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[gladius]

Wenns nicht so niederträchtig wäre, man könnte darüber lachen.

Also jetzt wird der 100ste Geburtstag vom Karajan mit Gegacker und Getöse gefeiert. Und natürlich erheben wieder Leute ihre Stimme, welche aus der Tiefe ihrer mickrigen Existenz doch einmal von einer größeren Anzahl von Zusehern gehört werden wollen und sich im Glanz eines Großen sonnen zu dürfen.

Also diese Rehrattler wissen, so behaupten sie wenigstens, bei ihren Kläffern ganz genau, was sich ein Karajan so über dieses und jenes gedacht hat, was er mit seiner Musik ausdrücken wollte und was er zum Graus von selbsternannten aber trotzdem eingebildeten sogenannten Historikern so mit dem Dolfi Adi herumgeschnapst hat. Diese Sachverständigkeit dieser Rattler geht soweit, daß sie mit voller Überzeugung sogar anführen können, welche Farbe die Unterhosen des Maestros bei diversen Anlässen aufgewiesen haben.

Mit einem Wort, erbärmliche, selbsternannte Wichte reißen hier um die Wette ihre Goschn auf um Aufmerksamkeit auch für geistige Lilputaner zu erregen. Und niemand sagt diesem Gesocks, da sie ja der gleiche Dreck sind wie ihre hirnlosen Zuhörer, was für ein Blödsinn hier über einen Großen Europas völlig unnötig dahergekläfft wird.

Wir wissen alle auf Grund schulischer Ausbildung, daß Dreck und Abfall in der Regel ein geringeres spezifisches Gewicht hat als Wasser und dieser Dreck und Abfall demgemäß oben schwinnt, so nicht angesoffen, aber ich fürchte, bald wird oben kein Platz mehr sein für weitere Schübe dieser stinkigen Kläffer!
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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
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[Eberndorfer]

Natuerlich gibt es viele andere grosse Musiker aber:

Das beste Orchester der Welt, nach Meinung internationaler Dirigenten: die Wiener Philharmoniker.

Der beste Dirigent der 'Pausen zwischen den einzelnen Noten' und darin nicht nur unuebertrefflich sondern einzig, nach meiner Meinung: Herbert von Karajan. (Boehm dirigierte Mozart besser als Karajan, die Tschechen sowieso).

Der beste, praeziseste und gefuehlvollste Violinist, nach meiner Meinung: Jascha Heifetz, Jude. Der gefuehlloseste Robot-Geiger: Yehudi Menuhin, Jude.

[Döblinger]

[Eberndorfer]

[gladius]

Schön langsam muß einem schon die Galle überlaufen, was dieses linke Pack sich hierzulande herausnimmt.

Da gibt es einen Ulrichsberg in Kärnten, welcher Gedenkstätten der Gefallenen aus der jüngeren örtlichen Geschichte trägt. Im Klartext, es wird der Gefallenen aus WK I und WK II, sowie der Auseinandersetzungen mit dem vom Balkan heraufgekommenen räuberischen Gesindel gedacht.

Wenn es um WK II geht natürlich der Gefallenen, welche im Rahmen ihres Waffendienstes bei der Deutschen Wehrmacht ihr Leben gelassen haben.

Irgendein antifanter Obertrottel beim Bundesheer hat nun messerscharf herausgefunden, daß das mit den Ehrentafeln mit dem Logo des BH dorten nix zu suchen habe, weil Deutsche Wehrmacht = Nazihaufen. Und diese Tafeln mit dem erwähnten Logo vom Ulrichsberg zu entfernen wären. Dies schon allein deshalb, um nicht die tränennassen Augen der nachgeborenen Widerständler allzu stark zu röten und den Rotzfluß in Grenzen zu halten.

Jetzt bin ich aber gespannt, ab wann dieser erwähnte Obertrottel in Verfolgung seiner politischen Ideale auf eine Wiese scheißen geht und die Benutzung eines WC verweigert, weil bekanntlich die gesamte Prominenz des Dritten Reiches derartige Einrichtungen benutzt hat. Auch wäre es nur konsequent, wenn der Politdodel für die Beleuchtung seiner antifanten Höhle Kienspäne benutzt, weil das mit der Elektrizität ist ja auch suspekt, waren doch Glühlampen im Führerhauptquartier montiert und nazistischer Strom in den Zäunen der KZ's eingeleitet.
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