www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Ein Bürgermeister in Not

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> ATZGERSDORF
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Mo Apr 21, 2008 2:07 pm    Titel: Ein Bürgermeister in Not Antworten mit Zitat

Bürgermeister Glatzweiler:
“Als die Nazis kamen haben die Türken geweint”



Ist der Tod des eigenen Kindes nicht eigentlich das Schlimmste, was Eltern widerfahren kann? Nach der Stolberger Blutnacht, haben sich Kevins Erzeuger als das entpuppt, was hierzulande politisch-korrekte Zeitgenossen auszeichnet, charakterloses Lumpentum. Mit dieser Eigenschaft erfreuen sich die Eltern desselben allerdings in bester Gesellschaft.

Dass es in Stolberg einen heimtückischen Mord gegeben hat, verübt durch „staatenlose“ Täter – davon will auch Bürgermeister Ferdinand Glatzweiler von der SPD verständlicherweise nichts wissen.
Stattdessen sorgt den Sozialdemokraten nun, dass am kommenden Wochenende erneut eine Demonstration zu Ehren des ermordeten Kevin stattfindet. Und das in einem Moment, in dem Glatzweiler doch nun endlich einen „Aufschwung“ für seine Stadt sieht. Gemeint ist der Tourismus. Anscheinend stehen Urlauber Schlange um in Stolberg Urlaub machen zu können.


Bürgermeister Glatzweiler

Zwar gibt Bürgermeister Glatzweiler sich schockiert darüber, dass es nun bereits zwei nationale Demonstrationen gegeben hat, aber dennoch dürften ihm diese gerade recht kommen. „Wir waren gerade im Aufwind“ beweint er gegenüber der Tageszeitung DIE WELT. Daraus wird jetzt natürlich nichts mehr, weil ja die bösen Nazis demonstrieren. Denen kann man dann die eigene politische Unfähigkeit anlasten, aus Stolberg nichts gemacht zu haben.

Als am 12. April 800 Nationalisten durch Stolberg marschieren, befindet sich Glatzweiler in den türkischen Geschäften. “Da sind dauernd die Tränen geflossen. Die Leute haben richtig Angst“. Solidarität mit dem toten Kevin scheint ihm hingegen unangebracht, oder er hat einfach keine Zeit, weil er ja Händchen halten muss, bei den total verängstigten Türken.

Gatzweiler glaubt zu wissen, dass seine Stadt „Rechtsextremismus“ ablehnt. Sofern der Mann nur für sich und seine Genossen spricht, mag das zutreffen. Für seine Bürger freilich weniger. So muss er ebenfalls wenn auch unfreiwillig zugeben, dass die NPD bei der letzten Kommunalwahl mit zwei Mandaten ins Rathaus einzog und insbesondere der Stimmenanteil in den Stadtteilen besonders hoch war, in dem die „friedvollen“ und zuweilen auch weinenden Ausländer leben.

Wenn am kommenden Wochenende die NPD in Stolberg demonstriert, wird Glatzweiler sich also wieder in den türkischen Geschäften einfinden müssen, um die weinenden Türken zu trösten. Vielleicht bringt er es ja wieder einmal fertig, so wie schon nach der letzten Kommunalwahl, ein Schild an der Stadteinfahrt anzubringen, mit der Aufschrift „Stolberg hat keinen Platz für Rassismus!“. Die nationalen Demonstranten werden das am kommenden Wochenende eindrucksvoll demonstrieren.

Siehe auch
Die Welt-Online 20.04.08
_________________
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Monstranz



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 392

BeitragVerfasst am: Di Apr 22, 2008 10:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Als die Nazis kamen haben die Türken geweint”


Und als die gewalttätigen Ausländer kamen, haben die Deutschen nicht geweint, weil sie zu viel Angst davor hatten, daß einer dieser kriminellen Migranten, während er sie ausraubte und zusammenschlug, auf den Tränen hätte ausrutschen und sich das Genick brechen können, wofür die Deutschen dann umgehend wegen eines rassistischen Mordes angeklagt und per Hubschrauber zu einem Sondertribunal nach Karlsruhe geflogen worden wären, an dessen bereits vorher feststehenden Ende sie lebenslänglich in den Hochsicherheitsknast gewandert wären - als rechtsradikale Terroristen.

Also rollten sie sich lieber Schicksalsergeben auf dem Boden in Embryonalhaltung zusammen und ließen alles über sich ergehen, in der Hoffnung, dabei wenigstens nicht zum Krüppel gemacht oder gar tödlich verletzt zu werden.

Danach verarzteten sie sich notdürftig selbst, denn die Ausländer hatten ihnen all ihr hab und Gut entwendet, selbst den sorgsam versteckten Notgroschen.

Und da sie sich schon lange keine Krankenversicherung mehr leisten konnten, wäre ein Gang ins Krankenhaus sowieso unerschwinglich gewesen, sofern man sie dort überhaupt ohne Krankenkassenkarte oder Überprüfung des Kontostandes behandelt hätte. denn sowas kontnen sich inzwischen nur noch die Reichsten Deutschen leisten - und die Ausländer, denen generell eine Vorzugsbehandlung Zuteil wurde. Aus Angst vor den Konsequenzen, wenn man die neuen heimlichen Herren in Deutschland verärgerte.

