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Austria: Privat-KZ mit Führer-Bunker Quartier entdeckt!
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 6:02 am    Titel: Austria: Privat-KZ mit Führer-Bunker Quartier entdeckt! Antworten mit Zitat

Ein Vater vergewaltigte seine Tochter in einem unterirdischen Bau 24 Jahre lang, zeugte sieben Kinder mit ihr und verbrannte eines davon in einem 'Ofen'!!!

Vielleicht war dieses Kind eines zuviel, also 'unwertes Leben'?

Niemand wusste etwas davon?
Niemand sah etwas davon?
Niemand hoerte etwas davon?
Menschen verschwanden
und wurden geboren
und kein Mensch und keine Behoerde
wusste etwas davon - oder stellte Fragen?

Fuer vernunftbegabte Deutsche ist es vermutlich unvorstellbar, was in Hitlers Kopf alles moeglich WAR und in seinem mystischen Land der 'Gladius'-Blueten, 'Ob-der-Enns', alles moeglich IST?

Ich kenne meine 'Pappenheimer'!

@ 'Miraculi' und 'Schwabe':

Schon wieder ein Verbrechen ohne dazugelieferte 'Urkunden und Dokumente'.
"Amerikaner, Juden, bitte helfen!"

Diese verfluchten 'nackten Tatsachen'! Wie kann man um sie nationale Maerchen spinnen oder immerzu 'erstunken und erlogen' schreien?
"'Priebke', bitte kommen!"

Herr Fritzl, "herrisch" und "arrogant" mit einem gepflegten Schnurbart. Ein Fuehrer-Typ eben, wie sie 'Ob-der-Enns' am besten gedeihen.


"WIR HABEN NICHTS GEWUSST!"

Wo und in welchem Zusammenhang haben wir genau dieselbe, typisch oesterreichische Reaktion schon einmal miterlebt?


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Fr Mai 02, 2008 1:19 pm, insgesamt 20-mal bearbeitet
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 7:16 am    Titel: Re: Privat-KZ mit Führer-Buker im Mostviertel, Austria, entd Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
Ein Vater vergewaltigte seine Tochter in einem unterirdischen Bau 24 Jahre lang, zeugte sieben Kinder mit ihr und verbrannte eines davon in einem 'Ofen'!!!

Niemand wusste davon?
Niemand sah etwas davon?
Niemand hoerte etwas davon?
Menschen verschwanden
und wurden geboren
und kein Mensch und keine Behoerde
stellte Fragen?

WIR HABEN NICHTS GEWUSST!

Wo und in welchem Zusammenhang haben wir genau dieselbe, typisch oesterreichische Reaktion schon einmal miterlebt?


Bei der Suche nach Vergleichen kommen auf Grund der langen Dauer von 24 Jahren lediglich die Vorgaben des Friedensstifters "Onkel Joe" in Frage. Eventuell könnte man noch den speziell in Unterkärnten sehr verehrten Jozip Broz Tito hier mit einschließen, der aber hat in der Regel die eingefangenen Weiber zusammen mit deren Kindern relativ schnell erschossen um das Futter zu sparen.

Verurteilte Gesinnungstäter der ÖDR sind in der Regel nach 6 bis 7 Jahren wieder heraussen und das Zeugen von Kindern mit Gefangenen ist dem Wachpersonal strikt untersagt. Somit kann man hier in diesem Falle den Staatsratsvorsitzenden der ÖDR samt nachgeschalteter Büttel als Beispielstäter ausschließen.

_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 4:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Internationale Pressestimmen
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/inzestfall/380384/index.do?gal=380384&index=1&direct=&_vl_backlink=&popup=

''Tages-Anzeiger'' (Zürich):

"Was (nach dem Inzest-Fall von Amstetten) bleibt, ist die Frage, ob eine wachsamere Gesellschaft mit mehr Zivilcourage erforderlich ist. Tatsächlich ist das Problem aber nicht mangelnde soziale Kontrolle, sondern wen diese Kontrolle trifft - und wen nicht.

Allein erziehende, arbeitende, ausländische Mütter stehen unter ständigem Verdacht, ihre Kinder zu vernachlässigen und ins Elend zu treiben.

Patriarchen wie Josef F. hingegen müssen sich nicht rechtfertigen. Sie sind über jeden Verdacht erhaben. Um herauszufinden, ob F.s Tarnung perfekt war oder ob viele Menschen zu lange wegschauten, bedarf es selbstkritischer Analysen.

Bis jetzt zeigen die österreichischen Behörden dazu keine Bereitschaft. Auch sie halten sich 'über jeden Verdacht erhaben'."


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Mi Apr 30, 2008 6:30 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 4:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Messaggero (Rom):


"Alles wie im Kino. Schreckliche Geschichten, wie jene von Josef F., der seine Tochter in einem Verlies hält und sie vergewaltigt, klingen all jenen sehr vertraut, die die Filme der bekanntesten österreichischen Regisseure dieser Jahre, wie Michael Haneke und Ulrich Seidl kennen.

