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[Störtebeker]

Arbeitsminister Scholz fordert:
Deutschkurs für arbeitslose Ausländer!

Das Arbeitsministerium will Langzeitarbeitslose ausländischer Herkunft künftig zu Deutschkursen verpflichten, meldet u.a. der FOCUS und behauptet, damit hätte Olaf Scholz (SPD) seine Vorschläge für eine wirksamere Arbeitsmarktpolitik vorgelegt. Verständlich, denn nicht jedem Mitarbeiter in den „Jobcentern“ ist zuzumuten, dass sie Sätze wie Geld her und Maul halten, sonst stech’ ich Dich ab“ neben türkisch und russisch, auch noch in Suaheli oder anderen Sprachen versteht. Insofern ist es schon Mitarbeiterschonend, wenn unsere Kulturbereicherer wenigstens diesen Satz in recht gutem Deutsch sprechen können.


Arbeitsminister Scholz

In seinem „Eckpunkte-Papier“ – früher nannte man das Klopapier – für eine „Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente“, heißt es „Alle Personen mit Migrationshintergrund, die nicht über die für eine Erwerbstätigkeit notwendigen Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, sind zur Teilnahme an einem Sprachkurs des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge als vorrangige Eingliederungsmaßnahme zu verpflichten.“

So die BRD zu diesem Zeitpunkt noch besteht, soll diese hauptsächlich der Geldverschwendung dienende Maßnahme ab dem 1. Januar 2009 gelten, zu denen angeblich noch ein paar „sinnvolle Neuregelungen“, mit denen Herr Scholz die Verwaltung der Arbeitslosen weiter verteuern, und ggf. noch ein paar zusätzliche, gut bezahlte Pöstchen an Vereinskumpel schaffen will. „Dazu gehört auch ein Rechtsanspruch auf das Nachholen eines Hauptschulabschlusses für Jugendliche und Erwachsene. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Abschluss voraussichtlich erreicht werden kann“.

Unter dem Strich kommt allerdings das heraus, was herauskommen soll, es wird auch hier gekürzt, nach Scholz’ Ausführung bleiben von 52 Fördermaßnahmen noch ganze 25 übrig, die durch fünf neu ausgedachte wieder auf 30 erhöht werden. „Ein Vermittlungsbudget, über das der Vermittler vor Ort frei entscheiden kann, fasst verschiedene Leistungen zusammen, von Mitfinanzierung der Bewerbungskosten bis zu Fahrtkostenzuschüssen.“

Ansonsten wird auf das Internet gesetzt, die Online-Jobbörse wird seiner Meinung nach immer wichtiger, wobei evtl. eine der „Fördermaßnahmen“ für Ausländer sein könnte, dass diese dann einen Internetzugang vom Jobcenter erhalten, ggf. mit einem neuen, schnellen Rechner, TFT-Monitor und anderem, als „Bewerbungskosten“ vordringlich finanziert werden. Man gönnt sich ja sonst nichts, und sollte es einmal eng werden mit den Fördermitteln, kann man sich getrost an die „staatsschützenden Ermittlungsbehörden“ wenden, die haben reichlich geklaute Elektronik von deutschen Widersachern, die man so einem „guten Zweck“ zuführen könnte …

Siehe auch
Focus 11.04.2008

Der Westen 13.04.2008

Yahoo-Nachrichten 13.04.2008
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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

[Kieberer]

Alle Personen mit Migrationshintergrund, die nicht über die für eine Erwerbstätigkeit notwendigen Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen, sind…
auszuweisen. Und Herr Scholz ist vor Gericht zu stellen und anschließend woanders hin.