Deshalb sparten sie sich auch eine Anzeige bei der polizei, denn diese traute sich schon lange nicht mehr in die Ausländerghettos, um dort die Täter dingfest zu machen. Diese ausländischen Räuberburgen waren praktisch autonome Enklaven in Deutschland mit eigenen Gesetzen, in welchen der Staat längst nicht mehr das Sagen hatte.

Und so legten sie sich, geschunden, zitternd und besitzlos wie sie waren, in ihre alten Betten - wenigstens diese hatte man ihnen noch gelassen, wenngleich auch reichlich ramponiert auf der Suche nach Beute - und beteten angsterfüllt und hoffnungslos, daß der Himmel doch bitte jemanden schicke möge, welcher sie von ihrem Leid erlösen und den fremdrassigen Verbrecherhorden endgültig Einhalt gebieten möge, denn die derzeitige Regierung konnte und wollte es offensichtlich nicht.

Und als sie sich in der kalten Dunkelheit fragten, warum denn Niemand etwas dagegen unternommen hatte, wo man es doch eigentlich seit Jahren hatte kommen sehen, da trauten sie sich endlich auch wieder zu weinen.

Es waren die bitteren Tränen jener, welche sich ihr Schicksal durch ihre eigene Dummheit und Untätigkeit selbst eingebrockt hatten und einfach nicht mehr den Mut und die Kraft aufbrachten, Jene zu unterstützenm welche versuchten das alles mit aller Macht zu verhindern, als noch die Chance dazu bestand.

Aber dies waren ja die “Rechten”, die “Nazis”, die gesellschaftlichen Pariahs. Von den Medien ununterbrochen verteufelt und als das Böse schlechthin hingestellt. Vom Staat verfolgt und unterdrückt wie sonst nur Regimegegner in den schlimmsten Bananenrepubliken verfolgt werden. Jenen Ländern, welchen der BRD Staat ständig Vorhaltungen über Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit machen wollte.

Willige Deutsche - überwiegend Linke und sogenannte “Antifaschisten” arbeiteten dem Staat und den Ausländern zu, dienten als allgegenwärtige Spitzel und Denunzianten, als Blockwarte schlimmer noch wie damals in der DDR. Ein falsches Wort, ein zu laut geäußerter Gedanke des Widerstands und man war erledigt. Berufsverbot, Verlust aller staatlichen Leistungen - wenn man Glück hatte.

Doch jetzt war es zu spät, nun ernteten Sie die Früchte ihrer eigenen Feigheit und politisch korrekten Dummheit. Nun waren Sie rechtlos, besitzlos und aller Willkür ausgeliefert im eigenen Land. Bedroht, ausgeraubt und zu Opfern gemacht nicht nur von den kriminellen Ausländerhorden, sondern von ihrer eigenen regierung, welche sie eigentlich schützen sollte, doch mehr und mehr sein offen deutschfeindliches Gesicht offenbarte.

Jeder Deutsche sah es, jeder wusste es und doch hatte keiner den Mut, dagegen offen aufzubegehren, denn sonst kam meist sofort die politische Staatspolizei und nahm einem alles und einen oftmals gleich mit, oder aber es kamen die Ausländer, um einen auszurauben oder gleich umzubringen.

Man munkelte, der Staat würde mit ihnen gemeinsame Sache machen und sie als Terror und Todesschwadronen gegen die verbliebenen Deutschen einsetzen.

Und so blieb ihnen nur noch die Machtlosigkeit und Angst. Und nicht wenige von ihnen dachten ernsthaft daran, ihrem Leben endlich ein Ende zu setzen, denn in solch einem Land, in solch einem Zustand ließ es sich einfach nicht mehr leben. Doch auswandern konnte sich keiner mehr leisten, vorallem weil kein anderes Land in Reichweite mehr Einwanderer aufnahm. Denn in ganz Euroa sah es ähnlich aus.

Nein, wenn sie eine Zukunft haben wollten, dann mussten die Deutschen sie sich selbst erkämpfen. Im eigenen Land. Unter Aufopferung ihres Lebens wenn nötig!
Denn viel mehr war ihnen ja nicht geblieben.
Doch alle warteten sie, darauf daß einer endlich den Anfang machte, daß einer Mut bewies und ihnen zeigte, daß sie eine Chance auf Sieg hätten!

Und wenn sie nicht ausgestorben sind, dann warten sie noch in Jahrzehnten.

Und so endet unser Schauermärchen im Deutschland des Jahres 2020.

Gute nacht Kinder. Und träumt was schönes.
_________________
Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen.
Krieger aus dem hohen Norden, gefürchtet, geachtet, verbannt.
Krieger aus dem hohen Norden, Blut und Kampf für ihr Heimatland.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> ATZGERSDORF Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group