Geschichten, die natürlich nicht vom Nichts kommen, sondern Ausdruck einer langen kulturellen Tradition sind. Man denkt spontan auch an Haneke und seinem Kino der Grausamkeit. (...) Es muss etwas Besonderes in der österreichischen Seele geben, wenn die Nachfolger des Barons Leopold von Sacher-Masoch und des Perversionen-Kenners Krafft-Ebing so tiefgründig in diesem Szenarium nachforschen, in der sich Unterwürfigkeit und Gefangenschaft mit der biederen Vorliebe für tadellose Einrichtung und gut gemachte Arbeit verbinden".
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 4:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Corriere della Sera (Mailand):


"Vieles ist morsch in Niederösterreich.

Jetzt erst entdeckt man, dass der über jeden Verdacht erhabene Josef F. gar nicht so makellos war, auch lang bevor er als "Monster des Verlies" bekannt wurde...

Sicher ist bis jetzt nur die Unfähigkeit, zu begreifen der Polizei, der Sozialanstalten, der Lokalbehörden. Als Josef F. das Fürsorgerecht für die ersten drei Inzest-Kinder erhalten hatte, hätte man sich über seine Vergangenheit informieren sollen, doch das Gesetz sieht diese Prozedur nur bei Nicht-Verwandten vor. So ermittelte niemand über die seltsame Flucht der Tochter mit einer satanischen Sekte und diesen absurden Brief, den laut Josef die Tochter Elisabeth beim Verlassen der ersten Tochter hinterlassen hatte".
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

''Der Tagesspiegel'' (Berlin):

"Vor allem Männer vergehen sich zuhauf an Töchtern oder Enkelinnen, überhaupt an Schutzbefohlenen, an Schwächeren: an ihren und fremden Kindern. In Familien, in Armutgebieten, im Milieu der weltweiten Prostitution. Früher nahmen sich Landesväter das Recht der ersten Nacht mit jungen Mädchen in ihrem Herrschaftsbereich, heute sind es nicht zuletzt die Stammeskrieger und Warlords in vielen Teilen der Welt. Die Rechte von Kindern sind in der Geschichte der Menschheit noch eine sehr junge Erfindung. Wer diese Errungenschaft verteidigen will, darf die Opfer von Amstetten jetzt nicht nochmals einsperren. Weder als

Kinder eines außerirdischen Monsters.

Noch als Beute des irdischen Boulevards."
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

''Südkurier'' (Konstanz):

"Nach Natascha Kampusch nun also die Familie in Amstetten. Das wirft ein grelles Licht auf Österreich.

Ist die Häufung von zwei derart extremen Fällen in einem kleinen Land etwa Zufall? Oder ist die kleine Republik etwa anfälliger für Abartiges?

Wohl nicht. Amstetten ist überall. Überall, also auch in Deutschland, wollen Nachbarn ihre Ruhe haben und sich mit einem Honoratior nicht anlegen. Überall ist es so.

Eher fällt ein lümmelnder Ausländer in der Straßenbahn ins Auge als der wohlbekannte Nachbar, der Sack um Sack ins Haus schleppt.

Das ist keine österreichische Spezialität, sondern eine mindestens europäische Tatsache."
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EL Pais (Madrid):

"Perversion oder Krankheit... Schon wieder in Österreich. Wieder erreichen uns aus Österreich Nachrichten, die uns umwerfen.

So wie die Entführung von Natascha Kampusch. (...) Dieses Mal ist es ein Vater, der seine eigene Tochter gefangen hält und mit ihr außerdem mehrere Kinder hat. (...) Und das über Jahre.

In Gegenwart einer kalten, abwesenden Gesellschaft, die ohne Zweifel weggeschaut hat. (...)

Und wieder kam das aus Österreich, der Heimat von Freud, dem Geistesriesen, der uns die im Unbewussten schlummernde Sexualität erweckte.

Es erscheint unverständlich, dass ein Vater (...) seine eigene Tochter (...) in einen Keller sperrt, sich sexuell an ihr vergeht und Kinder-Enkel mit ihr hat. Damit erfüllten sich möglicherweise die "geheimen und perversen" Fantasien, auf die uns Freud aufmerksam machte."
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Abendzeitung (München):

"Keines der normalen Erklärungsmuster passt auf diesen Fall. Weder scheint der Täter psychisch krank zu sein, noch ist auf den ersten Blick eine psychische Deformation zu erkennen.

Handelt es sich um einen Mann und seine Familie, die in kleinbürgerlicher Dumpfheit innerlich verrohen? Alles ist Spekulation und alles ist möglich.

An Tagen wie diesen glaubt niemand mehr daran, dass es Normen gibt, die das Leben zusammenhalten.

Natürlich, die Mitbewohner hätten etwas bemerken müssen,

klar, wir alle müssen wachsamer sein und sensibel reagieren, wenn ungewöhnliche Dinge passieren. Ist es das, was man aus dem Fall Amstetten lernen kann? Es wäre wenigstens etwas."


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Mi Apr 30, 2008 6:28 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kölner Stadt-Anzeiger

"Der heute 73-Jährige baute - so sagt er selbst in seinem Geständnis - eine perfekte Fassade auf. Und die Nachbarn? Hatte sie eine Chance, das Grauen zu bemerken, zu verhindern? Oder müssen wir in einer offenen Gesellschaft hinnehmen, dass solche Verbrechen nebenan geschehen?

