulter gehaut, wegen der Sympathie natürlich, und dann hat es Futter für alle gegeben.

Im Hinblick darauf, wie uns ehrfürchtig berichtet wird, daß jetzt die Wirtschaftsbeziehungen ganz gewaltig ausgebaut werden, dürfen wir mit Fug und Recht annehmen, daß beim nächsten Parteitag der österreichischen Sozialdemokraten das zuständige ZK die verdienten Genossen mit dem Auftritt einer kompletten Sambaschule erfreuen wird weil das mit den pickelbesetzten jungen Falken wird auf die Dauer eh fad.
Und wenn die schwarzen Koalitionsfreunde neben den Auftritten der Frau Gesundheitsministerin auch schlanke Mäderln sehen wollen, wird der Herr Staatsratsvorsitzende wohl auch ein wohlwollendes Machtwort sprechen.
Ausserdem ist anzunehmen, daß von den klugen Spitzen der österreichischen Wirtschaft bei den erfolgreichen Interventionen auch an die Steiermark gedacht wurde und Exportmöglichkeiten für steirisches Kürbiskernöl nunmehr vorhanden sind. Das wiederum wird für den Einsatz von geschulten und warmherzigen Entwicklungshelfern der österreichischen Nation sorgen, die den Brasilianern den richtigen Gebrauch dieser Köstlichkeit nahebringen.

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Mai 14, 2008 10:16 am    Titel: Die Frau Dolfi ist neidig geworden Antworten mit Zitat

Ich sags ja immer, daß Angeberei und Neid sehr unangenehme Eigenschaften sind und jedes Mitgefühl für einen hirnbehinderten oder auch körperlich behinderten Menschen absterben lassen.

So bin ich mir sicher, daß die derzeit in Brasilien befindlichen hervorragenden Vertreter der österreichischen Nation vor Wut auf den Tisch hauen werden, sich am Boden wälzen und fürchterliche Flüche ausstoßen, weil die von Herrn Chavez neu benannte Frau Dolfi neidig geworden ist und jetzt auch nach Brasilien düst.

Obwohl sie auch, so wie unser hervorragender Klimaschützer und Staatsratsvorsitzender, gerne grüne Anliegen vorbringt, wird sie ja kaum in die Dschungelgebiete Amazoniens wandern um dort die verbliebenen Affen zu zählen, es ist eher anzunehmen, daß sie dem Don Alfredo und seinen Haberern in die Suppe spucken will. Und da werden natürlich die Spitzen der österreichischen Nation heftig gröhlen und behaupten, daß die armen Österreicher von den bösen Deutschen wieder überrollt werden, so wie seinerzeit auch der Dolfi Adi die aufrechten Widerständler aus der österreichischen Nation zusammengefangen hat.

Ich sags ja, das Pech hat sich an die Fersen dieser fortschrittswilligen Österreicher geheftet. Einmal der spendenunwillige Scheich aus Arabien, der kein Gröschlein opfern will und damit die Option wahrgenommen werden muß, auf bunte Luftballons bei der stolzen österreichischen, weltumspannenden Fluglinie umzusteigen und jetzt fahrt dem Don Alfredo und seinen Haberern noch dazu die Frau Dolfi in die Parade.

Naja, treffen werden sich die Leutchen wahrscheinlich nicht persönlich, weil stark anzunehmen ist, daß die Frau Dolfi kaum einen Besuch in einem brasilianischen Puff oder bei den schlanken Sambamäderln machen wird. Somit wird es auch aller Wahrscheinlichkeit nach keine medienwirksame Rauferei in der Öffentlichkeit geben.

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 17, 2008 7:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Alles hat ein Ende, nur die Wurscht hat zwei!

Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen der Besitzer von Lamas und Guanakos in Peru zu hören ist, haben sich die dort vor einigen Tagen eingefallenen Gringos samt ihren Haberern entschlossen, die Hauptstadt Perus wieder zu verlassen.

Auch die diesbezüglich aus diesem Anlaß in Massen produzierte heiße Luft hat sich mit den Düften der dortigen Garküchen vermengt und damit, ohne weiteren Schaden anzurichten, verflüchtigt. Somit kann schon jetzt festgestellt werden, daß der dortigen Bevölkerung kein besonderes Leid zugefügt wurde, sieht man davon ab, daß beachtliche Nahrungsvorräte den in den Bergen lebenden Indianern durch die begnadeten Spitzen der Weltpolitik weggefressen wurden. Diese Nachkommen der Inkas müssen halt als Beikost wieder mehr Vitamin-C-haltiges saftiges Berggras dazuessen.

Was die ÖDR und die BDR betrifft dürften die Träger der staatlichen Verantwortung bald wieder ihren überglücklichen Bürgern zur Verfügung stehen. Die Flugbereitschaft der Luftwaffe ist ja mit einem Flieger entsprechender Tragkraft für den Rückflug nach Berlin vor Ort geblieben, auch für den Fall, daß sich die unter dem fetten Hintern befindlichen Fußerln der Frau Dolfi auf den unebenen lokalen Pfaden verstauchen. Und der Klimaschützer aus Wien mit seinen Haberern hat sich erfolgreich ohne großen Lärm verduften können, da ja wegen der doch nicht sehr großen Wichtigkeit die entsprechende Aufmerksamkeit anderer Leute gefehlt hat.

Zum Abschied haben sich die handelnden Personen noch entschlossen, das nächste Treffen in Madrid abzuhalten, damit die Spanier auch was davon haben und man sich nicht ganz aus den Augen verliert. Hoffentlich wird bis dahin die Wirtschaftslage derart sein, daß die Kosten hiezu von den Völkern aufgebracht werden können.


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gladius



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BeitragVerfasst am: Sa Mai 17, 2008 1:38 pm    Titel: Da ist noch etwas Antworten mit Zitat

Da ist nochwas zwischen der heftigen Heißlufterzeugung in Lima/Peru hochgekommen.

Daß der verehrte Herr Staatsratsvorsitzende der ÖDR über die von ihm beaufschlagte Nichtsensation überaus erfreut ist und den Nonsens mit markigen Worten lobt, ist im Zuge der allgemein geäusserten Platitüden lediglich insoferne interessant, als daß man vermieden hat, die bei Erdölprodukten abgezockten Steuern nochmals hinaufzuschnalzen.

Was aber wegen der gezeigten Kameraderie und Komplizenschaft der angereisten Eliten ihrer Völker als unbedingt erwähnenswert erscheint:

Alle diese Typen haben sich uneingeschränkt auf den Klimaschutz geeinigt!

Es war ja schon verdächtig, daß der Herr Staatsratsvorsitzende mit dem nach Argentinien ins Asyl verlagerten geschaßten roten Häuptling gemeinsam Rinderknocherl abgenascht hat, wobei die Beiden bestimmt über gemeinsame Jugendstreiche herzhaft gelacht haben, aber was hat der dortige nunmehrige Autoschnalzer Arges angestellt, daß, wie oben erwähnt, die gesamten angereisten Eliten plötzlich auf den Klimaschutz verfallen? Werden die ihm jetzt sowas Ähnliches wie eine Leibstandarte schicken? Oder Heckenschützen a la Cobra stationieren?

Der Autoschnalzer muß schon den Rahmen des Üblichen gewaltig gesprengt haben, wenn es da so eine große Übereinstimmung bei den zu treffenden Maßnahmen gibt, meine ich zumindest als unbeteiligter Dritter!

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