Das Entsetzen nach dem Ereignis wirft die Frage auf, wie viel Anteilnahme am Leben der anderen notwendig und akzeptabel ist, ohne deren privaten Raum zu verletzen.

Wenn aber jemand seine Verbrechen mit hoher krimineller Energie tarnt, wird auch ein größeres Interesse für den Nachbarn diese nicht verhindern."
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Augsburger Allgemeine


"Die anhaltende Grausamkeit, mit der der Vater seine eigenen Kinder in solch ein unmenschliches Leben zwang, ist einzigartig in der Kriminalgeschichte.

Die Motive des Täters zu durchschauen, ist deshalb interessant und wichtig so können die Ermittler in Zukunft vielleicht ähnliche Fälle verhindern. Denn niemand kann ausschließen, dass im Keller irgendeines anderen Hauses Ähnliches passiert jetzt, genau in diesem Moment. Aber wir alle können vielleicht helfen, solches Leid zu verhindern:

Indem wir hinschauen und nachfragen, wo ein Verdacht besteht."
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tageszeitung (Berlin)


"Wissend also, dass aus dem Fall gesellschaftlich nichts zu lernen ist, versuchen die Medien - wir Medien -, dem Interesse an ihm gerecht zu werden. Wir begeben uns damit auf vermintes Gelände.

Echtes Mitgefühl und Voyeurismus verlangen zunächst nach den gleichen Quellen; was also bedienen wir?

Wie können wir uns sicher sein, dass nicht derselbe Leser die Verbrechen des Josef F. (...) studiert, der sich ansonsten an Pornos Marke 'Gequält im Frauenknast' ergötzt? (...)

Die Verantwortung der Medien liegt darin, wenigstens jetzt die Würde der Opfer zu wahren. Natascha Kampusch kämpft - recht erfolgreich - bis heute gegen die Medien um dieses Recht. Dass sie überhaupt kämpfen muss, ist beschämend. Denn der Grat zwischen legitimem Interesse und entwürdigender Belästigung mag schmal sein - zu verfehlen ist er eigentlich nicht. Wenn man denn will."
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Delo (Laibach):

"Österreich wird sich fragen müssen, was einige in seiner reichen, selbstbewussten Gesellschaft dazu verleitet, derart kranke Fantasien zu verwirklichen, wie das Einsperren einer Geliebten allein und für immer in einem dunklen Keller. In einigen Völkern wird zur Verteidigung der Ehre getötet, und es gibt noch andere Gründe, hier aber scheint es, dass die Perversen ihren Nachbarn scheinbar mit Leichtigkeit ein normales, sogar angenehmes Antlitz zeigen, während sie irgendwo unter der Erde langsam Menschenleben zerstören."
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vecer (Maribor)

"Die schockierten Nachbarn sprachen von einer 'freundlichen', 'geordneten', überhaupt nicht eigenartigen Familie, vor allem weil die beiden Ehepartner angeblich so gut für die drei angeblichen Findelkinder gesorgt haben. Wie kann da überhaupt irgendwann irgendwer Verdacht geschöpft haben?

Wie kann es sein, dass die Frau nie in den Keller ging, dass sie nie bemerkte, dass Essen verschwand oder Josef F. Dinge ins Haus trägt, die sie niemals zu Gesicht bekommt?

Wie kann die 'verschwundene' Elisabeth F. drei Mal ihre eigenen Kinder weggelegt haben, ohne dass einer der Zuständigen einen Verdacht geäußert hätte?

Auch die 'Adoptionen' haben die Behörden ohne Anmerkungen akzeptiert.


Ist auch in Österreich die Familie in jedem Fall so heilig und unantastbar, obwohl doch alle Indizien darauf hinweisen, dass in ihr etwas passiert ist, was bisher unvorstellbar war?"
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mi Apr 30, 2008 5:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jutarnji list (Zagreb):

Die österreichischen Politiker sind schockiert. Oder sind sie verantwortlich?

In Österreich zeigen die Politiker gerne, wie erschüttert sie sind. Sie haben dabei keine Angst, dass sie vielleicht zur Verantwortung gezogen werden könnten. In diesem Fall sogar von Anfang an.

Was passierte, als der Vater das Verschwinden seiner Tochter meldete, nachdem er sie eingesperrt hatte?

Wie kann jemand, der verschwunden ist, drei Kinder gebären und diese bleiben bei ihren Eltern, wobei niemand nachfragt, wo sich die Frau wirklich befindet?

Sind drei Kinder, die bei ihrem Großvater (und Vater) leben dürfe, wirklich so etwas "Unauffälliges"? (...)

Die Öffentlichkeit hat den Verdacht, dass die österreichischen Dienststellen für die soziale Fürsorge nicht wirklich gut gearbeitet haben.

(...) Auch die Polizei hat keinen guten Ruf.

Es gibt den Verdacht, dass die Spur der Entführung von Natascha Kampusch wahrscheinlich aus politischen Gründen nicht weiter verfolgt wurde."
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